Dienstag, 3. April 2012

Die Putzhilfe


Lange Zeit versuchte Joe es selbst, seine Wohnung sauber zu halten. Doch seine Arbeitszeit, die seine neue Aufgabe ihm abverlangte, von früh bis oftmals nach 22:00 Uhr, brachten ihn zu der Überlegung, sich dafür jemanden zu suchen.
Wenn er selten einmal früher zu Hause war, verspürte er ebenso keine Lust, sich dann noch der Hausarbeit zu widmen. Nur sein Ordnungs- und Sauberkeitsfimmel, wie er oft über sich selbst lachte, trieben ihn dazu.
Irgendwann war er es leid und er suchte Anzeigen, ohne Erfolg. Erst auf der Internet-Plattform „Haushelden“ wurde fündig. Mithilfe seiner Postleitzahl wurden ihm in Frage kommende Bewerber angezeigt, die er dann zu einem Vorstellungsgespräch einlud.

Am meisten beeindruckte ihn eine bildhübsche 24-jährige Afro-Amerikanerin namens Sheelame, die in Deutschland Industriedesign studierte, durch ihre offene Art, ihren direkten Augenkontakt und die Vertrauenswürdigkeit, die sie ausstrahlte. Schließlich musste er ihr ja seine Schlüssel geben, und dazu gehörte eine Menge Vertrauen. Sie war ca. 1,60 Meter groß und sehr schlank, hatte große Augen und eine lange, lockige schwarze Mähne, die sie durch ein Haarband bändigte. Sie trug eine übergroße Jeans und ein viel zu großes Sweatshirt, aber selbst so sah sie umwerfend sexy aus.

Sie besprachen die „Spielregeln“, zum Teil in englisch, dass sie kommen und gehen könne, wann immer sie wollte, und dass sie einfach die Stunden, ca. 5 Std./Woche aufschreiben solle. Sie vereinbarten, dass er ihren Lohn für die 5 Stunden in einem Briefumschlag auf den Küchentisch legen und in der darauffolgenden Woche jeweils die Differenz für etwaige Mehrarbeit verrechnen sollte.
Er gab ihr die Schlüssel und sie verabschiedeten sich.

Als Joe nach Hause kam, sah er direkt, dass Sheelame da gewesen sein musste. Sein Frühstücksgeschirr war nicht mehr in der Spüle und auch sonst war alles supersauber.
Er fand ihren Zettel auf dem Küchentisch auf dem stand:
„Hi Joe, I worked for only 4 hours – best regards – Shee”
Joe legte trotzdem den Lohn für fünf Stunden in ein beschriftetes Couvert, so begeistert war er von seiner neuen Bequemlichkeit.
Wochen vergingen, ohne dass sie sich begegneten – nur jeweils der von Sheelame beschriftete Zettel – und der entsprechend gefüllte Umschlag.

„What a nice cock“, hörte er plötzlich und blickte erschrocken in Sheelames dunkle Augen.
Sie musste sich hereingeschlichen haben, als er auf die Toilette ging.

Joe maulte los, wollte sie aus dem Bad vertreiben, doch sie lachte nur und bestaunte ihn jetzt richtig. Sie wollte ihn in voller Größe sehen und als er die letzten Tropfen abschüttelte, griff sie mit einer Hand danach und begann ihn zärtlich zu kneten und zu massieren.
Mit seiner Gegenwehr war es vorbei. Langsam füllte sich Joes Kolben mit Blut.

„Na gut“, dachte er, wandte sich ihr zu und öffnete seinen Gürtel auf. Ohne jegliches Zögern ergriff Sheelame seine Hose mitsamt dem Slip und zog mit einem Ruck beides runter. Dann drängte sie ihn gegen die Fensterbank, auf die er sich halb setzte. Sie drückte ihn mit dem Rücken gegen das Fenster und sank auf die Knie. Gierig stülpte sie ihren heißen Mund über seinen Steifen und drückte ihn tief in ihre heiße Mundhöhle, umspielte seine Eichel mit ihrer rosafarbenen Zunge, züngelte entlang seinen Schaftes hinunter zu seinen Hoden, die sie sich abwechselnd zwischen ihre vollen Lippen saugte, um sich dann wieder seinen Kolben in ihren heißnassen Mund zu saugen.
Sie schob sich seine Lanze in den Mund und schloss ihre Lippen um die Spitze.

Dabei wurde sein Penis noch mal ein Stück größer und härter. Sheelame begann ihn mit Zunge und Gaumen zu bearbeiten und saugte ihn sich tief bis in den Rachen, Joe begann zu stöhnen.

Mit den Händen massierte sie weiter seine Hoden.
Der Anblick dieses glänzenden, aufragenden Kolbens machte sie verrückt, sie wollte es genießen, ihn schmecken...

Sie ließ ihre Zunge die Unterseite des Kolbens entlanggleitend und legte sich ihn aufs Gesicht - die Wurzel am Kinn, die Spitze am Haaransatz. Sheelame legte den Kopf in den Nacken und der Lustbolzen glitt in seiner ganzen Länge ihr Gesicht entlang. Sie schnappte nach der Spitze und saugte ihn sich wieder hinein, zwischen ihre heißen, vollen Lippen, ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen, bohrte sie in die Nille.

Sheelame griff mit beiden Händen seine Pobacken und dirigierte Joe von der Fensterbank hinunter. Rhythmisch zog sie seinen Unterleib an sich, so dass Joe sie nun in ihren Mund fickte.

Fest zog sie ihn heran, presste sich dem harten Kolben entgegen, bis er so weit in ihrem Hals vorgedrungen war, dass ihr Würgereflex einsetze. Sheelame entließ Joes Kolben aus ihrem Mund, sah in Joes Augen und lachte ihn an: „You see, it`s too big“, während sie nun weiter seinen Schaft massierte.

In seinem Schulenglisch stammelte Joe, sich der Liebkosungen Sheelames entziehend: „Stop, or it will be too late“.
Er wollte sie hochziehen, sie ebenfalls verwöhnen, doch sie griff wieder nach seinem prall aufgerichtetem Penis und zeigte ihm ihre strahlend weißen Zähne, als sie lachte: „Hey, Boss, behave yourself – it`s not for you – i do it only for me!“.
Wieder stülpte sie ihren heißen Mund über die Eichel, saugte sie tief in die heiße Nässe ihrer Mundhöhle und massierte seinen dicken, geäderten Stamm.
Die Massage entlockte Joe ein glückliches Stöhnen endlich Kommen zu dürfen. Sein Penis drohte, wie er glaubte, bald zu platzen. Seine Eichel im Mund mit ihrer Zunge umkreisend und seinen Schaft weiter zärtlich auf und ab reibend legte Sheelame zwei Finger ihrer anderen Hand auf den Damm zwischen seinem Hodensack und seiner Rosette, wo die Röhre zwischen Samenblase und Penis verläuft, um sofort zu bemerken, wenn sich die Röhre zum Abschuss anfängt, zusammen zu ziehen.

