Dienstag, 3. April 2012

Die Aufreißer


„Ist ja verdammt lang her, dass wir uns gesehen haben“, sagte ich, als ich meinen Studienkollegen Oliver nach fast zehn Jahren wiedersah. Alle fünf Jahre hatte ein Komilitone aus dem „engeren Kreis“ die Aufgabe, ein Treffen in seiner Stadt zu organisieren.
Diesmal hatte Oliver das Treffen organisiert, in seiner Heimat Berlin.
Als Treffpunkt dient dieses Mal eine alte Fabrik, die zu einem Szenetreff umgebaut worden war und mehrere Restaurants, Bars und Diskotheken beherbergte.
Von 43 angemeldeteten Ex-Studenten erschienen 14 – Oliver und ich waren uns schnell einig, dass das die „Falschen“ waren, mit denen man auch während der Studienzeit kaum Kontakt hatte und dass so keine Stimmung aufkommen würde. Nach dem gemeinsamen Essen löste sich die Runde schnell auf, nur noch wir beide unterhielten uns angeregt.
„Ich hoffe, Du hast Dir kein Hotelzimmer genommen – ist ja wohl klar, dass Du bei mir übernachtest“, meinte Oliver zu mir.

Nachdem schnell abgehandelt war, wie es dem Einen oder der Anderen ginge, was die den jetzt so machten oder ob man überhaupt etwas von dem- oder derjenigen gehört hatte, kam man auf die Erlebnisse von damals.
„Weißt Du noch....“, und wir schwelgten in Erinnerungen, wie wir damals immer zusammen loszogen, um ein paar „Mädels“ aufzureißen.
Meistens landeten sie mit ihren Eroberungen im Schlepptau in ihrer Studentenbude, einer riesigen Altbauwohnung, die sie sich teilten. So hatte jeder sein geräumiges Zimmer, dazu gab es das etwas spärliche Bad und eine Küche, die als Kommunikationszentrum herhalten musste.
Oftmals angestachelt von der Geräuschkulisse der Liebeslaute, die trotz der dicken Wände ins Nachbarzimmer drangen, versuchten sie sich an „Höchstleistungen“ im Liebesspiel mit ihren Partnerinnen.

„Sag´ `mal“, setzte ich an, „Sollen wir uns `mal unter die Leute mischen und was Nettes für die Nacht suchen?“
Oliver antwortete mit einem Augenzwinkern: „... na, darauf hab´ ich schon gewartet. Na, los, lass uns runter in die Bar gehen, da sind immer ganz viele heiratswillige heiße Russen-Mädels“.

Ich folgte Oliver in die Bar und an die, mitten im Raum stehende rundeTheke, an der sie noch Platz fanden.
Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis zu dem Moment, als sich ein junges, schwarzhaariges Mädchen lasziv an mich lehnte und mich, mit eindeutig slawischen Akzent um Feuer bat.

„Das war schon immer so“, raunte Oliver mir lachend zu, „wenn Du `nen netten kleinen Arsch siehst, bin ich abgemeldet“.
Nun sah ich mir das Mädchen genauer an. „Wow, Volltreffer“, dachte ich und gab ihr endlich Feuer. Wir machten uns miteinander bekannt und ich bat sie, doch zu bleiben und mit mir etwas zu trinken.

Nastasia, wie sie sich vorstellte, hatte stahlblaue, leicht schrägstehende, große Augen, die mich in ihren Bann zogen. Ihr roter, sinnlich geschwungender Mund, mit den vollen, roten Lippen, ließ meinen Puls ansteigen. „Was sie schon damit alleine alles anstellen kann...“, schoss mir durch den Kopf.

Sie war sich ihrer Figur bewusst, bekleidet mit einem schwaren Wollkleid, das vorne hochgeschlossen, hinten aber bis zum Ansatz ihres kleinen, runden Pos ausgeschnitten war, bewegte sie sich katzenartig, strich mit ihrer Nase oder mit ihren Lippen immer wieder über mein Ohr, wenn sie leise zu mir sprach.

Auch Oliver hatte inzwischen seine „Eroberung“ gemacht. Alexja, blond, mit sehr weiblichen Rundungen, passte genau in sein Beuteschema. Ich musste lachen, als ich den, für meinen alten Freund typischen Frauentyp neben ihm ausmachte. Die knallenge Röhrenjeans und ihr knappes Shirt betonten ihre Reize, deren sie sich sicher war.

Ich beobachtete, wie sie sich, Oliver ihren Knackpopo zuwendend, zwischen ihm und die Bar zwängte und sich an ihm rieb. Oliver griff von hinten an ihren Busen und hob ihn leicht an, um ihn dann ein wenig zu kneten. Ihre harten Brustwarzen schienen den dünnen Stoff durchbohren zu wollen.

Nastasia schmiegte sich von hinten an mich und griff mir an meine inzwischen beachtliche Beule meiner Hose und strich sachte darüber. Dabei hauchte sie mir ins Ohr, dass auch sie viel Zärtlichkeit brauche. Ich wurde immer unruhiger. Wie lange wollte Oliver die beiden Mädchen – und vor Allem mich, noch warten lassen, bis er den Startschuss für die Abfahrt geben würde.

Wenn Oliver und ich uns kurz austauschten, unterhielten sich die beiden Mädchen auf russisch miteinander. Nach einigen Coktails, die die Mädels sich ausgeben ließen, boten sie uns eine Show.
Sie begannen sich zu küssen, zunächst ganz leicht knabberten sie an der Lippe der anderen, was in einem wilden Zungenkuss endete.

Das war auch Oliver nun doch zu viel. Er bestellte ein Taxi und lud die beiden ein, doch bei ihm zuhause weiter zu feiern.
Ich hatte das Vergnügen, hinten zwischen den beiden Schönheiten zu sitzen, während Oliver vorne auf dem Beifahrersitz Platz nahm und dem Fahrer die Adresse nannte.

Abwechselnd zogen die beiden mich in ihre Richtung, um mir ihre Zunge durch meine Lippen zu bohren, um meine Hand an ihrem Körper entlang zu führen. Alexja hatte bereits ihre großen Brüste freigelegt, indem sie ihr Shirt vorne über ihre stattlichen Hügel gezogen hatte und zog meinen Kopf herunter. Ich saugte mir sofort eine harte Brustwarze zwischen die Lippen und umkreiste sie mit der Zunge.

Nastasja riss mich zurück und funkelte mich an, während sie irgendetwas auf russisch zischte. Alexja zuckte zurück und zog ihr Shirt wieder herunter.
Oliver entspannte die Stuation, als er lachend sagte: „Das nächste Mal sitze ich aber hinten!“

Endlich landeten sie vor Olivers Haus und stiegen aus dem Taxi, nachdem Olver bezahlt hatte.

„Lasst uns doch sofort `runter gehen, an den Pool“, rief Oliver und ging vor, um die Beleuchtung einzuschalten.
Schon auf der Treppe zog er sein Hemd aus und ließ es achtlos fallen. Am Pool angekommen, war er bereits nackt.

Nastasia half Alexja sich aus der engen Hose zu schälen und ging dann mit wiegenden Hüften auf mich zu, blieb in einem Abstand von gut zwei Metern vor mir stehen und taxierte mich mit ihren Katzenaugen. Hin und hergerissen zwischen ihrem Anblick und dem Bild, das sich bot, als sich die nun völlig nackte Alexja vor Oliver kniend seinen halberigierten Penis in den Mund saugte und sich selbst rieb und ihren Mittelfinger in ihre bereits nasse Lustgrotte drückte, schmerzte mein, in der Hose eingezwängter Penis langsam.

„Zieh Dich aus“, flüsterte Nastasia.
Als ich in meinen Shorts dastand, setzte sie nach: „...alles“, und leckte sich verführerisch über ihre Lippen.
Befreit sprang mein Penis nach oben.

Nastasia ließ ihr Kleid langsam über die Schultern gleiten und legte so Zentimeter um Zentimeter ihres solariumverwöhnten, makellosen Körpers frei. Schöne, kleine, feste Brüste mit kleinen braunen Warzen kamen zum Vorschein. Ich machte einen Schritt auf sie zu, doch sie hob drohend den Zeigefinger.

Langsam streifte sie ihr Kleid über die Hüften. Nur noch bekleidet mit einem Hauch von String-Tanga schritt sie auf  mich zu, drängte mich rückwärts zu der gemauerten Bank, die eine gesamte Länge des Pools säumte, auf der eine gummigepolsterte Auflage lag, auf die ich mich freiwillig niederließ.

Sie drehte sich, mir ihren herrlichen kleinen, straffen Po zuwendend um, und zog den String mit durchgesteckten Beinen hinunter zu ihren Waden und stieg heraus, ohne ihre Stilettos von den Füßen zu streifen.

Die gebückte Haltung beibehaltend, zog sie ihre kleinen, straffen Pobacken etwas auseinander und gab so den Blick auf ihre kleinen, Schamlippen, die leicht feucht zu glänzen schienen und ihre zugezogene, kleine, rosafarbene Rosette frei.
Das Blut in meinem Penis klopfte...

Langsam drehte sie sich um und schenkte mir ein schelmisches Lächeln,
Ich sah, dass sie, bis auf eine hauchdünne Linie ihres Schamhaars komplett rasiert war und wollte sie wieder an mich ziehen, wollte diesen herrlichen Körper mit Küssen bedecken, lecken, schmecken, doch Nastasia entwand sich lachend, wieder mit dem drohenden Zeigefinger.

Lansam sank sie auf die Knie und zärtlich flog ihre Zunge über meine empfindliche Spitze, liebevoll leckte sie entlang des Stammes. Ich spürte ihren Atem kalt an meinem spdeichelbenetzten Stamm und endlich stülpte sie ihre Lippen zart über meine Eichel.

Es ist doch immer wieder ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wenn sich die Hitze der nassen Mundhöhle einer schönen Frau um die Eichel schließt, sich die Wärme über den ganzen Körper auszubreiten scheint. Mir direkt in die Augen schauend, nahm sie ihn tief auf und glitt genauso langsam wieder zurück, immer wieder vor und zurück.

Als mein Penis verdächtig anfing zu zucken, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und lachte, wartete einen Moment und saugte ihn wieder, in ihrer unfassbaren Langsamkeit tief ein.

Immer, wenn ich kurz vor dem Explodieren stand, nahm sie ihn heraus und pustete ihn leicht an.
Die schockierende Kälte ließ die Erregung etwas abklingen und umso heißer fühlte es sich an, wenn sich ihre Lippen wieder um meinen Kolben schlossen.

Alexja rief ihr etwas zu und stand auf, nahm ihre Handtasche und kam mit wackelndem Po zu ihrer Freundin. Nun erhob sich auch Nastasia und fragte nach einer Toilette. Nachdem Oliver, sichtlich entäuscht geantwortet hatte, verschwanden sie lachend hinter der angegebenen Tür.
Wir hörten, wie die Mädchen sich in ihrer Sprache unterhielten, ab und zu stöhnten sie, so als würden sie sich gegenseitig befriedigen, dann rauschte Wasser, ging die Toilettenspülung, wieder das Wasserrauschen...
Beide schreckten wir auf, als wir einen Schmerzenslaut von einem der Mädchen hörten, aber daraus wurde ein Hecheln und dann ein Stöhnen ... wieder Wasserrauschen...
Nach einer ganzen Weile, wir hatten unsere Shorts wieder angezogen und unterhielten uns, auf der Bank sitzend, kamen die beiden Hand in Hand wieder aus dem Bad.

„Was habt Ihr denn so lange gemacht“, fragte Oliver die Mädchen, sich sofort seine Shorts wieder herunterziehend.

Alexja drehte sich um und ging in die Hundestellung, griff mit beiden Händen zu ihren Pobacken, zog sie auseinander und bohrte sich dann einen Finger in ihr glänzendes Poloch. „Da ich will Deine dicke Schwanz“, antwortete sie Oliver. Der erwiderte: „Ne,  ich mach`s Dir lieber in Deine süsse Zuckerschnute oder zwischen Deine tollen Brüste und verwöhn Dir Deine Pussy - Arschficken ist nicht mein Ding – da muss ich Dich entäuschen – aber Joe steht drauf“.

Alexja fragte lachend, mich maßnehmend: „Wollen tauschen?“

Oliver kam mir, in seiner charmanten Art zuvor: „Ne, auf Hungerhaken steh´ ich nicht, Deine Freundin ist mir zu dünn“, und an mich gewandt, als ich mich ebenfalls wieder auszog, setzte er fort: „Aber mal seh`n, ob sie auch `n DP aushält!“
Alexja rutschte auf Knien bis sie direkt vor meiner aufgerichteter Lanze war und leckte, mich fordernd anschauend, über die Spitze und fragte: „Du machen mir Arschfick?“

Ich erwiderte, Nastasia anlächelnd: „Sorry, das will ich mir für Nastasia aufheben“.
Nastasia zuckte erschreckt zusammen und sagte in ihrem gebrochenen deutsch: „Wie soll Riesenschwanz in meine kleine Po gehen? Finger hat ja da schon Schmerz gemacht!“

„Hey, keine Angst, es wird Dir gefallen“, versprach ich ihr, nahm sie an der Hand und zog sie auf die Bank. Ich konnte irgendwie nicht glauben, dass sie eine Anal-Jungfrau war, immerhin war ich bestimmt nicht der Erste, den sie in der Bar angesprochen hatte und dem sie sich für ein bisschen Großzügigkeit „erkenntlich“ zeigte.

Ich drängte Nastasia in die Rückenlage und begann ihren wunderschönen, schlanken Körper mit meinem Mund, meiner Zunge zu erforschen.
Ganz zärtlich knabberte ich an ihrem Ohr, liebkoste ihren Hals, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund – unsere Zungen umkreisten einander.
Ich nahm ihre Arme und legte sie nach oben, über ihren Kopf. Ganz zärtlich begann ich ihr Handgelenk zu liebkosen und wanderte langsam, fortwährend züngelnd, abwärts, durch ihre Ellenbeuge zu ihrer Achselhöhle. Blitze und Schauern jagten durch ihren Körper, sie bekam eine Gänsehaut, stöhnte und gurrte...
Meine Zunge zeichnete ihre kleinen Brüste nach, leckte durch das Tal zwischen ihnen und saugte sich abwechselnd ihre harten Warzen zwischen die Lippen. Immer wieder ließ ich meine Zungenspitze darüber trällern – ihr Atem ging immer schneller.
Ich ging weiter auf Wanderschaft, liebkoste ihre Flanken, über ihre schmale Taille, glitt über ihre Hüften, die Außenseite ihres Oberschenkels, hinab zu den schlanken Fesseln ihrer Fußgelenke.
Ich knabberte an ihrer Achillessehne und fuhr mit meiner Zunge über ihre Fußsohle. Nastasia  kreischte auf, zuckte mit ihrem Fuß zurück und wir lachten. Als ich mir ihren großen Zeh in den Mund saugte, ihn so behandelte, wie sie es gerade zuvor mit meinem Penis getan hatte, konnte sie es scheinbar kaum fassen, dass auch diese Liebkosung Signale an ihre auslaufende Lustspalte sandte. Begleitet von ihren Lustlauten, beschrieb meine Zunge den Weg weiter über ihren Spann und dann die Innenseite des Beines Millimeter für Millimeter wieder hoch. Nastasia keuchte vor Lustempfinden.


Ich bog ihr Bein nach oben, spreizte sie und züngelte, hauchte durch ihre zuckende Lustspalte…
Abwechselnd saugte ich mir ihre Lustperle ein, umspielte sie mit der Zungenspitze und stieß meine Zunge zwischen ihre kleinen, fleischigen, inzwischen geschwollenen Schamlippen, saugte mir die inneren zarten Lippen ein und trällerte mit der Zungenspitze darüber.

Mit Daumen und Zeigefinger öffnete ich ihre kleinen Schamlippen etwas weiter, sah den rosafarbenen Eingang zu dieser Lustgrotte und fuhr mit meiner Zunge dazwischen, vom Damm bis zu ihrer Klit.
ihre Bauchdecke flatterte, ihr Atem ging nur noch stoßweise, bis sie schließlich einen Höhepunkt herausschrie.
Sie registrierte kaum, dass ich sie auf den Bauch drehte, völlig willenlos ließ sie alles mit sich geschehen.
Ich genoss den Anblick dieses wunderschönen Körpers, sah die Kurve, wo ihr schlanker Hals in ihre schmalen Schultern überging, ihren schmalen, aber muskulösen Rücken, ihre schmale Taille, die ihren kleinen, samtig glänzenden, runden Pobacken, wie solariumgebräunten Kugeln das Licht der Halogenspots einfingen. Ich zog ihre Pobacken etwas auseinander und ließ meine Zunge zärtlich über ihren rosafarbenen Muskelring ihres Anus tanzen dessen Eingang fest geschlossenen war.

Durch ihre nun geschlossenen Beine, sah ich darunter ihre pflaumenförmig-geschlossene, nassglänzende Scheide, aus der wie zarte Blütenblätter, die inneren Lippen hervorlugten.

Sanft knetete ich die hübschen Pobacken und schob dabei ihre Beine etwas auseinander, der Anblick wurde noch erregender für mich, als sich ihre Lustgrotte etwas öffnete.
Nastsia zuckte, als sie meine Zunge an ihren Kniekehlen spürte, wie ich langsam hinauf zu ihrem Po wanderte. Ihre Pobacken wieder auseinanderziehend, leckte ich durch ihre nassen, nun überempfindlichen Schamlippen, über den Damm, durch ihre Pofalte – immer und immer wieder, um dann an ihrem Poloch zu verharren und dort einen Zungentanz aufzuführen…und schließlich meine Zungenspitze hineinzubohren.

Nach einer Weile drängte sie mich stöhnend weg und mein Blick streifte Alexja und Oliver.
Alexja lag auf dem Rücken und goss sich aus einer großen Flasche „pjur“ Gleitöl zwischen ihre Brüste.
Oliver stand breitbeinig über ihr, sein harter Kolben wartete nur darauf, endlich zwischen den dickern Wonnekugeln eintauchen zu dürfen. Er legte seinen Penis ins Tal des Busens und Alexja drückte ihre Brüste zusammen.
Oliver ließ sein Becken vor und zurückschnellen und glitt mit seinem Kolben durch das glitschige Tal seiner Träume. Wenn seine violette, zum Platzen gefüllte Eichel nach oben schoss, leckte Alexja darüber, unaufhörlich stöhnend.

Nie konnte ich mir vorstellen, dass Frauen dabei wirklich etwas empfinden können oder es sie gar zum Höhepunkt treiben kann, so bezweifelte ich auch, dass die Lustlaute dieses Mädchens echt waren.

Oliver bemerkte, wie ich ihn beobachtete und hielt kurz inne: „..., das ist so geil, ..., willst Du auch mal?“
Nastasia flüsterte etwas auf russisch und Alexja drängte Oliver weg, um sich aufzurichten und ihn auf die Bank zu bugsieren, auf der er sich bereitwillig ausstreckte.

Alexja stellte , sich neben ihn und lutschte wieder seinen Kolben, um dann etwas höher zu gleiten und seinen Penis wieder zwischen ihre Brüste nahm.

Nastsia nahm die Gleitölflasche und spritzte eine Ladung in die Pofalte ihres hochgereckten Pos und fuhr dann mit dem Finger durch die Spalte. Mich verführerisch anschauend, kreiste sie um die dunkel-pigmentierte Rosette und drückte einen Finger hinein. Ganz sanft fickte sie das Hintertürchen ihrer Freundin, bis sie irgendetwas sagte. Nun wurde sie grober, ein zweiter Finger folgte, dann ein dritter.

Langsam zog sie ihre Finger aus dem öligen Krater, zog die Pobacken auseinander, so dass die Rosette als roter, genoppter Schlund, weit geöffnet blieb.
Mit ihrer öligen Hand griff sie nach meinem Penis und zog mich daran direkt vor Alexjas geöffneten Anus.
Ohne jeden Widerstand glitt ich bis zum Anschlag hinein, dennoch gebährdete sich Alexja wie eine Wilde, schrie, gellte, als würde ich sie pfählen.

Ich fühlte durch die dünne Haut, die die vordere Höhle vom hinteren Lusttunnel trennt, wie sich Nastasias Finger in ihre Lustgrotte bohrten, wie sie, meinem Stoßrhythmus folgend, in sie stieß.

Alexja zitterte, bebte, bis sie sich mir entwand und auf Oliver kletterte und sich auf seinen Kolben herabsenkte. Wieder zog mich Nastsia nach, ich stellte mich breitbeinig über die Bank und presste meinen Kolben in den nun viel engeren hinteren Lustkanal.

Wie entfesselt rammten wir unsere Lanzen in die Lusteingänge des vollschlanken Mädchens.
Die Nähe, der körperliche Kontakt zu einem anderen Mann, war für mich alles andere als erregend, so zog ich mich nach einer Weile zurück und wendete mich wieder Nastasia zu.

Sie drückte mich auf die Bank, so dass ich auf dem Rücken lag und beugte sich über mich. Nastsia begann über meine Brustwarzen, meinen Bauch zu lecken und landete wieder an meinem Penis. Genüsslich züngelte sie an der Unterseite meines Schaftes auf und ab und saugte sich meine Eichel in ihren Mund. Sie saugte ihn so weit in ihren Mund, wie es ging – ich stöhnte auf und bat sie in die 69er Position, damit ich sie ebenfalls wieder vedrwöhnen könnte.


Wieder spürte sie meinen heißen Atem an ihrem Po und dann meine Zunge. Ganz leicht züngelte ich erst kreisförmig um ihren Hintereingang herum, dann mit der spitzen Zunge ganz leicht ins Zentrum. Ich zog ihre Pobacken auseinander, um meiner Zunge einen besseren Zugang zu verschaffen. Nastasia zuckte vor Lust, ich drang mit meiner Zungenspitze immer wieder leicht in ihr enges Poloch ein, das machte sie rasend.
Sie wollte meinen Kolben wieder in den Mund nehmen, doch ich entzog mich ihr und drehte sie auf den Rücken. „Jetzt ficken?", fragte sie. Ich kletterte über sie und küsste ihren Mund, unsere Zungen umspielten, umkreisten einander in einer unfassbaren Gier. Nastsia packte meinen Penis und führte ihn an ihre auslaufende Lustgrotte, schlang ihre Beine um meinen Po und versuchte mich heranzuziehen. Gerne gab ich dem Druck nach und senkte meinen Körper herab. meine Eichel zwängte sich zwischen ihre Schamlippen. Nastsia stöhnte auf.

Ich zog mich erst einmal zurück  und liebkoste ihre herrlichen, festen kleinen Brüste, saugte an ihren Brustwarzen und ging wieder auf die Reise über ihren herrlichen Körper.
Weit bog ich ihre Beine hoch, so dass ich nun über ihren Damm züngelnd, ihre rasafarbene Rosette erreichte. Vorsichtig bohrte ich einen Finger hinein, sie kreischte auf, versuchte mich abzuschütteln, zog ihren Schließmuskel fest zu, doch ich blieb in ihr, meinen gequetschten Finger zunächst völlig stillhaltend. Vorsichtig bog ich den Finger nach oben in Richtung ihrer Scheide und krümmte ihn. Langsam entspannte sie ihren Muskel, die geschmeidige Wand ihres Darms fühlte sich samtig an, so heiß, so eng.