Ihr Saugen wurde ungestümer, Ihre Massagebewegungen schneller, begleitet von Joes heiserem Krächzen, es sei wundervoll und er käme gleich. Er spürte sein Sperma hochsteigen und alle Sinne in ihm waren auf den erlösenden Höhepunkt gerichtet.
Er keuchte: „Ja, ja, weiter - ich komme gleich“.
Auch Sheelame bemerkte das verräterische Zucken im Damm und hörte sofort mit dem Streicheln seines Stammes auf.
Ihr Mund entließ die violett glänzende, dicke Eichel. Mit beiden Händen streichelte sie seinen Unterbauch unterhalb des Nabels und knabberte an seinem Oberschenkel.
„Oh, Gott“, stöhnte Joe mit lustverzerrtem Gesicht auf.
Sheelame sprach leise und lachte: „Give me more time“.

Als sie annahm, dass die Sahne in der Röhre wieder zurück gekrochen war, saugte sie sich den Kolben wieder zwischen ihre Lippen. Mit beiden Händen griff sie zum Bund ihres T-Shirts und riss es hoch bis über ihre kleinen, festen Brüste, die wie zwei Apfelhälften standen und von kleinen braunen harten Warzen gekrönt wurden.
Sie lies seinen Kolben aus dem Mund gleiten, richtete sich aus der Hocke auf und bog ihn hinunter zu ihren Brüsten, umspielte ihre Warzen, strich um die Kontur ihres Busens.
Sich ihre Brüste mit einer Hand knetend und reibend, nahm sie Joes Pfahl wieder in den Mund und massierte wieder seinen Stamm.
In irrem Tempo schnellte ihr Kopf vor und zurück, mit ungebremster Gier ließ Sheelame Joes Penis in ihrem heißen Mund rotieren und spürte ihn noch einmal anwachsen.

Joe versteifte sich: „Aaaah, aaah...“ und spürte seine Lava durch seine Röhre schießen. Sein Unterleib zuckte, als sich unzählige Schübe in Sheelames heißen Mund pumpten. Sie verstärkte ihr Saugen und schluckte und schluckte und schluckte – ihn weiter massierend....

Plötzlich erhob sie sich, leckte über ihre Lippen und lachte: „Sorry, but I`m late“. Noch schwindelig vor Lust und verwirrt sah Joe ihr nach, wie sie das Bad verließ und hörte die Wohnungstür ins Schloss fallen.

Noch eine geraume Zeit stand er mit heruntergelassener Hose, an die Fensterbank gelehnt und konnte nicht fassen, was er gerade erlebt hatte.

Sheelame genoss die Freiheit, die diese Arbeitsstelle mit sich brachte. Sie konnte kommen und gehen, wann sie wollte, Hauptsache, die Wohnung war sauber.
Schon von Beginn an, hatte sie sich regelmäßig ein heißes Bad gegönnt, einen Luxus, den sie in ihrer Wohnung, die nur mit einer Dusche ausgestattet war, nicht hatte.
Wieder und wieder musste sie an Ihren Arbeitgeber Joe, seine harte Bauchmuskulatur, den knackigen Po und das Monstrum von Penis denken, den sie vor zwei Wochen gelutscht hatte.
Immer wieder stellte sie sich vor, wie es sein müsse, von so einem Kolben gepfählt zu werden. Allein der Gedanke ließ sie erregt schaudern. Würde es sehr weh tun, wenn er in sie eindringen würde, würde ihre kleine Pussy diese Größe überhaupt aufnehmen können.
Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie beschloss, sich ein heißes Bad einzulassen und es ihr in der Wanne bequem zu machen.
Während das Badewasser schon einlief, entkleidete sie sich. Vorsichtig ließ sie sich dann in das heiße, nach Burberry London, seinem Badezusatz, duftende Wasser gleiten. Sie schloss sie einfach die Augen und träumte ein wenig vor sich hin. Sie stellte ihr vor, ihr süßer Arbeitgeber läge jetzt mit ihr zusammen hier in der Wanne.
Beinahe konnte sie den Duft seines Körpers wahrnehmen, sie meinte sogar den salzigen Geschmack seines Spermas auf der Zunge zu spüren, den sie letzte Woche so gierig aus ihm herausgesaugt hatte, als sie ihn auf der Toilette überraschte.
So gegenwärtig war ihre Erinnerung, dass sie begann ihren, vom Wasser umhüllten Körper, zu streicheln. Ihre Hände glitten über ihre kleinen, festen Brüste, an ihrem Oberkörper entlang, streiften über ihre Hüften und fanden letztendlich ihren Weg zu ihrer rasierten Lustspalte. Mit der einen Hand spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und mit der anderen begann sie, ihren vor Erregung bereits harten, Kitzler zu massieren.

Ihr erster Orgasmus kam ziemlich schnell. Kaum hatte sie sich ihren Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse Liebeshöhle gedrückt, hatte sie schon den Gipfel der Lust erreicht. Aber sie hatte ja noch den ganzen Vormittag Zeit sich ausgiebig mit sich selbst zu beschäftigen, Joe würde ja frühestens am späten Nachmittag nach Hause kommen.
So beließ sie es erst einmal auch bei dem einen kurzen Orgasmus. Nach einer Weile wurde ihr das Wasser zu kalt und sie beschloss aus der Wanne zu steigen. Sie trocknete sich gründlich ab und cremte ihren Körper mit der Bodylotion ihres Arbeitgebers sorgfältig ein. Dazu stellte sie sich vor den Ganzkörperspiegel in dem Badezimmer und beobachtete ihre Hände, wie sie die Creme in die Haut um meine Brüste einmassierten. Wie von alleine begannen ihre Finger damit, ihre steifen Brustwarzen zu zwirbeln und genoss das leichte Kribbeln, das immer mehr Signale an ihren Unterleib sandte, die ihr aufzeigten, dass sie noch lange nicht genug, noch lange keine endgültige Befriedigung erreichte hatte

Sie ging in sein Schlafzimmer und öffnete die Kommodenschublade, in der sie beim Saubermachen einige Sexspielzeuge gefunden hatte, ein Gummiball, der an einem Ende spitz zulief, aus dem man scheinbar Flüssigkeit in eine Öffnung drücken konnte, einen Anal-Plug, einen ziemlich dicken, mit Adern verzierten Vibrator, ein Fläschchen mit der Aufschrift „Analize me“ und einen Dildo, der aus kugelartigen Verdickungen, die aufeinander folgten, bestand, ansonsten aber sehr schlank geformt und leicht gebogen war.
Sie überlegte, ob Joe, ihr Arbeitgeber, sich wohl selbst mit den Dildos verwöhnte oder ob er damit Frauen in den Orgasmushimmel katapultieren würde, wie die Flecken, die oft sein Bettlaken zierten, es annehmen ließen.
Langsam fuhr sie mit dem Dildo zwischen ihre nassen Schamlippen und drang kurz in ihre bereits feuchte Lustgrotte.
Sie nahm sich das Fläschchen und erkannte, dank der englischen Beschriftung, dass es sich um ein Anal-Gleitmittel handelte.
Sheelame fragte sich, wie es sich wohl anfühlen würde, etwas in den Po geschoben zu bekommen.