Zwei Finger meiner anderen Hand pflügten durch den nassen Spalt ihrer kochenden Liebeshöhle. Ich   drang mit meinem Zeigefinger in ihre nasse Grotte ein, fühlte, wie sich die nasse Hitze um meinen Finger spannte und begann ihn ganz langsam zu bewegen, leicht kreisend, leicht rotierend. Vorsichtig nahm ich den Mittefinger hinzu und setzte mein Spiel fort. Nastsia begann zu fliegen...ich fühlte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte, ihr ganzer Körper spannte sich und plötzlich spritzte ihr Liebessaft aus ihrer Grotte, begleitet von ihrem kehligen Schreien.
Beide Finger noch in ihr, legte ich mich neben sie und drängte sie auf mich. Sie verstand, ich wollte geritten werden.
Nastasia griff sich den Schaft und führte meine Eichel durch ihre nassen Schamlippen.
Irgendetwas russisches schrie sie, als sie meinen Kolben endlich an ihrer gierigen Grotte spürte, als sie sich langsam herabsenkte und ich mit meinem Penis langsam in sie eindrang. Oh, mein Gott, war die Maus eng. Sie hechelte, sie stoppte, wartete, bis sich ihre Scheide an den Eindringling gewöhnt hatte, ich fühlte ihre heißen, nassen, samtigen Vaginalmuskeln, die meine Eichel und ein paar Zentimeter meines Schaftes fest umklammerten.
Ganz ruhig blieb ich liegen, während sie sich weiter meinen Kolben einverleibte und dabei immer wieder aufkreischte.
Ich griff an ihre kleinen Brüste, knetete sie und zog sie etwas herab , um an ihren Warzen zu knabbern und zu saugen.
Langsam drückte ich von unten gegen, immer tiefer glitt mein Penis in sie, stupste an ihre Gebärmutter, zog sich zurück, stieß wieder vor, rotierte, wühlte in ihr….

Sie erhob sich, drehte sich um. Sie wollte mich scheinbar endlich zum Höhepunkt bringen. Mir ihren kleinen Po zuwendend setzte sie sich wieder auf mich und zwängte meine Eichel in ihre Scheide, ließ ihr Becken kreisen, ihren Unterleib auf und abschnellen.

Um nicht jetzt schon zu kommen, bremste ich ihre ungestümen Bewegungen etwas ab, indem ihre süßen, runden Pobacken griff und einen Daumen an ihre Rosette drückte.

Tatsächlich wurden ihre Bewegungen vorsichtiger, denn immer wenn sie abwärts stieß, drang mein Daumen einige Millimeter  in ihren engen, sich immer mehr entspannenden Anus.

Gurgel- und Röchellaute, die von dem anderen Paar zu mir drangen, lenkten mich ab. Ich sah, wie Oliver seiner vor ihm knienenden Gespielin, seinen dicken Kolben immer wieder bis zum Anschlag in den Mund schob, wie er ihren Kopf festhielt und ihn immer wieder hart an sich presste.

Alexja schien mir dabei nicht abgeneigt zu sein, wie sich sein Penis dabei bis tief in ihren Hals bohrte, sie zog sich, wie ich beobachtete, seine Pobacken umklammernd, sogar selbst an Olivers Körper heran.

Nastasia bemerkte, dass ich nicht mehr ganz bei der Sache war und drehte sich zu mir. „Du wollen das auch?“, fragte sie mit einem, für mich eher ängstlich klingenden Unterton.

Sie anlächelnd, antwortete ich: „Nein, ich kann mir nicht vorstellen, dass einer Frau das gefällt.“
Nastasia lächelte nun ebenfalls und schüttelte den Kopf.
Wir beide rissen die Köpfe herum, als sich Oliver, mit einen lauten Aufschrei in Alexjas Hals ergoss.

Immer wieder pumpte er in ihren Mund, Alexja massierte, wie wild seinen Schaft und saugte scheinbar den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Wir beobachteten, wie sich Oliver mit zitternden Knien auf der Bank niederließ.

Immer noch lutschte Alexja an seinem nur noch halbsteifen Penis. Wir sahen, wie sie sich an ihren Po griff, einen Finger in ihren Anus bohrte und ihn ölig glänzend wieder herauszog.

Olivers Beine auseinanderdrängend setzte sie den Finger an seiner Rosette an und hieb ihn hinein.
Er schrie auf, doch Alexja schien kein Erbarmen zu kennen. Weiter an seiner Eichel saugend, rotierte ihr Finger in seiner Hintertür. Sein Penis verhärtete sich wieder und Oliver gab seine Gegenwehr auf.

Nastasia und ich wendeten uns wieder einander zu.
Sie beugte sich zu meinem Penis und ließ ihre Zunge um meine Eichel trällern, um ihn ab und zu tief ihn den Mund zu saugen.

Ich staunte nicht schlecht, als sie sich die Pjur-Flasche griff, reichlich Gleitöl darauf tropfte und ihn sanft damit einstrich.
Sie nahm die Hundestellung ein, langte sich zwischen ihren Beinen durch und bohrte sich nun einen öligen Finger in ihr Poloch. Langsam zog sie ihn wieder heraus und ihr Anus blieb leicht geöffnet – ein sternförmiger Eingang ins Paradies.
„Bitte, machen mir jetzt in Po, aber vorsichtig“, hauchte sie und ich setzte meine Eichel an ihrer öligen Rosette an.
Ich drückte meinen beschnittenen Penis mit der freiliegenden Eichel in den Schließmuskel und Nastasia zuckte aufkreischend vor, kam aber wieder zurück und ich setzte noch einmal an.

Unter ihrem Wimmern und Wehklagen gelang es mir einige Zentimeter in ihren Po einzudringen, dann wartete ich ab, damit sich ihr scheinbar wirklich jungfräuliches Poloch an den Eindringling gewöhnen konnte. Nastasia hechelte…

Lange konnte ich nicht so still verharren, ihr enger Muskel presste das Blut aus meiner Eichel.
Nachdem ich noch mal reichlich von dem Gleitöl in ihr Poritze laufen lies, schob ich meinen Kolben etwas weiter in ihren enge Poöffnung und bewegte mich einige Millimeter in ihr. Sie schrie wieder auf…

Meine Frage, ob ich aufhören sollte, quittierte sie mit erhöhtem Druck auf mein Rohr, so dass ich noch ein Stück in sie glitt.
Hell zeichnete sich ihr zum Zerreißen gespannter Muskelring um meinen Schwanz ab, ich begann sie langsam, meinen Penis nur wenige Millimeter in ihrem engen Poeingang hin- und herbewegend, zu ficken.
Bei jeder Vorwärtsbewegung jaulte sie auf: „…ich zerreiße, aah, ja, au, aua…“
Immer tiefer drang ich mit jedem Stoß in ihre jungfräuliche Poöffnung ein, immer wieder wartete ich einen Moment in der neu eroberten Tiefe ihres Darmkanals, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Nun wurde ich mutiger – ich zog meinen Kolben bis zum Eichelkranz hinaus, wobei sich der enge Muskelring leicht mit nach außen zog und presste ihn wieder hinein, bis er zu ungefähr einem Drittel in ihr steckte. Das wiederholte ich einige Male, bis ich ihn ganz herauszog, um in die leicht geöffnete Rosette direkt etwas von dem Gleitöl zu spritzen.
Ich drückte meinen Harten wieder in die sich zuziehende Rosette – Nastasia gellte wieder auf und krallte sich in den Polstern der Bank fest.
Als ich meinen Penis weiter in sie trieb, überwand ich den Widerstand in ihrem Rektum und rückte bis zum Anschlag in sie.
Mein Schaft fest umklammert von ihrem engen Schließmuskel, meine Lenden gepresst an ihre kleinen, prallen Pobacken – fühlte ich mich im Paradies.


Nastasias Atem ging stoßweise, stöhnend lies sie ihr Becken kreisen…
Sie drückte ihren Oberkörper hoch, veränderte den Winkel meines Kolbens in ihr und zuckte mit ihrem Becken vor und zurück - so stieß ich in Richtung ihres Schambeins und reizte so wahrscheinlich ihre vordere Bauchdecke. Mit der einen Hand streichelte und knetete ich ihren kleinen Busen, mit der anderen ihre nasse Spalte, als mir ein heißer Strahl ihres Sekrets auf die Hand spritze und sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Ich packte sie mit beiden Händen an ihren Hüften und presste sie fest auf meinen Pfahl, sonst wäre er wahrscheinlich herausgerutscht. Ich genoss ihre Kontraktionen – wie sich ihr enger Darmkrater zuckend zusammenzog – wie ihr gesamter Unterleib scheinbar vibrierte, ihr Stöhnen, ihr Ächzen.

Scheinbar hatte sie an dieser Sex-Disziplin ihren Wohlgefallen gefunden, denn als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte, fing sie an ihr rotierendes Becken vor und zurück zu stoßen – gerade so weit, dass mein Kolben nur noch mit der Spitze in ihr steckte, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in sich zu versenken.
Dabei massierte sie sich mit der einen Hand selbst ihre Klit, während die andere sich im Bankkissen festkrallte.
Es durfte noch nicht vorbei sein – ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen – ich wollte noch nicht kommen – so hielt ich sie wieder fest, presste mich wieder an sie, in sie, nagelte sie auf der Bank fest, und wartete, bis die Welle etwas abgeklungen war.  

„Ja, siehste, geht doch“, hörte ich Oliver direkt neben mir sagen, ich hatte gar nicht bemerkt, dass die beiden nun rechts und links neben uns standen und und gebannt zusahen.

Alexja ging neben Nastasia in die Hocke und sprach, zu Oliver gewand; „Will ich auch, Arschficken, machen Du mir! Jetzt!“
Er rückte wortlos auf Knien hinter sie und setzte seine Eichel an Alexjas leicht offener Poöffnung an.
Sie drückte sich gegen ihn und sein Kolben drang langsam, unter ihrem Stöhnen, ein.

Ich zog meinen Penis langsam aus Nastasias Poloch. Als mein Eichelkranz die enge Öffnung passierte und den engen Ringmuskel ein Stück nach außen dehnte, kreischte sie auf.
Ich senkte meinen Kopf zu ihrem herrlichen Po, bohrte meine Zunge in das sich langsam zuziehende, sternförmige Poloch und biss ihr abschließend leicht scherzhaft in ein Pobäckchen.
Wieder kreischte sie, nur diesmal lachend.

Sie an der Hand nehmend, zog ich sie hoch, um etwas weiter von dem anderen Paar entfernt, weiterzumachen, wo wir aufgehört hatten.
Nastsia übernahm die Führung und ich ließ sie gewähren, als sie mich drängte, mich der Länge nach auf der Bank auszustrecken.
Sie kletterte auf allen vieren auf die Bank, und begann erst meine Stirn, meine Nase, meinen Mund zu liebkosen und kroch dann langsam weiter abwärts.

Meine Brustwarzen beknabbernd, hatte ich ihre direkt vor meinen Augen, meinem Mund und umkreiste sie abwechselnd mit der Zungenspitze oder saugte mir die kleine Brust in den Mund.

War das schön, so zärtlich, so unglaublich verspielt, wie sie meinen Körper züngelte, erforschte, erregte.
Weiter kroch sie abwärts, verharrte an meinem Bauchnabel und kitzelte mich dort mit ihrer spitzen Zunge, während ich meine Zunge über ihre zarte, feste Bauchdecke schnellen ließ.

Sie rückte noch ein Stück herab und nahm meinen Penisschaft in eine Hand und kreiste mit der Zunge hauchzart um meine Eichel.

Ich hatte nun ihre nasse Scheide direkt vor meinem Mund und spiegelte ihr nun genau das, was sie mit mir tat. Ganz zart umkreiste ich ihre Klit, ich genoss ihr tiefes, kehliges Stöhnen, dass sich wie eine Vibration an meinem Schaft anfühlte, als sie ihn in den Mund saugte. Ich bohrte gleichzeitig meine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen, schmeckte ihren, reichlich fließenden Liebessaft. Als sie wieder nur züngelte, tat ich das ebenso, wieder hauchte ich nur an ihre Klit und stubste sie nur ganz zart mit der Zungenspitze an.

Ich sah, wie sie mit einer Hand an ihren Po griff und hielt überrascht den Atem an, als sie sich selbst einen Finger in ihre Poöffnung drückte, ihn etwas rotieren ließ und dann wieder herauszog.
Nun bearbeitete sie meinen Penis stärker, nahm ihn tief in den Mund und ließ ihren Kopf auf und abhüpfen. Dabei drängte sie mir meine Beine auseinander und wanderte dann mit ihrem Mund an meine Hoden, dsie sich abwechselnd vorsichtig in ihre heiße Mundhöhle saugte.

Plötzlich spürte ich ihre Fingernägel an meinem Anus kratzen und ehe ich mich versah, hatte sie einen Finger tief in meiner Poöffnung versenkt. 
Ich reckte meinen Hals, so dass ich mit meiner Zunge gerade ihren Anus erreichte und bohrte sie hinein, ließ dann meinen Finger folgen, den ich langsam einführte.

Ihre Klit leckend ließ ich erst einen, dann zwei Finger in ihrer heißen, engen Poöffnung rotieren, bis sie sich losmachte und weiter abwärts rückte.

Mir ihre wunderschöne Kehrseite zuwendend, hockte sie sich über mich und führte sich meine Eichel an ihre nassen Schamlippen und senkte sich wieder langsam herab.
Ich wollte an ihren schönen Po greifen, doch sie drängte meine Hände weg. Nur meine Eichel in ihrer nassheißen Gluthöhle, ließ sie ihr Becken kreisen und gewährte mir einen noch erregendenren Anblick, als sie sich dabei noch ihre Pobacken aneinanderzog.

Abrupt stoppte sie, erhob sich lachend, als sie mein entäuschtes Gesicht sah und setzte sich anders herum wieder auf mich.

Wieder nahm sie nur meine Eichel auf und kreiste wieder, wie eine Bauchtänzerin, ihre Hüfte, nahm meine Hände und führte sie an ihre schönen, kleinen Brüste.

Zärtlich strich ich mit meinen Handflächen über ihre harten Brustwarzen, ganz sachte knetete ich die kleinen Hügel. Scheinbar reichte ihr das nicht, denn sie presste ihre Hände auf meine und leitete sie zu festerem Kneten und Reiben.

Ich sah zu Oliver und Alexja herüber, den ich gerade noch einmal röhren gehört hatte.
Sie hockte vor ihm und lutschte ihm gerade wieder seinen inzwischen weichen Penis, den sie sich bald aus dem Mund gleiten ließ.

„So, ich brauch´ erst `mal `ne Pause“, stöhnte Oiliver, erhob sich und ging, in Richtung Treppenaufgang. „Ich bring´ was zu trinken mit, Mädels“, rief er noch und war verschwunden.
Alexja kam zu uns herüber und stellte sich neben uns, griff mit einer Hand an Nastasias Schamlippen und mit der anderen Hand in ihre Poritze.

Die fuhr sie mit einem russischen Wortschwall an und Alexja zuckte zurück. Sie wackelte zu der neben dem Pool stehenden Dusche und seifte sich erst einmal gründlich ein. Ich beobachtete, wie sie in die Hocke ging und sich mit dem Brausestrahl ihre Lustlöcher ausspülte, und dann, nass, wie sie war zu ihrer Handtasche ging und dort eine Analdusche herausnahm.

Auf dem Weg zurück zur Dusche nahm sie die Pjur-Flsche und hockte sich wieder hin.
Zunächst füllte sie den Ballon der Analdusche mit Wasser, um dann die Tülle wieder aufzuschrauben und sie sich an die Poöffnung zu setzen und hineinzudrücken.

Als sie den Ballon zusammendrückte und sich das Wasser in ihren Darm ergoss, stöhnte sie wohlig auf. Dann schraubte sie die Tülle auf die Pjur-Flasche, setzte sie an ihrer Rosette an und drückte sich selbst wieder Gleitmittel tief in den Darm.

Als Alexja zu uns trat, stieg Nastasia von mir herunter und machte ihrer Freundin den Platz frei.
Die stieg ohne Umschweife direkt auf mich, griff meinen Schaft und führte die Eichel an ihr geöltes Poloch.
Bis zum Anschlag verleibte sie sich meinen Kolben ein und ritt los, wie der Teufel, ihre großen Brüste wippten im Takt.

Ich rammte ein paar Mal von unten sehr fest und tief in sie hinein und machte mich dann los.

Nastasia auf die Bank in die Doggy-Position drängend, stellte ich mich hinter sie und setzte meinen geölten Penis direkt an ihrer Rosette an.
Sie griff sich selbst an ihre Pobacken und zog sie auseinander, so dass sich ihre Rosette sternförmig etwas öffnete, um mir den Zutritt zu erleichtern.
Sie stöhnte rau und heiser, während ich meinen feuchten Kolben bis zur Eichel aus ihrem Po zurückzog und wieder hineintrieb.
Ich fickte langsam und gründlich ihren engen Darm, machte sie mit leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich.

Ihre Pobacken zitterten bei jedem meiner schneller werdenden Stöße und katapultierten mich immer tiefer in die gleißende Helligkeit meiner eigenen Erregung.

Rund um Ihren Hintereingang bildete sich Schaum, aus dem, aus ihrem Po austretenden Öl und ihren Liebessäften, meine Finger tanzten auf ihrer Klit und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise.
Sie keuchte immer lauter, drängte sich meinen Stößen entgegen, während sich meine Sinne vernebelten - nur noch Adrenalin und Endorphine hinter meinen Augen tanzten.


Ich stieß schneller und kürzer, tiefer in ihren perfekten Po und verlor mich in den Gefühlen der köstlichen, engen Reibung ihres jungen Popos.
Ich verlor die Kontrolle über meine Gier und stieß in sie hinein.
Immer wieder füllte ich ihren geheimsten Eingang mit meinem harten Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn.
Erregt nahm ich wahr, wie sie wieder kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um meinen Penis zusammenzogen.
Rhythmisch massierte sie mich, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor ich endgültig die Kontrolle und stieß tief in sie hinein.
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich mein Orgasmus von meiner Penisspitze über meine Wirbelsäule aus….


Mein Samen drängte sich glühend durch meinen, von ihrer Rosette zusammengequetschten Penis, spitzte in ihren Po, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan.
Immer neuer Saft schoss ich in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch meine Venen rauschte und in meinem Hirn explodierte.

Irgendwann schlug ich die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln meinen Penis aus ihrem Po drückten.
Mit einem feuchten Geräusch glitt meine Eichel schließlich aus ihr und ließ mich vor abklingender Erregung zucken. Fest zog sich ihre Rosette zu und sie stand auf, um mich, an der Hand mitziehend, zur Dusche zu führen.

Ich drehte das warme Wasser auf und ging hinter ihr auf die Knie, griff an ihre Pobacken und zog sie etwas auseinander. Spurlos war der Analsex nicht geblieben, ihre Rosette war feuerrot, trotz des Gleitöls

Als ich einen Finger auf ihrem Anus kreisen ließ, entspannte Nastasia ihren Schließmuskel und ich sah zu, wie mein milchiger Saft, den ich gerade in diesen herrlichen Po gepumpt hatte, herausrann, über ihren Damm zu ihren Schamlippen lief und herabtropfte.

Ich stellte mich hinter sie, griff an ihre schönen Brüste und knabberte an ihrem Nacken, während das heiße Wasser an uns herabperlte.

Nastasia drehte sich zu mir herum und wir küssten uns, wie Verliebte.
Gegenseitig wuschen wir uns die verschwitzten Leiber, massierten uns gegenseitig mit seifigen Händen.
Währenddessen war Oliver mit einigen Flaschen aus seiner Hausbar zurückgekehrt und goss nun Vodka in zwei Wassergläser bis sie halbvoll waren.

Alexja nahm sich eins und leerte es in einem Zug, um sofort das andere nachzuschütten.
Nastsia rief ihr etwas zu und Alexja goss noch einmal ein Glas halbvoll und brachte es ihr.
Auch Nastsia kippte den Inhalt komplett hinunter und lachte dann prustend über mein erstauntes Gesicht.

Olivers Penis stand schon wieder wie eine Eins und er rief zu mir herüber: „Komm lass uns schnell nochmal ficken, ehe die Mädels hier total zugedröhnt sind und einpennen“.
„Ich brauch´ noch `ne Pause und `ne Sonderbehandlung“, antwortete ich.

„Kümmert Euch `mal um meinen Freund – ich seh Euch dabei zu“, und die beiden Mädchen bugsierten mich, so nass wie ich war von der Dusche zur Bank und züngelten über meinen Körper, mal saugte mich Alexja tief in ihren Mund, mal waren es Nastasias Lippen, die sich um meinen Penis schlossen, mal hatte ich den Finger der einen, mal der anderen in meinem Po, wo sie gekonnt meine Prostata massierten.

Oliver war inzwischen hinter sein Traumgirl getreten und drang wieder in ihre vordere Lustgrotte, fickte sie schnell und hart, seine Lenden klatschten gegen ihre Pobacken, während sie weiter an meinem derweil wieder harten Stamm lutschte.
Bei jedem Stoß drang mein Kolben tief in Alexjas Hals.
 
Ich entzog mich ihr und drängte Nastasia auf die Bank, so dass sie auf der Seite lag, mir ihren Rücken zuwendend.

Ich presste meinen Kolben durch ihre zusammenliegenden Beine in ihre vordere Lustgrotte und freute mich, dass sie herrlich nass war. Benetzt von ihrem Liebessaft, setzte ich ihn später an ihrem Schließmuskel an und drückte ihn hinein.

War es der Alkohol oder hatte sie sich mit der Praxis angefreundet, sie ließ nur ein leises Wimmern vernehmen, dass bald in lustvolles Stöhnen überging.
Nastasia spürte, dass ich mich meinem Höhepunkt näherte und befreite sich. Sie stülpte ihren Mund über meinen Kolben und saugte mich regelrecht aus, während sie meinen Stamm mit der Hand massierte.

Ich hörte nun auch Oliver zufrieden grunzen, als er sich, tief in Alexjas Lustgrotte gepresst, in ihr ergoss.

Durch die Panoramascheiben sah ich, dass es draußen zu dämmern begann und wir beobachteten noch, wie die beiden sich anzogen und in das Taxi stiegen, dass Oliver ihnen gerufen hatte.

„Nun aber `ne Tüte Schlaf“, meinte Oliver und zeigte mir mein Zimmer.
Mit leicht schmerzendem Penis schlief ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Beziehungskur am Seebadeort


Sie hatten sich auf vernünftige Weise getrennt, pflegten ab und zu noch telefonischen Kontakt.
Joe beriet seine Ex-Freundin Silke ab und zu in beruflichen Themen.
Irgendwann telefonierten sie wieder miteinander, als sie ihn überraschend fragte, ob er nicht mit ihr ein paar Tage an die See fahren wolle.

Silke lechzte nach seinen Liebkosungen, wie er sie mit seinem Mund und seiner Zunge auf den Gipfel trieb. Sie sehnte sich nach seinem muskulösen Körper, seinen rauen, so zärtlichen Händen. Der Gedanke daran, wie sein Penis ihre Schamlippen teilte, an den leichten Dehnungsschmerz, wenn er in sie fuhr, an das Gefühl, wie er sie voll ausfüllte, ließ ihre Lust weiter aufkeimen. Ihr Herz tat einen Sprung, als er zusagte.