Ihre Mitstudentinnen hatten regelmäßig ihre Erlebnisse mit Männern und schilderten unterschiedlichste Eindrücke.
Von unglaublichen Schmerzen bis zu unheimlichen Lustgefühlen, von Durchfall danach und Aussagen, wie:“ ... ich will es nur noch in den Arsch...“, hatte sie alles gehört.

Sie setzte ihn vor ihr Poloch und spreizte ihre Backen ein wenig auseinander, um ihn langsam in ihren Anus einzuführen. Es brannte wie Feuer, als die erste Verdickung ihre Rosette aufzwang, sie schmerzhaft dehnte, um dann in sie hinein zu gleiten. Sie kreischte unterdrückt auf.
Trotz des Dehnungsschmerzes und des Brennens erhöhte sie den Druck auf den Dildo und schob auch die zweite Kugel durch die enge Öffnung in ihren Darm. Tränen schossen ihr in die Augen und sie fühlte, wie sie anfing zu schwitzen.
Sie hielt sich an der Kommode fest, musste sich abstützen, so heftig waren die Schmerzen. Noch einmal benetzte sie seinen Schaft, die nächsten Kugeln, mit dem Gleitmittel und presste ihn noch tiefer.
Als der Dildo nun fast gänzlich in ihren After verschwunden war, begann sie damit ihn langsam darin hin und her zu bewegen.
Sie wollte, nein, sie musste endlich wissen, wie es sein würde...
Das Gefühl was er dabei auslöste, als er über die Innenwände ihres Anus glitt, war so neu, so unbeschreiblich, irgendwie schmerzhaft und doch Lust, Lust Lust....

Sie hielt es nicht mehr aus, langsam zog sie den Freudenspender wieder langsam aus ihrem engen Poloch, spürte jede Kugel, wie sie ihre Rosette wieder schmerzhaft dehnte. Sie presste von innen dagegen, indem sie so tat, als säße sie auf Toilette und merkte, dass es auf diese Weise etwas leichter war.
Endlich hatte sie ihn wieder draußen und sah, dass er nun von ihr beschmutzt war.

Jetzt erkannte sie auch den Sinn dieses runden „Gummigebildes“. Sie nahm es und ging damit zurück ins Badezimmer, füllte es mit warmem Wasser und setzte die Spitze an ihrem Poloch an, die sie langsam einführte und dann den Ball zusammendrückte, so dass die warme Flüssigkeit sich in ihrem Darm ergoss.
Sheelame spürte es Glucksen in Ihrem Gedärm und sprang schnell auf die Toilette, um sich zu entleeren. Mehrfach wiederholte sie diesen Vorgang, bis sie sich ganz sauber und erleichtert fühlte, reinigte noch den Dildo und ging wieder zurück ins Schlafzimmer.
Gewiss hatte sie nur etwas falsch gemacht, dachte sich Sheelame, möglicherweise half dabei eine andere Position.
Sie legte sich auf sein Bett, sog seinen Duft tief ein und drehte sich auf den Bauch, um sich auf allen vieren zu knien. Ihr Becken und ihren Po drückte sie nach oben und ihren Oberkörper und die Schultern schmiegten sich auf die Decke. Dieser Anblick, so wusste sie, musste Männer um den Verstand bringen.
Ihr Ex-Freund in Amerika hatte sie auf diese Art immer genommen. Ihr gefiel es ebenso, weil sie ihn so tiefer spüren konnte, als in anderen Positionen. Der einzige Nachteil war, dass er ihr so immer seinen Daumen in ihren Anus zu pressen versuchte, was ihr sehr unangenehm war. Sie hatte sich angewöhnt, wenn er sie so nahm, dass sie ihren Po so heftig vor und zurück schnellen ließ, dass er sich gar nicht mehr zu bewegen brauchte. Allerdings kam er meistens bevor sie ihren Höhepunkt hatte – aber das musste wohl so sein. Mit der Zeit lernte sie, sich selbst so zu verwöhnen, wie es scheinbar kein Mann je können würde.
Ihre Beine waren weit gespreizt und sie lies von unten den Dildo immer wieder über durch ihre kleinen, fleischigen, nassen Schamlippen gleiten, bis sie mit der Spitze ihr Poloch erreichte. Sie hörte das schmatzende Geräusch, dass sie dadurch verursachte. Schön fühlte es sich an mit der ersten Kugel ihren zarten hinteren Eingang zu massieren aber die Position war immer noch nicht die richtige, denn so konnte sie den Dildo niemals in ihren Po einführen.
Sie drückte sich noch etwas von dem „Analize me“ auf die Finger und massierte langsam ihren engen Anus. Sie drehte ihren Oberkörper ein wenig zur Seite und lies nun den Dildo hinter ihren Rücken von oben über ihre Poritze gleiten. Sachte setzte sie die Spitze des Dildos an ihr glitschiges Poloch und versuchte vorsichtig die erste Kugel in die Enge zu drücken. Sofort glitt die Wölbung hinein und das einzige was sie wieder spürte war das Brennen. Es war furchtbar und sie verkrampfte sich, was alles noch schlimmer machte.
Sie versuchte sich zu entspannen und verteilte noch mehr von dem Gleitmittel um ihr gespanntes Poloch. Vorsichtig drückte sie die zweite Kugel hinein und diesmal fühlte es sich besser an.

So schaffte sie es, Kugel für Kugel in ihrem knackigen kleinen Po zu versenken. Nun genoss sie die Dehnung, die unglaubliche Enge, mit der sich ihr Anus um die Kugeln spannte. Sie lies das Ding los und griff mit der anderen Hand zwischen ihre Beine, wo sie sofort anfing ihre Klit zu umfahren.