Bilder der Erinnerung an ihren wirklich wunderschönen Körper rannten durch seinen Kopf.
Mit ihren superschlanken, knappen 1,70 m, ihrem tollen 75 C-Busen und ihrem wirklich atemberaubenden „Zwiebelpopo“, den er in Gedanken so nannte, weil er betont durch ihre sehr schmale Taille und ihr Hohlkreuz diese Form hat, sah sie mit ihren gerade vierzig Jahren umwerfend aus.
Er geriet ins Träumen: „Immer leicht gebräunt, ihre blonden Haare und ihre blauen Katzenaugen, ihr graziler Gang...“ und spürte seinen Penis hart in seiner Hose klopfen.
Joe erinnerte sich an ihren anfänglich sehr guten Sex, mit zwei Einschränkungen – sie ließ es nie zu, dass er sich in ihrem Mund ergoss und für sie war Analsex tabu.

Mit dem Gedanken, dass er sie vielleicht überzeugen könnte, wenn sich die Gelegenheit böte, packte er einen Einweg-Anal-Dusche ein, sowie ein Analgleitmittel. Diese Utensilien hatte er ohnehin immer im Hause für seine Liebschaften, mit denen er in diese Liebesform ausleben konnte.

Er erreichte den Seebadeort und traf sie nach einem kurzen Telefonat an der Strandpromenade. Sie sah toll aus – ihre blonden Haare flatterten im Wind, bekleidet mit einem weißen Trägertop und einer engen ¾-Jeans kam sie auf ihn zu. Sein Herz schlug schneller – wie sie ihn ansah und lächelte, wie sie ihm einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung af die Wange hauchte und dabei reckte, so dass sich ihre schönen Brüste unter dem Top abzeichneten.

Silke spürte seine freudige Erregung, versuchte aber selbst völlig cool zu bleiben. Nein, sie wollte es ihm nicht zu leicht machen und konfrontierte ihn erst einmal mit der Auskunft, dass sie zwei Einzelzimmer gebucht hätte.
Sie schmunzelte in sich hinein, als sie seine Enttäuschung bemerkte, die er jedoch fast gekonnt überspielte.
Sie verbrachten einen schönen Tag am Strand und beschlossen, als es kühl wurde, sich für den Abend frisch zu machen.

Er stand unter der Dusche in seinem Zimmer, als Silke plötzlich vor ihm stand.
Scheinbar hatte sie sich einen Zweitschlüssel für sein Zimmer besorgt, aber Joe hatte keine Gelegenheit zu fragen...
Ihm schossen Fantasien durch den Kopf, sein Penis füllte sich mit Blut, Joe fühlte ihn pochen.

Silke drehte ihm den Rücken zu, als sie den hoteleigenen Bademantel von den Schultern gleiten ließ.
Sie war sich ihres schönen Körpers wohl bewusst und wusste zu genau, wie ihr Po auf ihn wirkte. Betont langsam, mit durchgestreckten Beinen, bückte sie sich nach dem auf dem Boden liegenden Bademantel und hob ihn auf, ging damit zur geöffneten Badezimmertür und warf ihn dort über einen Stuhl. Langsam drehte sie sich um und sah seinen großen, vom Duschwasser nassen, beschnittenen Kolben und dachte: „Den will ich heute in mir spüren.“
„Ich will Dich“, hauchte sie
Nass, wie Joe war nahm er Silke in die Arme, küsste sie und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Danach hatte sie sich gesehnt, sie schmiegte sich an ihn, fühlte sich geborgen, in seinen starken Armen, spürte seine Hände, wie sie sanft über ihren Rücken abwärts zu ihrem Po glitten, wie sie ihre Pobacken streichelten, zärtlich kneteten, fühlte, wie die Fingerspitzen durch ihre Pospalte fuhren, vom Steiß über die geriffelte, sensible Haut ihres Anus, weiter über den Damm zu ihrer schon kochenden Lustgrotte. Sie erschauderte, als er ganz vorsichtig mit seinen Fingerspitzen von hinten nach vorne durch ihre Schamlippen fuhr und streckte ihren Po stärker heraus, als er ihre Klit betastete. Silke stöhnte...

„Ich will Dich auch, aber diesmal zu meinen Regeln“, gab er zurück, überrascht von seiner eigenen Vehemenz.
Silke war etwas verschreckt, erwiderte aber nichts, wollte den Bann nicht stören, entschied sich, zu Allem bereit zu sein, wenn er sie doch nur endlich nehmen würde.
„Hast Du Deinen Vibrator dabei?“ fragte Joe sie.

Er hatte ihn irgendwann einmal, um ihr Liebesspiel etwas anzureichern, mitgebracht. Die Erinnerung, wie er damals in den Sex-Shop ging, blitzte in seinem Hirn auf. Wie viel Mühe hatte er sich gegeben, den „Richtigen“ aus der riesigen Auswahl heraus zu suchen. Leise sollte er sein und doch kraftvoll vibrieren, er sollte ungefähr der Größe seines Gliedes entsprechen, aber auf keinen Fall größer sein, angenehm und warm sollte er sich anfühlen...
Seine Wahl fiel damals auf einen Silikon-überzogenes Modell, das sich stufenlos regulieren ließ und verglichen mit den anderen Modellen ein Vermögen kostete.

„Ja“, gab sie im Flüsterton zurück.
„Dann hol´ ihn“, wies Joe an.
Silke zog sich den Bademantel wieder an und verließ das Zimmer, lehnte die Tür aber nur an und war kurze Zeit später wieder da.

„Ich erwarte von Dir, dass Du alles tust, was ich Dir sage, sonst ist es sofort vorbei“, sagte Joe so barsch, wie er konnte.
Entsetzt sah mit Silke mit ihren Katzenaugen an, als er fortfuhr: „Ich werde Dich heute wirklich an Deine Grenzen treiben, ja, Deine Grenzen überschreiten.“
Silke schoss durch den Kopf, dass er sich immer gewünscht hatte, dass sie ihn einmal mit dem Mund zum Höhepunkt brächte, doch sie hatte immer kurz vor seinem Höhepunkt aufgehört ihn mit ihren Lippen zu umschließen. Sie hatte sich dann immer auf ihn gelegt und seinen Kolben mit ihrem Schambein massiert, bis er kam. Sie wollte nie sein klebriges Ejakulat in ihrem Mund, geschweige denn schlucken. Sie ahnte, dass er sich heute in ihrem Mund entladen wollte und dachte bei sich: „... ich werd `s überleben...“.

Joe drängte sie aufs Bett genoss erst einmal ihren herrlichen Anblick.
Zärtlich küsste er ihr Gesicht, ihre Augenbrauen, streichelte mit seiner Nase ihre Schläfen entlang, bis sich schließlich ihre Münder trafen, ihre Zungen sich umschlangen, umkreisten.
Unter ihrem Gurren und Stöhnen wanderte seine Zunge ihren Hals entlang, er knabberte an ihrer Schulter und umkreiste ihre schönen Brüste, die sie ihm gierig entgegenreckte. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete ihren ausgehungerten Körper, als er entlang ihrer Rippenbögen leckte, um schließlich auch seiner eigenen Begierde nachzugeben und abwechselnd ihre Nippel einzusaugen und zu beknabbern.
Langsam glitt Joe tiefer, umkreiste Silkes Bauchnabel und hinterließ dann auf ihrem Unterbauch kreisend die feuchte Spur meiner Zungenspitze. Von ihrem blonden Schamhaar hatte Silke ein kleines, kurzgeschorenes Dreieck stehen lassen, über das er nun züngelte – hinab zum Ansatz ihrer Schamlippen. Weit bog er ihre Beine nach oben und spreizte sie.
Er beobachtete, wie Perlen ihres Liebesaftes über ihren Damm zu ihrer geriffelten Rosette liefen und leckte von dort an bis hinauf zu ihrer Klit durch den klebrig-nassen Spalt der geschwollenen Schamlippen – wieder und wieder.
Immer länger ließ er dabei seine Zunge um ihr Poloch kreisen – Silke wurde immer lauter.
Sie atmete im stoßweise – sich ihre Brüste knetend, an ihren Brustwarzen ziehend und endete mit einem gedämpften Kreischen, als sie sich zuckend im ersten Höhepunkt unter seiner Zunge wandte.

Unter zärtlichen Liebkosungen ließ Joe ihren Höhepunkt ausklingen und erklärte ihr nun, während sie ihn still ansah, was er alles mit ihr vorhatte: „Zuerst möchte ich, dass Du Dich selbst verwöhnst, erst ohne, dann mit Deinem Vibrator – ich werde Dir dabei zusehen. Dann möchte ich, dass Du Dir selbst erst einen, dann zwei Finger in Deinen Po bohrst, Dich so selbst aufdehnst – ich will Dich später endlich einmal von hinten nehmen.“

Die Vorstellung, sein dicker, harter Penis würde in diese Öffnung eindringen, die außer früher mal einem Fieberthermometer und vielleicht einem Zäpfchen noch nie eine Bewegung von außen nach innen gespürt hatte, erschreckte sie und stieß sie ab. Selbst an das rektale Fiebermessen und die Zäpfchen hatte Silke eine so schlechte Erinnerung, dass es sie nur schüttelte. Das hatte sich so eklig und unangenehm angefühlt, dass da etwas in diese enge Öffnung hineingeschoben wurde, dass sie Angst davor hatte, das noch einmal zu erleben - und schon gar nicht mit etwas, was ja nun noch erheblich dicker war als so ein winziges, schmales, schlankes Fieberthermometer oder Zäpfchen!

Silke fiel ihm ins Wort: „Du spinnst wohl!“
„Verlass mein Zimmer“, fuhr Joe sie an.
„Nein, bitte, ..., na, gut,..., aber ich bin da nicht sauber, ...“, stotterte sie nun.
Wortlos ergriff Joe ihre Hand und zog sie hoch. Aus Angst, er würde sie jetzt aus seinem Zimmer werfen, folgte sie Joe ins Bad.
Mit schreckgeweiteten Augen verfolgte sie, wie Joe aus seiner Kulturtasche die Anal-Dusche nahm und ihr gab.
Wortlos folgte sie seiner Anweisung sich zu bücken und spürte etwas kaltes an ihrem Poeingang.
Joe sagte ihr, dass es sich dabei um ein Gleitmittel handelte und erklärte ihr, wie sie die Dusche verwenden könnte. Als er das Bad verlassen hatte, setzte sie sich erst einmal auf einen Hocker und versuchte sich zu beruhigen.
„Es wird schon nicht so schlimm werden, ..., Joe war immer so zärtlich, ..., er hat mir nie weh getan,...“, dachte sie und erhob sich mit zitternden Beinen. Sie ging ans Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und stellte, wie Joe es ihr erklärt hatte, die richtige Temperatur ein und füllte die Analdusche.
Sich leicht bückend setzte sie die Tülle der Analdusche an ihrer Poöffnung an und drückte sie hinein.
Da war es wieder, dieses eklige Gefühl, dieses Brennen und Ziehen, an das sie sich so gut erinnern konnte....

Als sie sich sauber fühlte, trocknete sie sich ab und verließ das Bad. Mit wippendem Penis ging Joe auf sie zu und ihr kam sein Kolben noch größer vor. Angst machte sich wieder in ihr breit, wie sollte ihre kleine, enge Poöffnung, die ja gerade beim Eindringen der kleinen Tülle schon geschmerzt hatte,
dieses Monstrum aufnehmen können. Aber als Joe sie unter Streicheln und Liebkosen zum Bett drängte, wich die Angst purer Lust.

„Nimm den Vib“, hörte sie Joe sagen und sie begann das Spiel mitzuspielen.
Wie sie nun über die Spitze des Vibrators züngelte und ihn verführerisch ansah, ließ seinen Penis zucken. Silke schaltete den Vib ein, glitt mit dem summenden Stab ihren Hals entlang, hinab zu ihren Brüsten, die sie umkreiste, um die erigierten Brustwarzen fuhr und dann über ihren Bauch langsam das Tal ihrer Scham erreichte.
Joe zog sich einen Stuhl heran und setzte sich, um sich das Schauspiel entspannt ansehen zu können. Silke hatte ihre Beine leicht angezogen und weit gespreizt, als sie immer wieder mit dem Lustspender durch ihre Schamlippen fuhr. Dann veränderte sie ihre Position, legte sich mit hochangezogenen Beinen auf die Seite und bot so Joe den Blick auf ihren herrlich Po. Die zusammenliegenden fleischigen, kleinen, feuchtglänzenden Schamlippen und darüber ihre rosafarbene Rosette, ihre muskulösen, runden Pobacken, raubten ihm beinahe den Verstand. Während sie mit einer Hand ihre Pobacken auseinander zog, schob sie mit der anderen den Vibrator in ihre Lustgrotte und rührte dort mit kreisenden Bewegungen. Joes Penis pochte immer stärker, er fühlte seinen Herzschlag in der Eichel, zweifelte langsam daran, ob er dieses Schauspiel noch lange aushalten würde: „Mein Gott, bis Du schön“, murmelte er und erhob sich, um über ihre gespannten Pobacken zu streicheln.
„Du bist noch nicht dran“, fauchte Silke ihn an, die Gefallen an dem Spiel gefunden hatte. Sie sah ihn schwitzen, sie sah das Zucken seines Kolbens, bemerkte sein schweres Schlucken und genoss die Wirkung, die ihr Körper auf ihn hatte.

Andererseits wurde ihr klar, dass der Moment ihrer analen Entjungferung immer näher rückte. Sie wusste ja aus der Erinnerung an den Sex mit Joe, dass er mindestens zweimal, meistens dreimal konnte und dass es beim zweiten und dritten Mal sehr lange dauerte, bis er kam. „ich muss ihn dazu bewegen, mich zuerst durch meinen Po zu nehmen“, dachte sie sich, „dann ist es schnell vorbei, ..., wenn ich ihn noch richtig heiß mache,..., noch mit meinem Mund verwöhne“.
Silke schloss die Augen, stellte sich vor, wie Joes Pfahl in ihr rühren würde, anstatt dieser summende Vibrator. Stöhnend forderte sie nun das Gleitgel von Joe.
Den Vib in sich, drückte sie eine haselnussgroße Menge des Gleitmittels auf ihren Zeige- und Mittelfinger und umkreiste dann ihre Rosette.
Langsam erhöhte sie den Druck auf ihren Anus und schlüpfte schließlich mit ihrer Fingerkuppe durch den Muskelring. Reflexartig zog sich ihr Schließmuskel zusammen und drückte den Eindringling wieder nach außen. Wieder versuchte sie es, es kratzte, es brannte, immer wieder zuckte sie zurück, bis sie Joe stotternd bat: „Kannst Du das nicht machen..., bitte, ..., ich kann ... nicht,...“.

„Ja, ich helf´ Dir“, erwiderte Joe und in dem er sich aus seinem Stuhl erhob, kam ihm der gerade ausgesprochene Satz so lächerlich vor, dass er lachen musste. „...ihr helfen, damit ich endlich in ihren süßen Po eindringen darf...?“

Silke hatte sein Lachen nicht bemerkt, sie hatte sich bereits in die Doggy-Position gedreht und drückte ihren Po heraus, doch Joe bugsierte sie sanft wieder in die Rückenlage und zog sie herab, bis ihr Po an der Bettkante lag.
Er hob ihre Schenkel an und drückte sie, indem er leicht in ihre Unterseite biss, hoch, bis sie sie ganz weit angezogen hatte und griff nach dem Vibrator, der achtlos auf dem Bett lag.
Sanft führte er die summende Spitze über ihren Bauch und umkreiste ihre geöffneten Schamlippen.
Joe näherte sich mit seinem Mund ihrer Scham, hauchte leicht auf die Klit und saugte sich dann abwechselnd die fleischigen, äußeren Schamlippen in seinen Mund, um sie mit seiner Zungenspitze zu traktieren. „Mmh, mmh...“, hörte sie ihn stöhnen.

Sie schmeckte so gut, er liebte ihren Saft, saugte jeden Tropfen begierig ein. Er liebte ihr zartes, weiches Fleisch, liebte es, wenn sie dahinschmolz, wenn sie sich fallen ließ, ihre ekstatischen Zuckungen, ihr Stöhnen und Gurren spornte ihn weiter an.

Silke griff sich an ihre Brüste und knetete sie wild, sie stöhnte voller Inbrunst vor sich hin, das hatte sie so lange entbehren müssen, Joe, der voller Genuss ihren Liebessaft aufsaugte, der seine Zunge tief in ihren Eingang bohrte, der sie zum Kochen brachte...
Plötzlich spürte sie den summenden Vib am Eingang ihrer Lusthöhle, langsam schob Joe in tiefer und tiefer in ihre auslaufende Scham. Silke drängte sich dem Kunstpenis voller Sehnsucht auf Joes Lanze entgegen, während er nun mit den Fingern der anderen Hand ihren Anus massierte.
Ihre Entspannung nutzend, bohrte sich Joes Mittelfinger in ihren Schließmuskel.

Silke gellte auf, ihre Rosette krampfte sich ruckartig zusammen und quetschte Joes Fingerglied ein. Gleichzeitig spannte sich ihre Vaginalmuskulatur, so dass sie den Vib noch intensiver spürte, sie atmete hechelnd und versuchte ihre Muskeln zu entspannen, griff sich an ihre Pobacken und zog sie auseinander.

Joes Mittelfinger glitt mit leichtem Druck tiefer. Leicht kreisend, leicht rotierend fühlte er die noppige Haut ihres Poeingangs, die Hitze, dieser engen, samtigen Umklammerung, fühlte die Vibration, die vom Vib ausging und leckte ausgiebig ihre Klit.
Trotz des unangenehmen Gefühls, dieses Brennen und Reißen in ihrem Poloch, fühlte sich Silke davongetragen, auf den Wellen eines herannahenden Höhepunktes. Sie wunderte sich über sich selbst, konnte eigentlich nicht fassen, was sie hier zuließ, doch war außerstande klare Gedanken zu fassen.
Seine Zunge, die sich in ihre Lustgrotte bohrte oder sachte über ihre Klit schnellte, der Vib, der tief in ihr rotierte, all das raubte ihr den Verstand.

Auch Joe spürte das verdächtige Brodeln in seinen Hoden, fühlte seinen Stamm zucken, alleine der Anblick dieser schönen Frau, die unter seinen Liebkosungen dahinschmolz, ihr Duft, ihr Geschmack, erregte ihn ins Unermessliche.
Nachdem sie sich zuckend in ihren Höhepunkt wand, ließ er von ihr ab. Zärtlich glitt er, seine Zunge über ihren Körper fahrend, aufwärts zu ihrem Mund und sie verschmolzen in einem langen Kuss.

Silke rückte, nach Luft schnappend, an Kopfende des Bettes und lehnte sich an die Wand.
Sie griff nach seiner Lanze und zog ihn mit sich. Silke beugte sich nach vorn und spielte mit ihrer Zungenspitze an seiner prallen Eichel.

„Stell´ Dich vor mich“, hauchte sie und Joe erhob sich aus seiner knienden Position und stellte sich, mit seinen Händen an der Wand abstützend, vor sie, seinen wippenden Penis direkt vor ihrem Mund.
Zunächst umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Penisspitze, griff dann aber mit beiden Händen an seine muskulösen Pobacken und zog ihn näher an sich heran. Sie lehnte ihren Hinterkopf an die Wand und zog seinen Unterleib rhythmisch nach vorn, so dass sein Penis durch ihre weichen Lippen, tief in ihre heiße Mundhöhle glitt.
„Bitte, ..., aaah,..., pass auf, ..., oooh, ..., dass ich nicht zu tief stoße, aaah,...“, brachte Joe unter Stöhnen hervor. So hatte sie es noch nie zugelassen und er wollte ihr keinen Würgereiz verursachen.

Silke wunderte sich über sich selbst. Während sie sich früher benutzt gefühlt hatte und ihn eher aus reinem Pflichtverständnis mal mit dem Mund befriedigte, empfand sie nun echte Lust dabei. Es erregte sie, welche Macht sie über ihn hatte, sie konnte ihn schnell erlösen oder es unendlich herauszögern, sie konnte ihn leiden lassen und langsam seine Lust steigern, bis er, wie sie, wenn er sie mit Mund und Zunge in den Wahnsinn trieb, fast Schmerzen der Wollust empfinden würde oder es schnell beenden.
Wenn seine Erregung es zuließ, so beschloss sie, würde sie die Macht lange auskosten – und diesmal, das war ihr klar, würde sie seinen Samen schlucken, sie nahm sich vor, ihn auszusaugen, bis er vor Gnade winselte.
Kurz keimte Panik in ihr auf, dass sie das Schlimmste, den Analsex ja noch vor sich hatte und das es, wenn Joe erst einmal gekommen war, er eine Ewigkeit ihr kleines Poloch malträtieren würde, bis er wieder zu einem Orgasmus käme.

Ihr fiel ein, wie einfühlsam er war, dass er sogar darauf achtete, nicht zu tief in ihren Mund zu stoßen und musste über sich selbst lächeln. Sie konzentrierte sich wieder auf seinen Penis, umkreiste den Kranz der Eichel mit ihrer Zungenspitze und umfasste seinen Kolben an der Wurzel. Dort würde sie, wenn sie das untrügliche Zucken spürte, drücken, um seine Ejakulation zu verhindern. Silke bog den Penis nach oben, züngelte über seinen Schaft, knabberte zärtlich an seiner Haut und saugte ihn wieder tief in ihren Mund.
Joe fühlte Silkes Hand, die sich in seine Pobacke krallte, mit der sie die Geschwindigkeit und die Tiefe seines Eindringens in ihren heißnassen Mund bestimmte, spürte, wie einer ihrer Finger dabei seine Rosette rieb, genoss ihre Zunge, die seine Eichel umkreiste oder seinen Schaft leckte, liebte, wie sich ihre Lippen um seinen Penis schlossen, den leichten Sog, den sie ausübte...

Joe spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen, spürte das Zucken in seinen Leisten, ihm entfuhr ein lautes Stöhnen – fühlte, wie Silke in seine Peniswurzel kniff und in die Innenseite des Oberschenkels biss - die Erregung verschwand: „Aaah, das halt ich nicht aus..., aaah,...“, stöhnte er, sie lachte ihn schelmisch an und sang leise den Refrain eines Liedes, mit dem sie ihn früher so oft geneckt hatte: „...ich will doch nur spiel´n, mmh, mmh, tu´ doch nichts...“, und saugte sich lachend seine dicke Eichel wieder durch ihre Lippen.

Immer wieder brachte sie Joe bis kurz vor den Gipfel, um ihn dann wieder zu stoppen. Seine Beine zitterten bereits, jetzt war für sie der Zeitpunkt gekommen, ihn zu erlösen.
Silke formte ihre Lippen zu einem O und zwängte sich seine Eichel hindurch in ihre heiße Mundhöhle, immer wieder nahm sie seinen Kolben ganz heraus und schob ihn erneut durch die Enge. War sein Penis außerhalb ihres Mundes, kreiste ihre Zunge um seine Eichel, war er drinnen, saugte sie ganz leicht daran und presste mit ihrer Zunge seine Eichel an ihren Gaumen oder gegen ihre Wange. Sie erhöhte die Geschwindigkeit, mit der sie Joe in ihre Mundhöhle dirigierte, immer schneller, immer fester saugte sie an seinem Penis, bis sich sein Körper spannte und sich sein kochender Samen den Weg durch seinen Penis bahnte. Silke fühlte die heiße Entladung des ersten Schubes an ihrem Rachen, zwang sich zu schlucken, saugte weiter und schluckte, saugte und schluckte...