Zuerst einmal sollte sich Ihr enger Po an den Dildo gewöhnen, wobei es sehr half, dass sie bereits sehr erregt war und sich weiter streichelte. Durch den Druck schloss sich ihr Anus noch fester um den Dildo. Es war ein irres Gefühl. Sie spürte jede einzelne Kugel in ihrem Inneren als sich ihr Poloch in ihrem Orgasmus zusammenkrampfte.
Joe konnte nicht fassen, was er sah. Wie immer hatte er die Wohnungstür aufgeschlossen und wurde durch die Laute, die Sheelame ausstieß, in Richtung seines Schlafzimmers gelockt. Er stand in der Schlafzimmertür und schaute direkt auf ihren zuckenden, braunen, kleinen Po, in dem der Kugeldildo steckte, mit dem er so gerne seine Freundin Natalie auf die analen Freuden vorbereitete.

Bei diesem Anblick bäumte sich sein Penis auf, seine Hose wurde ihm entschieden zu eng.

Joe riss sich die Klamotten vom Leib, ließ sie achtlos im Türrahmen liegen und ging zum Bett.
Wie in Trance drehte sich Sheelame zu ihm, strich mit einer Hand über seinen flachen Bauch und umfasste seinen prall aufgerichteten Freudenspender. Sich den Dildo aus dem Po ziehend, wollte sie sich zu ihm beugen, ihn in ihren Mund saugen, doch Joe drängte sie zurück und legte sich neben sie.
Ganz zärtlich knabberte er an ihrem Ohr, liebkoste ihren Hals, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund – die Zungen umkreisten einander.
Joe Nahm ihre Arme und legte sie nach oben, über ihren Kopf. Ganz zärtlich begann er ihr Handgelenk zu liebkosen und wanderte langsam, fortwährend züngelnd, abwärts, durch ihre Ellenbeuge zu ihrer Achselhöhle. Blitze und Schauern jagten durch ihren Körper, sie bekam eine Gänsehaut, stöhnte und gurrte...
Mit seiner Zunge zeichnete er ihre kleinen, braunen Brüste nach, leckte durch das Tal zwischen ihnen und saugte sich abwechselnd ihre harten Warzen zwischen seine Lippen. Immer wieder ließ er seine Zungenspitze darüber trällern – ihr Atem ging immer schneller.
Joe ging weiter auf Wanderschaft, liebkoste ihre Flanken, über ihre schmale Taille, glitt über ihre Hüften, die Außenseite ihres Oberschenkels, hinab zu den schlanken Fesseln ihrer Fußgelenke.
Er knabberte an ihrer Achillessehne und fuhr mit seiner Zunge über ihre Fußsohle. Sheelame kreischte auf, zuckte mit ihrem Fuß zurück und beide lachten. Als sich Joe ihren großen Zeh in den Mund saugte, ihn so behandelte, wie Sheelame es zwei Wochen zuvor mit seinem Penis getan hatte, konnte sie es kaum fassen, dass auch diese Liebkosung Signale an ihre auslaufende Lustspalte sandte. Begleitet von ihren Lustlauten, beschrieb seine Zunge den Weg weiter über ihren Spann und dann die Innenseite des Beines Millimeter für Millimeter wieder hoch. Sheelame keuchte vor Lustempfinden, das hatte sie noch nie erlebt, ihre gesamte Haut fühlte sich an, wie elektrisiert, jede Berührung empfand sie wie einen sanften Stromschlag.
Joe bog ihr Bein nach oben, spreizte sie und züngelte, hauchte durch ihre zuckende Lustspalte…
Abwechselnd saugte sich Joe ihre Lustperle ein, umspielte sie mit der Zungenspitze und stieß seine Zunge zwischen ihre kleinen, fleischigen, braunen Schamlippen, aus der, ihre rotgerubbelte Klit leuchtend hervorlugte und musste schmunzeln. Sie hatte sich offensichtlich sehr ausführlich mit sich selbst beschäftigt.
So hauchte er nur darüber, leckte aber um so ausgiebiger durch die Öffnung der Liebeshöhle.
Mit Daumen und Zeigefinger öffnete Joe ihre braunen Schamlippen, sah den rosafarbenen Eingang zu dieser Lustgrotte und fuhr mit seiner Zunge dazwischen, vom Damm bis zu ihrer Klit.
ihre Bauchdecke flatterte, ihr Atem ging nur noch stoßweise, bis sie schließlich einen Höhepunkt erreichte, wie sie ihn durch fremde Hand nie vorher erlebt hatte.
Sie sah nur noch Sterne um sich herum tanzen, registrierte kaum, dass Joe sie auf den Bauch drehte und ihr einige zusammengerollte Kissen unter die Hüften schob.
Langsam beruhigte sich Sheelame, ihr Orgasmus ebbte langsam ab, sie fühlte sich schwerelos, gab sich einfach nur noch hin.
Joe sah sich diesen wunderschönen Körper an, die Kurve, wo ihr schlanker Hals in ihre schmalen Schultern überging, ihren schmalen, aber muskulösen Rücken, ihre schmale Taille, die ihren kleinen, samtig glänzenden, runden Pobacken, die wie bronzefarbene Kugeln die Nachmittagssonne einfingen. Das tiefe Tal der Poritze legte Dunkelheit über ihre schwarze Kräuselhaut, deren sternförmigen Falten den Blick nahezu auf den Mittelpunkt, den fest geschlossenen Eingang lenkten.
Da sie ihre Beine geschlossen hatte, sah er darunter ihre pflaumenförmig-geschlossene, nassglänzende Scheide. Sanft knetete Joe die hübschen Pobacken und schob dabei ihre Beine etwas auseinander, der Anblick wurde noch erregender für ihn. Wieder leuchtete die Öffnung zu ihrer Lustgrotte als rosafarbener Streifen auf.
Sie spürte seine Zunge an ihren Kniekehlen und wie er langsam hinauf zu ihrem Po wanderte. Ihre Pobacken nun auseinanderziehend leckte er durch ihre nassen, nun überempfindlichen Schamlippen, über den Damm, durch ihre Pofalte – immer und immer wieder, um dann an ihrem Poloch zu verharren und dort einen Zungentanz aufzuführen…und schließlich seine Zungenspitze hineinzubohren.

Nachdem sie eine Weile seine Liebkosungen genossen hatte, befreite sie sich, richtete sich auf und drückte sie ihn aufs Bett, so dass er auf dem Rücken lag und beugte sich über ihn. Sheelame begann über seine Brustwarzen, seinen Bauch zu lecken und landete wieder an seinem imposanten Penis.