Sie genoss Joes Stöhnen, seine Lustschreie, fühlte, wie ihr sein Liebessaft, den sie so schnell nicht schlucken konnte, auf den Busen tropfte, lutschte weiter, bis Joe sich entziehen wollte, doch sie zog ihn stärker an sich, bohrte ihren Finger in seinen Anus und lutschte seine Eichel, bis sein Penis schrumpfte.

Joe sank aufs Bett, sein Brustkorb hob und senkte sich unter seinem schweren Atem, ab und zu hörte sie ein „Aaah“, ein „Oooh“, sie kuschelte sich an ihn, legte sich halb auf ihn, wollte seinen erhitzten Leib fühlen, seinen Herzschlag spüren. Silke bettete ihren Kopf auf seiner Brust und fühlte sich ihm so nahe, wie nie. Obwohl sie dagegen ankämpfte, stiegen ihr Tränen in die Augen, sie wusste selbst nicht zu deuten, ob es Traurigkeit war oder der an Feierlichkeit grenzende Moment der Stille.

Joe spürte, dass sie leise weinte.
Er legte seine Arme um sie und drehte sich mit ihr um, so dass sie nun auf dem Rücken, unter ihm lag.
Er rückte nach oben, so dass er ihr direkt ins Gesicht blicken konnte. Seine Augen suchten ihre: „Hey, ich wollte Dir nicht wehtun..“, sagte Joe ganz leise und küsste ihr ein paar Tränen von den Wangen.
„Tut mir leid, dass ich Dich unter Druck gesetzt habe“, setzte er fort.
Silke antworte: „...ist gut, ..., war nur so ... schön ..., wir waren uns ... so nah, ... hab Dich noch nie ..., noch nie so erregt gesehen, ..., halt mich einfach nur fest, ..., ganz fest...“
Ihre Lippen fanden sich, ihre Zungen umspielten einander und sie küssten sich eine lange Zeit zärtlich, später wild und ungestüm. Sie fühlte seinen Penis an Ihrem Oberschenkel, wie er sich langsam wieder mit Blut füllte und überlegte gerade, ob sie Joe nicht einfach an sich ziehen sollte, damit sie endlich seine Lanze in sich spüren konnte.

Doch Joe kam ihr mit eigenen Plänen zuvor.
Wieder ging seine Zunge auf Reisen, wieder erforschte sie alle Hügel und Täler ihres schönen Körpers, wieder fühlte sie starken Hände überall, streichelnd, knetend, tastend...
Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, drängte sie Joe von sich und drehte sich auf den Bauch. Sie reckte ihm ihren schönen Po entgegen und hörte Joe tiefe Stimme: „Mein Gott, bist Du schön..“, fühlte, wie er ihre Pobacken küsste, wie er ganz oben an der Pokerbe, dort, wo die Backen beginnen sich zu teilen, seine Zunge kreisen ließ – ein Schauer nach dem anderen jagte ihre Wirbelsäule hoch, sie gurrte, schnurrte und stöhnte.
Silke senkte ihren Oberkörper herab und fasste sich mit beiden Händen an ihre runden Pobacken, die sie leicht auseinander zog. Joes Zunge nahm den Weg durch ihre Poritze bis zu ihren Schamlippen und streifte dabei immer wieder zärtlich die empfindsame Kräuselhaut ihrer Rosette. Überrascht nahm sie wahr, dass diese Berührungen Wellen der Lust in ihren gesamten Unterleib sandten, Schon spürte sie seine Zunge wieder zwischen ihren Schamlippen, an ihrer Klit und als sie wieder aufwärts über ihren Damm zu ihrem Hintereingang huschte, schloss sie ihre Beine.

Joe verstand das Zeichen und konzentrierte sich auf ihren Po. Liebevoll biss er ihr in die Pobacken, leckte ausgiebig über die empfindliche Haut, wo die Backen in die Oberschenkel übergingen, züngelte über ihr kleines, zusammengezogenes Poloch und bohrte ab und zu leicht die Zungenspitze hinein.
Erstaunt sah er, wie Silkes Schamlippen von ihrem Liebessaft glänzten und leckte durch ihre Spalte, um sich wieder ihrem Po zu widmen.
Immer wieder bohrte er seine Zunge in ihren Anus, es schmeckte nach ihrem Körper und etwas nach Gleitmittel, immer mehr entspannte sich der Schließmuskel, so dass seine Zunge immer tiefer gelangte.

Silke konnte es selbst nicht fassen, seine Liebkosungen an ihrem jungfräulichen Eingang brachten ihr höchste Lustgefühle bei, sie spürte seine Zärtlichkeiten nicht nur an dieser Stelle, das leise Ziehen fühlte sie viel weiter vorne, ihr ganzer Bauch schien zu vibrieren, sie merkte, wie ihr Liebessaft aus ihrer Scham perlte. Sie konnte ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Dann wurde es plötzlich kaltfeucht an ihrem Poloch, Silke zuckte ein wenig zurück, und schon spürte sie wieder seine zarten Finger, die das Gleitgel verrieben, in ihre Runzelhaut mit zunehmendem Druck einmassierten. Da war es wieder, das unangenehme Gefühl, dieses Brennen, dieses Ziehen, als sich sein Finger ein Stück in ihren Schließmuskel zwängte. Joe hielt den Finger ganz still, während er sie weiter liebkoste.
Auf einmal war es weg, diese eklige Empfindung, nur noch das sanfte Ziehen der Dehnung, das sich nach einer Weile ebenso in Lust verwandelte.
Doch jedes Mal, wenn er seinen Finger in ihrem engem Pokrater bewegte, war es für kurze Zeit wieder da. Immer wieder spürte Silke neues kaltes Gleitgel, das auf ihren erhitzten Hintereingang tropfte und plötzlich das Brummen des Vibrators, das sich über Joes Finger in ihren Darm übertrug.
Scheinbar hatte die Vibration eine entkrampfende Wirkung auf ihren Anus, denn sie fühlte Joes Finger schmerzfrei tiefer in sich gleiten.

Joe stöhnte, so erregte ihn sein Spiel mit ihr.
Die heiße, samtige Enge, die seinen Finger umschloss, ihr Puls, den er in ihrem Po spürte, den schönen Po, die durch seinen Finger aufgedehnte Rosette, direkt vor Augen.
Langsam zog er seinen Finger aus dem glühenden Eingang und setzte stattdessen die runde Spitze des Vibs an und drückte sie langsam in den, vom Gleitgel glänzenden Muskelring.
Silke hechelte, sie schrie auf, als der Dehnungsschmerz zu groß wurde, sie fühlte wieder das eklige Brennen und Ziehen – plötzlich war es überwunden. Sie fühlte, wie der Kolben tiefer glitt, wie er sich summend Raum in ihrem engen Darmkrater verschaffte.
Ihr ganzer Unterleib war nur noch bestimmt von Vibration, sie fühlte sich gepfählt, lustvoll zum Zerreißen ausgefüllt. Vorsichtig tastete Silke nach ihrer Klit, drückte leicht ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Sie vermied jede Form von Reibung an ihrer Lustperle, drückte nur leicht dagegen. Auf diese Weise spürte sie das Brummen noch stärker, was sie vom leichten Schmerz der Dehnung zusätzlich ablenkte.
Noch tiefer drückte Joe den Luststab, Blitze der Lust zucken vor ihren Augen, als er Punkte tief in ihr berührte, von denen sie nicht ahnte, dass es sie gab. In Wellen rannte die Erregung ihre Wirbelsäule hoch, sie stöhnte langanhaltend, als Joe das hintere ende des Vibrators hochbog, so dass der Kopf an ihre Bauchdecke stieß.
„Jaaaa, ..., jaaaa, ..., oooh, ...,oooh, ...“, rief Silke aus, als Joe mit dem Freudenspender tief in ihr rotierte.
Er kniete sich direkt hinter sie und zog langsam den Vib wieder zurück, während er seine Eichel in den Eingang ihrer Scham drückte.
Jeden Millimeter, den der Vib ihren Hintereingang verließ, rückte Joe in ihre kochende Lusthöhle.
„Auuuu, ..., zuviel, ..., auuu, ..., warte“, schrie Silke und Joe zügelte seine Lust. Erst als er den summenden Luststab ganz aus ihrem Po entfernt hatte, drang er langsam weiter ein, bis er ihren Muttermund spürte.
Er fühlte, wie die pulsierende Enge ihrer Vaginalmuskeln seinen Kolben umfingen, sah seinen Penis, wie er sie spaltete, darüber die immer noch leicht geöffnete, glänzende Rosette.
Silke ließ ihren Unterleib rotieren, stieß ihn gierig dem harten Penis entgegen, ihr Atem ging stoßweise, sie hechelte...
Zuviel wurde ihr, als sie Joes Finger an ihrem Poeingang spürte. Sie rückte nach vorne und dirigierte ihn in die Rückenlage.
Über ihm zu hocken, seinen harten Kolben zu reiten, bestimmen zu können, wie tief er eindrang, das war eine ihrer Lieblingspositionen.
Sie liebte es, seine Hände überall spüren zu dürfen, gierte danach, dass er sie hinunterzog, um sich ihre Brustwarzen zwischen die Lippen saugen zu können.

Joe ließ es sich gerne gefallen, zur Untätigkeit verdammt zu sein. Er genoss es, wie sie an seinem Stamm auf und ab glitt, wie sie, ab und zu, nur seine Eichel noch in sich, ihr Becken kreisen ließ oder wenn sie sich, so weit wie sie es schmerzfrei konnte, auf ihn presste.
Er liebte es ihre herrlichen, festen Brüste zu massieren, an ihren Brustwarzen zu knabbern oder ihre Pobacken zu streicheln und zu kneten, um dabei ab und zu mit den Fingerspitzen sachte durch ihre Poritze zu gleiten, wenn sie sich ganz nach vorne, zu ihm herabbeugte.

Silke spürte seine Erregung wachsen, sie hörte sein Stöhnen, sah seine geschlossenen Augen, ein untrügliches Zeichen dafür, dass er durch ihren Anblick zu sehr erregt wurde und verhindern wollte, schon zu kommen.
Sie legte den Kopf an seine Schulter und flüsterte: „Mach `s mir in den Po, bitte, ..., jetzt,...“, und stieg von im herunter, um sich in die Hündchen-Stellung zu begeben.

Joe erwiderte: „Du musst das nicht tun, hörst Du?“
„Bitte, tu `s“, sagte sie bestimmt und er sah, wie sie sich an ihre Pobacken griff und sie auseinander zog.
Er hockte sich hinter sie und beugte sich herab zu ihrem Po, liebkoste ihn und sah ihre zuckende Rosette.
Silke versuchte ihren Poeingang zu entspannen, doch bei jedem Hauch, bei jeder Berührung zog sich ihr Schließmuskel zu. Wieder spürte sie Joes Zunge, die über ihre empfindliche Runzelhaut trällerte, wie sie sich ab und zu ins Zentrum bohrte, wieder machte sich die Lust in ihrem gesamten Unterleib breit.
Langsam entspannte sie sich, ihr Atem wurde ruhiger, sie wartete...

Joe war bis zum Äußersten erregt, als er seine Eichel noch einmal mit Gleitgel bestrich und genau auf der leicht geöffneten Poöffnung ansetzte.
Er drückte seine Penisspitze an die Öffnung, Millimeter für Millimeter presste sich sein Kolben durch das Tor zum Paradies, er fühlte seine Eichel umspannt von der Hitze, der unglaublichen Enge, fühlte die samtige Haut ihres Poeingangs seinen Kolben umklammern.