Genüsslich züngelte sie an der Unterseite seines Schaftes auf und ab und saugte sich seine Eichel in ihren Mund. Sie saugte ihn so weit in ihren Mund, wie es ging – er stöhnte auf und bat sie in die 69er Position, damit er, wie er sagte, sie auch weiter schmecken könne.

Sheelame spürte wieder seinen heißen Atem an ihrem Po und dann seine Zunge. Ganz leicht züngelte er erst kreisförmig um ihren Hintereingang herum, dann kam er mit der spitzen Zunge ganz leicht ins Zentrum. Er zog ihre Pobacken auseinander, um seiner Zunge einen besseren Zugang zu verschaffen. Sheelame zuckte vor Lust, Joe drang mit seiner Zungenspitze immer wieder leicht in ihr enges Poloch ein, das machte sie rasend.
Sie wollte seinen Kolben wieder in den Mund nehmen, doch Joe entzog sich ihr und drehte sie auf den Rücken.
„Do you fuck me now?". Joe kletterte über sie und küsste ihren Mund, ihre Zungen umspielten, umkreisten einander in einer unfassbaren Gier. Sheelame packte seinen Penis und führte ihn an ihre auslaufende Lustgrotte, schlang ihr Beine um seinen Po und versuchte ihn heranzuziehen. Joe gab dem Druck nach und senkte seinen Körper herab. Seine Eichel zwängte sich zwischen ihre Schamlippen. „Ouch“, schrie Sheelame auf, „too big“.

Joe zog sich zurück, und liebkoste ihre herrlichen, festen Brüste, saugte an ihren Brustwarzen und ging wieder auf die Reise über ihren herrlichen Körper.
Weit bog Joe ihre Beine hoch, so dass er nun über ihren Damm züngelnd, ihre schwarze Rosette erreichte. Vorsichtig bohrte er einen Finger hinein, den er nach oben Richtung ihrer Scheide krümmte. Die geschmeidige Wand ihres Darms fühlte sich samtig an. So heiß, so eng. Zwei Finger seinen anderen Hand pflügten durch den nassen Spalt ihrer kochenden Liebeshöhle. Er wollte ihre kleine Scheide etwas dehnen, damit sie seinen Penis schmerzfrei aufnehmen konnte.
Joe drang mit seinem Zeigefinger in ihre nasse Grotte ein, fühlte, wie sich die nasse Hitze um seinen Finger spannte und begann ihn ganz langsam zu bewegen, leicht kreisend, leicht rotierend. Vorsichtig nahm er den Mittefinger hinzu und setzte sein Spiel fort. Sheelame begann wieder zu fliegen...sie fühlte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte, ihr ganzer Körper spannte sich und plötzlich spritzte ihr Liebessaft aus ihrer Grotte, begleitet von ihrem kehligen Schreien.
Beide Finger noch in ihr, legte sich Joe neben sie und drängte sie auf sich. Sie verstand, er wollte geritten werden.
Sheelame griff sich den Schaft und führte seine Eichel durch ihre nassen Schamlippen.
Yes, oh – my God“, schrie sie, als sie seinen Kolben endlich an ihrer gierigen Grotte spürte. „Oooh, God“, entfuhr es ihr, als sie sich langsam herabsenkte und er mit seinem Penis langsam in sie eindrang, sie zum Zerreißen dehnte. Sie hechelte, fühlte sich gepfählt, sie fühlte das Reißen bis in ihren Damm. Sie stoppte, wartete, bis sich ihre Scheide an den riesigen Eindringling gewöhnt hatte, Joe fühlte ihre heißen, nassen, samtigen Vaginalmuskeln, die seine Eichel und ein paar Zentimeter seines Schaftes fest umklammerten.
Ganz ruhig blieb Joe liegen, während Sheelame weiter versuchte sich seinen Pfahl einzuverleiben, und dabei immer wieder vor Schmerzen aufkreischte.
Er griff an ihre kleinen Brüste, knetete sie: „You `re so nice“, brabbelte er und zog sie etwas herab , um an ihren Warzen zu knabbern und zu saugen und sie so etwas abzulenken.
Langsam drückte er von unten gegen, immer tiefer glitt sein Kolben in sie, stupste an ihre Gebärmutter, zog sich zurück, stieß wieder vor, rotierte, wühlte in ihr….
Das hielt sie nicht länger aus, sie erhob sich, drehte sich um. Sie wollte ihn endlich zum Höhepunkt bringen. Ihm ihren kleinen Po zuwendend setzte sie sich wieder auf ihn und zwängte seine Eichel in ihre Scheide, ließ ihr Becken kreisen, ihren Unterleib auf und abschnellen und spürte, wie die nächste Welle drohte, mit Macht über sie hereinzubrechen.
Als sie seine Hände an ihren Pobacken spürte und wie er mit seinem Daumen ihre Rosette massierte, erhob sie sich wieder mit dem Gedanken, ihn in ihren Po eindringen zu lassen. Dort hatte sie sich schließlich bereits mit dem Dildo vorbereitet – jetzt wollte sie einen echten Penis in sich fühlen.
Sheelame kniete sich vor ihn und streckte ihm den kleinen Po entgegen. Joe rutschte heran, bis sein Kolben auf gleicher Höhe mit ihrem Hintereingang war und entnahm der Gleitmittelflasche einen großen Tropfen durchsichtiges Gel, verrieb es auf seiner Eichel und drückte eine weitere Portion auf Sheelames Schließmuskel. Vorsichtig schob er wieder einen Finger hinein. Genüsslich knabberte er an ihren prallen, kleinen Pobacken. Sie stöhnte auf.
„Have you just done it?", fragte er. „Never", ächzte sie und er glaubte ihr. Wieder brannte es, wieder hatte sie das Gefühl von Durchfall, aber sie wollte es, wollte es jetzt.
Sein Finger kreiste in ihrem engen Po. Wie sein Penis da hinein passen sollte, konnte Joe sich nicht vorstellen. Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, keuchte Sheelame: „Take two fingers".

Sein Daumen und sein kleiner Finger spreizten ihre straffen Pobacken etwas weiter auseinander und er drückte zwei Finger in den geölten Darmeingang.
Wieder fühlte er diese samtige, heiße Darminnenwand... Joe fickte langsam los, mit jedem Zurück seiner durch die Enge zusammengequetschten Finger zog er die zum Zerreißen gespannte Rosette ein Stück aus der Pofalte hervor, was Sheelame schmerzte: „Take more lube“, wimmerte sie.

Als Joe die Finger langsam aus dem engen Krater zog, blieb die Rosette noch einen kleinen Moment geöffnet, genug Zeit um eine große Ladung des Gleitmittels in die zu spritzen.
Schnell setzte er seinen steifen Kolben an. Sheelame durchfuhr ein wohliger Schauer, als sein Phallus sich zwischen ihre Pobacken zwängte. Ihr pochte das Herz bis zum Hals. Sein Penis war ein paar Zentimeter in die Rosette vorgedrungen, Joe fühlte, wie die bekannte glitschige Weichheit, die nur es nur bei der analen Vereinigung gab, seine Penisspitze umschloss, spürte den harten Muskelring, um seinen Schaft spannen.
Nur wenige Millimeter bewegte Joe seinen Kolben in dem engen Krater, um so tiefer in sie zu gelangen.
Sheelame schossen die Tränen in die Augen, ihr war es als wäre eine Faust in sie gefahren, sie weinte leise, wollte nicht, dass Joe etwas mitbekam. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihre Pobacken fest auseinander, hoffend, damit einiges zu erleichtern.
Doch langsam entspannte sich ihr Schließmuskel etwas, sie beruhigte sich und ließ nun, in der Hoffnung Joe würde so schneller kommen, ihren Po kreisen.
„Please, lay down, I try it in an other way”, rief sie aus und Joe zog seinen Pfahl langsam aus der engen Umklammerung.
Sheelame schrie auf, als der Eichelkranz ihren Anus beim Zurückziehen mit nach außen zog.
„Slowly, please...aaaah“, schrie sie.
Joe legte sich auf den Rücken und Sheelame schwang sich, ihm ihren kleinen Po zuwendend über ihn, setzte wieder die Eichel an ihrem Hintereingang an und senkte sich langsam herab.

Nun war es an ihr, sich zu bewegen, sie hatte die Kontrolle und begann langsam sich auf und ab zu bewegen. Sie erschauerte vor Lust, immer tiefer bekam sie seinen Pfahl zu spüren, bis sie wieder an einen Widerstand stieß und aufjaulte.
Sie griff herunter, wollte fühlen, wie weit sein Penis jetzt in ihr war und erschrak, als sie die Länge ertastete, die noch hereinwollte. Sie fühlte sich jetzt schon zum Bersten ausgefüllt, spürte wie sich die verschlossene Schleuse öffnete und sie weiter an seinem Schaft hinabgleiten konnte.

Immer tiefer spürte sie ihn, tief in ihrem Rektum stieß er an Nerven, die sie in die Nähe eins Orgasmus katapultierten. Noch weiter glitt sie herab, so tief, dass ihr leichte Übelkeit hochstieg.
Sie atmete tief und gleichmäßig und auch dieses Gefühl wich purer Lust. Sie versuchte ihren Schließmuskel anzuspannen, um Joes Pfahl zu massieren, doch das tat einfach nur weh, so gedehnt war er.
Joe hielt sie fest, bedeutete ihr sich nicht zu bewegen, sonst wäre er gekommen. Die unglaubliche Umklammerung, die Hitze, der Anblick von ihres Pos und der zum Zerreißen gespannten Rosette, brachten ihn fast zum Orgasmus.
Sheelame genoss dieses Gefühl von ausgefüllt werden in ihrem Po, sie hörte Joe stöhnen und spürte instinktiv, dass er kurz vor dem Kommen stand.
Nein, es war nun zu schön, auch sie wollte es noch auskosten, sie spürte ihn überall in sich, spürte seinen Puls, seine Hitze...
Lange hielt sie es sowieso nicht mehr aus, auch sie spürte schon wieder das verdächtige Flattern ihrer Bauchdecke, fühlte, wie sich die Kontraktionen langsam aufschaukelten.

Ihren Po kreisend, erhob sie sich leicht, fühlte wie der Stamm in ihrem Darm herabglitt und ließ sich wieder sinken, und genoss die gleitende Reibung in ihrem Innersten. Immer wieder erhob sie sich und senkte sich wieder herab, Sie fanden ihren Rhythmus, als Joe ebenso begann in sie zu stoßen und sich bis an seinen Eichelkranz zurück zu ziehen.
Es fühlte sich an, als würde ihr Innerstes nach außen gekehrt, wenn seine Eichel von innen ihren Anus nach außen zog. Jedes Mal kreischte sie unterdrückt auf.
Sie erhob sich gänzlich, verzerrte ihr Gesicht vor Schmerzen, als sich seine dicke Eichel nach außen zog. Joe blickte direkt in den geöffneten Pokrater, der innen ebenso rosa leuchtete, wie der Eingang ihrer vorderen Lustgrotte.
„Fuck me like a dog“, raunte sie und ging auf alle viere.
Joe rückte hinter sie und presste ihr seinen Kolben in die noch leicht geöffnete Rosette.
Kaum war er fast zur Gänze in ihr, da zuckte ihm Sheelames Po entgegen. Sie rotierte unter kreischen, Stöhnen und Ächzen mit ihrem knackigen Po, dass Joes Pfahl darin vor und zurück glitschte. Er zog sie hoch, dass sie aufrecht vor ihm kniete und hieb seinen Kolben immer wieder bis zum Anschlag in ihren zarten Körper. Gleichzeitig spürten sie, wie sich ihre Körper spannten, sie fühlte seinen Kolben noch anwachsen und er, wie sich ihre Rosette zitternd noch stärker um seinen Schaft spannte.
Seinen Penis innen versiedend, schoss sein Sperma tief in Sheelames Darm, sie fühlte die heiße Lava, die in sie schoss – beide schrieen ihren Höhepunkt hinaus.

Joe ließ sich mit ihr auf die Seite gleiten und hielt sie einfach nur fest, bis sein Penis erschlaffte und aus ihrem Po rutschte.
Ganz zärtlich fuhren seine Fingerspitzen über ihren schlanken Körper, glitten um die Konturen ihrer Brüste, folgten den Rippenbögen, ihren Hüften und wanderten wieder hinauf zu ihrem Nacken, zu ihren Hals...
Sheelame machte sich plötzlich los und rannte ins Bad, sie hatte versucht, sein Sperma in sich zu halten, doch es schien in ihr zu kochen und wollte hinaus. Gerade noch schaffte sie es bis zur Toilette.

Nachdem sie ihren Körper kurz abgeduscht hatte, ging sie wieder zu Joe ins Schlafzimmer. Er hatte angenommen, dass sie, wie beim letzten Mal, ohne weitere Worte einfach gehen wollte und freute sich um so mehr, als sie sich wieder zu ihm ins Bett legte.
Auch er ging kurz ins Bad und kam frisch duftend wieder zu ihr ins Bett.