Silke hatte das Gefühl einen Tennisball in den Po geschoben zu bekommen, sie hielt die Luft an und presste sich dagegen, Tränen schossen ihr in die Augen, so weh tat es ihr. Aber sie wollte nicht schreien, wollte ihm endlich seinen Wunsch erfüllen und hoffte, dass der Schmerz bald nachlassen würde.
Schon spürte sie, wie er seinen Penis wieder zurückzog, um ihn im nächsten Moment wieder durch ihren engen Muskelring zu drücken, immer wieder und immer wieder.
Langsam verlor sich das Gefühl des Zerreißens, jetzt fühlte sie, wie er tiefer in ihr Innerstes vorrückte.
Immer tiefer pflügte sich sein Kolben, immer wieder zog sich Joe etwas aus ihrem Darmkrater zurück, um umso tiefer wieder vorzudringen.
Silke wusste aus der Erfahrung mit dem Vibrator, dass sie das Schlimmste überstanden hatte.
Außerdem fühlte sich sein Penis in ihrem engen Pokrater viel weicher, viel wärmer an als der Silikon-Lustspender, sie fand zögerlich Gefallen an dem neuen Gefühl in ihrem Po.
Es war zwar nicht so erregend, als wenn er ihre vordere Lustgrotte dehnte, fand sie, aber es war irgendwie schön, intimer, näher.
Einen Orgasmus würde sie so sicher nicht bekommen, dachte sie und begann sich selbst an ihrer Klit zu spielen.

Joe schwitzte. Nur mit Mühe konnte er seinen Höhepunkt zurückhalten. Immer wieder harrte er aus, um seine Erregung etwas abklingen zu lassen. Die intensive Reibung durch die unglaubliche Enge des jungfräulichen Pokraters, der Anblick des schönen Pos, in den er endlich eindringen durfte, machten es ihm sehr schwer, nicht zu kommen.
Weiter rückte er vor in Silkes Darm, immer wieder ein wenig zurück, um sich noch tiefer in sie zu pressen.
Endlich schmiegten sich seine Lenden an ihre prallen Pobacken, endlich war Joe am Ziel seiner Lustreise.
Er ließ sich mit ihr in die Löffelchen-Position sinken und zog ihren Oberkörper hoch, um sich an ihren Rücken zu schmiegen.

Auch Silke liebte diese Stellung, fühlte sich in ihr geborgen, wenn er sie mit seinen Armen umschlang, seine Hände über ihren Körper wandern ließ, ihre Brüste streichelte und knetete oder gar ihre Klit sanft reizte.

Als Joe sie hochzog spürte sie es wieder – wie vorhin der Kopf des Vibrators, drückte sich sein Penis an ihre Bauchdecke: „Jaaaa, ..., ooooh, ..., Gott, ....aaaah,...“, stöhnte sie laut auf, „...ist das schön,..., aaah“.

Joe knabberte an ihrem Ohr, biss ihr sanft in den Nacken, streichelte ihre Brüste und zog leicht an ihren Nippeln, wanderte mit seiner Hand hinunter zu ihrem Bauch und ließ sie dort zärtlich kreisen.
In Zeitlupe zog er seinen Kolben zurück und rückte genauso langsam wieder vor.
Ganz langsam steigerte er sein Tempo, er wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.
Immer wieder musste er verharren, wenn er ganz tief in ihr war, bis sich seinen Erregung etwas gelegt hatte, um dann wieder zu beginnen, zärtlich in sie zu stoßen, ihre samtige, heiße Umklammerung, das Pulsieren ihres Darmkraters, die Hitze und Enge zu fühlen, wie nie zuvor.

Silke konnte es nicht fassen, sie fühlte, wie der Penis an ihrer Bauchdecke rieb, empfand ihn tiefer als beim normalen Sex, sie spürte, wie sich langsam, entgegen ihrer Erwartung, ein Orgasmus aufbaute, ohne dass sie weiter an ihrer Klit rieb.
Ihr Unterleib zog sich zusammen, ihre Rosette wollte sich schließen, noch größer spürte sie Joes Kolben in ihr.

Joe fühlte, wie sich Silkes Darmkanal zusammenzog, spürte ihr Zucken, dass sich wie eine Vibration auf seinen Penis übertrug, ihr Körper spannte sich unter seinen Händen, sie kam mit einem lauten Aufschrei und fortgesetztem lauten Stöhnen.
Jetzt konnte er es auch nicht mehr halten. Sein Samen presste sich durch seinen zusammengequetschten Penis, versengte sein Rohr von innen, als er Schub um Schub in sie pumpte.

Wie eine zuckende Schlange fühlte es sich für Silke an, an sein Penis in ihr zuckte und zuckte und zuckte. Dann spürte sie seinen Saft, wie die Wärme sich in ihr ausbreitete, ihren Darm benetzte, fühlte, wie er ganz ruhig wurde und sie in seinen Armen hielt, gepresst an seinen Körper.

Lange lagen sie regungslos, bis sein Penis schrumpfte und langsam aus der Umklammerung ihres Pos glitt, gefolgt von einem Schwall seines Samens.
Silke drehte sich in seinen Armen zu ihm um und lächelte ihn an: „... es war zwar irgendwie, ..., mmh, ..., na ja, auch schön, ..., aber ich brauch dass nicht jedes Mal,...“.
Sie spürte kalte Zugluft an ihrer geöffneten Rosette, sie versuchte sie zuzuziehen, aber das tat ihr etwas weh, so ließ sie ihre Poöffnung entspannt.

Joe küsste sie, wieder ließ er seinen Mund, seine Zunge über ihren Körper wandern, doch sie drehte sich blitzschnell auf den Bauch. „Mmh, ..., ist mir auch recht“, lachte Joe und biss ihr sanft in ihre Pobacken. Er sah ihren geröteten, immer noch leicht geöffneten Schließmuskel und strich sanft mit seinen Fingerspitzen darüber.
Sanft drehte er sie wieder auf den Rücken und legte sich halb neben, halb auf sie.
Irgendwann fragte Silke: „Sag´ mal, Joe, hast Du auch so `n Hunger?“
„Ja, hab´ ich“, erwiderte Joe, „wie spät ist es denn?“
Silke griff nach der Armbanduhr, die sie auf dem Nachttisch sah und antwortete: „Gleich zwei“.
„Dann werden uns wohl gegenseitig anknabbern müssen – wir bekommen nirgendwo noch etwas“, so Joe.
„Ich glaub´ ich hab´ noch ein paar Schokoriegel im Auto“, rief Silke, „die holen wir jetzt“.

Tatsächlich standen Silke und Joe auf, reinigten sich kurz und zogen sich nur das Nötigste an.
Silke nahm sich ein Herrenhemd von Joe und zog einen breiten Gürtel aus einer seiner Jeans, den sie dann umband, Joe zog nur eine Jeans über die nackte Haut und ein T-Shirt an.
Durch menschenleere Strassen völliger Stille erreichten ihren Sport-Flitzer und Silke kniete sich auf den Fahrersitz, um ans Handschuhfach zu gelangen.
Ihr Hemd rutschte hoch und Joe konnte nicht anders, als ihren schönen, im blassen Mondlicht leuchtenden Po zu streicheln und schließlich auf die Knie zu gegen und wieder durch ihren Spalt zu lecken.
Sie genoss seine unbändige Lust, spürte, wie auch sie wieder an Fahrt aufnahm, wie ihre Lusthöhle pulsierte. Seine Zunge strich ihre Lustknospe, ihren Spalt und ganz zart, fast nur ein Hauchen, über ihre Rosette. „Ich will Dich am Strand ...“, sagte Silke mit fester Stimme und stieg wieder aus dem Auto, Joe zurückdrängend.
Gierig riss sie die Verpackung eines Riegels auf und abwechselnd bissen sie kleine Stücke ab, bis er schließlich verschlungen war.
Zielstrebig zog Silke Joe zum Strand in eines dieser offenen Strandhäuschen und riss ihm fast die Hose vom Leib.
Als ihr seine Lanze entgegensprang bat sie ihn sich einfach nur hinzulegen.
Ohne Umschweife setzte sie sich auf ihn, führte seine Eichel an den Eingang ihrer heißen Grotte und senkte sich herab, so weit sie es schmerzfrei konnte.
„Nicht bewegen!“, sagte sie recht heftig zu ihm und Joe blieb tatsächlich regungslos liegen, genoss einfach nur das auf – und abgleiten ihres herrlichen Körpers. Er öffnete ihr das Hemd und zog es aus dem Gürtel, den sie immer noch trug. Jetzt konnte er sich wieder dieser schönen Brüste annehmen, ihre kleinen harten Nippel einsaugen, was er so liebte.
Sie spürte seine Hände überall, wie er bisweilen ihre Klit streichelte, wenn sie sich gerade auf ihn setzte, wie er ihre Pobacken knetete, wenn sie sich vorbeugte, fühlte sie an ihrem Rücken, an ihrem Busen, an ihren Schenkeln – überall.
Sie spürte, wie sie sich einem Höhepunkt näherte, und drückte sich an ihn, keine Bewegung mehr, so schnell wollte sich noch nicht kommen. Silke wollte auskosten, wollte hinauszögern.
Langsam erst nahm sie ihren Ritt wider auf, bis sie von ihm abstieg und sich in der Hündchen-Stellung in den Sand kniete.
Der Mond tauchte ihre Waden, ihre Schenkel und ihren Po in sein fahles Licht, der Rest ihres Körpers wurde durch das Dach des Strandhäuschens beschattet.
Joe rückte hinter sie und führte ihr langsam seinen Kolben in die heiße Grotte. In dieser Stimmung war kein heftiges Stoßen angesagt, nur ein langsames ein – und ausgleiten, ein leichtes Kreisen seines Penis in ihr.
Wieder spürte Silke nach einerganzen Zeit, wie die Wellen des Orgasmus sich aufbauten.
„Willst Du noch einmal in meinen Po?“, hechelte sie.
„Nein“, stöhnte Joe und zog ihren Oberkörper hoch, während er immer noch Kreisend seine Lanze in ihr bewegte.
Seine Handflächen an ihren Brüsten, leicht streichelnd, knetend, hielt er sie so fest. Silke spürte seinen Kolben an ihrer Bauchdecke reibend und kam, laut und hemmungslos.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, drängte sie ihn wieder in die Rückenlage und saugte sich seine Eichel in ihren heißen Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Liebessaft, vermischt mit seinen Lusttropfen.
Eine Hand massierte seinen Schaft, die andere war irgendwo unterwegs, mal an seinen Hoden, mal an seinen Damm, an seinem Anus, mal kratzte sie auch mit ihren Fingernägeln über seine Schenkel.
Mal leckte sie an seiner Eichel, umfuhr sie mit der Zungenspitze, mal nahm sie ihn tief in ihre Mundhöhle auf.
Aus Sand hatte sich Joe eine Erhöhung für seinen Kopf zusammengezogen, um ihr zusehen zu können.
Im kalten Mondlicht sah er, wie sie seine nasse Eichel an ihre Brustwarzen führte, sie umkreiste und dann wieder in ihren Mund saugte.
Sie fühlte an seinem Damm, wie sich sein Körper auf den Höhepunkt vorbereitete, spürte das Brodeln und verstärkte den Sog ihres Mundes.
Von einem lauten Stöhnen begleitet, ergoss sich Joe in ihrer Mundhöhle und erst als sein Penis erschlaffte, entließ Silke ihn.

Gemeinsam gingen sie wieder zum Hotel und erreichten den Flur ihrer Etage: „Zu Dir oder u mir?“, fragte Joe und beide lachten lauthals los.
Lange schmusten sie noch, bis sie schließlich Arm in Arm in tiefen, befriedigten Schlaf fielen.