„Would you like to stay this night“, fragte er sie. Sheelame antwortete nicht, sondern beugte sich einfach über ihn, um sich seinen weichen Penis in den Mund zu saugen und ihn wieder wachsen zu lassen.
Ganz zärtlich liebten sie sich noch einmal, nur minimale Bewegungen bestimmten ihr Liebesspiel, in dem Sheelame auf ihm lag, und er seinen Kolben nur ganz leicht in ihrer Lustgrotte rotieren ließ. Gemeinsam erreichten einem langanhaltenden Höhepunkt und schliefen irgendwann ein.

Als Joe am nächsten Morgen durch seinen Radiowecker aus schönsten Träumen gerissen wurde, war er allein.
Seine Kleidung, die er gestern achtlos hatte liegen lassen, war weggeräumt und hätten die Flecken auf dem Bettlaken nicht die Spuren des Liebespiels gezeigt, hätte er geglaubt, nur geträumt zu haben.

Joe lachte – dieses Mädchen machte ihn ganz schön zum Narren...

Die Präsentation


„Gibt es etwas schlimmeres als einsame Vorstände“, schoss mir durch den Kopf als mein Telefon klingelte und ich auf der Anzeige „Heitkamp“ las.
„Ja, Heitkamp, kommen Sie mal zu mir“, ertönte barsch aus dem Hörer.

„Das wird kein Spaziergang“, dachte ich mir, zog meinen Mantel wieder aus, nahm meinen Block aus meiner Aktenmappe und machte mich mürrisch auf den Weg. Eigentlich wollte ich vor einer Stunde schon weg sein, ich war mit ein paar Leuten verabredet und wollte vorher noch mein tägliches Sportprogramm durchziehen.

Ich betrat das Vorzimmer und die Sekretärin des Vorstandes, Frau Christmann, eine liebenswerte, ältere Dame, schickte mich mit einem Augenzwinkern, direkt in die Höhle des Löwen.

Ich hörte ihn schon poltern: „Was soll ich damit, glauben Sie, das versteht jemand? Bereiten Sie mir eine Präsentation, die die Leute auch verstehen, die sie mitreißt, begeistert und nicht so einen trockenen Stoff, von dem ich hoffe, dass Sie ihn wenigstens selbst begreifen! Ah, Herr P., da sind sie ja, endlich!“

„Endlich?“, dachte ich und sagte, um die Situation aufzulockern, „ ... hab´ mich verlaufen, sorry ...“.
Meinem Einwurf überhaupt keine Beachtung schenkend fuhr er fort: „Setzen Sie sich“.
Nun saßen wir zu dritt an seinem Besprechungstisch, außer ihm und mir saß, wie ein angegossener Pudel Frau Berg da, die in meinem Bereich für das Projekt Internet verantwortlich war.
Wie ich erfuhr, wollte Herr Heitkamp am Folgetag vor einem „erlauchten Kreis“ die Philosophie unserer Company zu diesem Thema vorstellen und brauchte dafür eine Präsentation, die darauf ausgerichtet sein musste, positive Resonanz zu erzielen.
Nur mit Mühe konnte Frau Berg, deren große blaue Augen in Tränen schwammen, ein Weinen unterdrücken.
Zum ersten Mal viel mir auf, wie hübsch sie eigentlich war. Mit ihrer zarten Statur maß sie ungefähr 1,60. Ihre kurzen Haare betonten ihr oval geschnittenes Gesicht.
Jedoch gab sie sich mit einer permanenten Härte, war auf Karriere gepolt, einen Eindruck, den ihre strenge Business-Kleidung und ihre Brille noch betonte.
Heitkamps Blick traktierte nun uns beide: „Bis morgen früh will ich eine Präsentation, die mitreißt – verstanden?“
Wir verhielten uns stumm.
„P.“,sprach er mich auf seine rustikale Art mit meinem Nachnamen an, „Sie wohnen doch hier in der Nähe, ich will nicht, dass mir der Betriebsrat auf `s Dach steigt, also machen Sie beide die Präsentation heute bei Ihnen fertig! Bestellt Euch `ne Pizza oder so!“



Und schon waren wir wieder vor der Tür...

Auf dem Weg zurück in mein Büro schnauzte ich, zu allem Überfluss, Frau Berg auch noch an: „Verdammt, warum immer diese Alleingänge? Warum sind Sie damit nicht erst mal zu mir gekommen. Wissen Sie eigentlich, dass Sie mir `mal eben mein Abendprogramm zerschossen haben?“

Es war nicht das erste Mal, dass sie versuchte, sich über Themen, die sie an mir vorbeischlängelte, direkt beim Vorstand zu profilieren – und jedes Mal ging es schief, jedes Mal musste ich antreten und mich „rasieren“ lassen.
Schon oft habe ich gedacht, wenn sie nicht fachlich so verdammt brillant wäre, würde ich sie abschießen.

Natürlich wusste ich, dass auch Heitkamp eine Mitschuld traf. Warum musste er sich immer direkt an meine Mitarbeiter wenden?

Frau Berg schluchzte los. Ihr eine Packung Papiertaschentücher reichend, schlug ich ihr vor, so gegen acht bei mir zu sein, schrieb ihr meine Adresse auf und skizzierte ihr den Weg. Sie solle ihre Unterlagen noch aufbereiten und ihr Notebook mitbringen, fügte ich hinzu und ließ sie stehen.

Es war inzwischen halb sieben, als ich herausstürmte. Auf dem Weg zu meinem Auto überlegte ich, dass ich überhaupt keine Lust auf „junk-food“, so eine Pizza, hatte und beschloss eine lieber Kleinigkeit zuzubereiten und kaufte dafür noch im nahegelegenen Supermarkt ein.

Es wurde fünf nach acht, es wurde zehn nach acht, aber das war mir deshalb egal, weil das Essen ohnehin erst gegen halb neun fertig sein würde.
Um zwanzig nach acht klingelte es endlich. Ich öffnete die Tür und Frau Berg kam die Treppe heraufgestapft.
„Hätten Sie mir nicht sagen können, wie schwer es bei Ihnen ist, einen Parkplatz zu finden?“ fauchte sie mich an.
„Guten Abend, Frau Berg, freut mich auch Sie zu sehen“, gab ich gleichzeitig überrascht, wie belustigt zurück, half ihr aus dem Mantel, zeigte ihr direkt die Tür zum Bad, die Frage bereits für später zu beantworten.

Ohne abzuwarten betrat sie meinen Koch-Wohnbereich und meinte spitz: „Soviel Geschmack hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut“.
Autsch, der saß.
Als sie den gedeckten Esstisch sah, fragte sie, wieder in ihrer spitzzüngigen Art, ob ich noch etwas vor hätte.

Ich ignorierte ihre Angriffe, die ich als Retourkutsche für meinen Ausbruch wertete und erwiderte zuckersüß: „Ich habe mir erlaubt, uns etwas zuzubereiten – möchten Sie dazu ein ebenfalls ein Gläschen Primeur?“

Jetzt musste auch Frau Berg lachen und nahm zustimmend Platz.
Wir aßen und tranken, plauderten und machten uns danach erst ernsthaft an die Arbeit. Die Pause hatte uns beiden gut getan.
Gegen elf waren wir mit dem Ergebnis zufrieden, die Präsentation hatte es in sich, die musste die Zuhörer mitreißen.

Als ich von der Toilette kam, traute ich meinen Augen nicht.
Frau Berg hatte sich bis auf ihre offene weiße Bluse völlig entkleidet und kniete, mir ihre Kehrseite zuwendend, auf der Couch, sich mit einer Hand durch ihre Schamlippen fahrend. Ich blieb im Türrahmen stehen und schaute mir das Bild, was sich hier bot, ausführlich genießend an, bewunderte ihre zarte, makellose weiße Haut, ihre kleinen, runden, in der Stellung gespannten Pobacken, die fließend in ihre zarten Oberschenkel übergingen, sah im Schatten ihrer Pokerbe ihr kleines, geschlossenes Poloch, die rosafarbene Runzelhaut, ihren Damm und darunter ihre kleinen fleischigen äußeren Schamlippen, aus denen, feucht glänzend die zarten Labien hervorlugten.
Meine Hose beulte sich unter dem Druck meines anschwellenden Penis, ich spürte in verdächtig pochen....

Näherkommend sah ich, dass sie mit einem Ring durch ihre Klit gepierced war. „Völlig untypisch, für diese Art von Frau“, schoss mir durch den Kopf, „aber stille Wasser...“, schmunzelte ich in mich hinein.
Als sie mich bemerkte, drehte sie ihr Gesicht zu mir und schaute mir mit ihrem typischen, leicht arrogant wirkenden Business-Blick direkt in die Augen.
„Ich will von Ihnen gefickt werden“, sagte sie, so sachlich, so ruhig, als sprächen wir über ein berufliches Thema.
„Verdammt“, dachte ich, „noch nicht einmal in einer solchen Situation eine Spur von Leidenschaft“

Sie drehte sich um, so dass se jetzt auf der Couch saß und ihre Bluse sich öffnete und die Sicht auf ihren flachen Busen, mit kleinen rosafarbenen Brustwarzen in kleinen Höfen freigab, griff nach meinem Hosenbund und zog mich heran.
Ohne jede Hast öffnete sie mir den Gürtel, den obersten Knopf meiner Hose und den Reißverschluss und zog dann mit einem Ruck meinen Slip mit hinunter, bis zu den Knien, meines Penis sprang ihr entgegen.
„Zieh´ Dich ganz aus“, herrschte sie mich an, mich durch ihre rahmenlose Brille fixierend und spielte sich mit einer an ihren Nippeln, die sie abwechselnd mit den Fingerspitzen umkreiste und daran zog und glitt mit der anderen durch ihre Lustspalte, über der sie ein kleines Dreieck an dunklen, gestutzten Haaren stehen gelassen hatte.
Nachdem ich ihr Folge geleistet hatte, stellte ich mich direkt vor sie, mein wippender Kolben direkt vor ihrem Mund.
„Nein!“, protestierte sie, doch ich ließ mich nicht beirren und drückte ihr meine Eichel auf die geschlossenen Lippen, die sie nun widerwillig öffnete. Ich zwängte ihren Mund auf und ihre Lippen umspannten meine Eichel.
Langsam vor und zurückwippend stieß ich meinen Penis tiefer zwischen ihre Lippen, in ihre heißnasse Mundhöhle. Mit einer Hand griff Frau Berg an meinen Schaft, um zu verhindern, dass ich noch tiefer in sie stoßen konnte.

Langsam schien sie Gefallen an dem Spiel zu finden, ließ meinen Kolben zwischen ihren Lippen hinausgleiten, umzüngelte meine Eichel und wanderte entlang des Schaftes, um ihn sich wieder einzusaugen. Ihr Kopf schnellte vor und zurück, so dass ich sie bremsen musste, um mich nicht jetzt schon in ihrem Mund zu ergießen.

„Wäre es jetzt nicht an der Zeit auf Du umzusteigen?“, fragte ich. Sie antwortete, scheinbar genervt, wieder in diesem sachlichen Ton, der mich langsam zur Raserei brachte, „Du heißt Joe und ich heiß´ Anja, gut das wir darüber gesprochen haben!“

Ich drückte sie hinab, so dass sie nun auf der Couch lag und zog sie an ihren Beinen in Richtung einer seitlichen Armlehne, auf der ihr kleiner Po zu liegen kam, kniete mich vor die Couch und ließ meinen Mund, meine Zunge über ihren Körper wandern, umspielte ihre kleinen Brüste, knabberte an ihren harten Warzen und wanderte entlang ihrer Flanke hinab.
Schließlich begab ich mich an die Armlehne und knabberte mich entlang ihrer Oberschenkelinnenseiten zu ihrer Lustgrotte. Ihr Liebessaft perlte zwischen ihren Schamlippen. Wie von alleine zog sie ihre Beine an und gab den Blick auf ihre geöffnete kleine Spalte und die darunter liegende Rosette frei. Durch ihre gesamte Pokerbe hinaufleckend zu ihrer gepierceten Clit, verharrte ich dort und spielte mit dem kleinen Ring. Endlich hörte ich sie, wenn auch nur verhalten, stöhnen und wechselte mich ab ihre Lustperle zu umkreisen und meine Zunge in ihre triefende Spalte zu drücken.

Tropfen ihres Liebessaftes rannen hinunter durch ihre Pokerbe und ich schleckte sie begierig auf, züngelte die zarte Haut ihres Schließmuskels und spürte, wie ihr Körper zu vibrieren begann.
In dem Moment, wo sie ihren ersten Höhepunkt heraushechelte, drückte ich ihr meinen Mittelfinger in ihr kleines, enges Poloch.
Anja zwängte es fest zu, konnte jedoch nicht verhindern, dass ich bereits bis zum ersten Fingerglied in dieser samtigen, heißen Enge steckte, ihre Lustspalte weiter mit meiner Zunge traktierend.

Mit fahrigen Bewegungen suchte sie nach ihrer Handtasche, griff hinein und gab mir eine kleine Dose weiße Vaseline.
„Aaah, ..., tut weh, ..., nimm, ...“, stammelte sie.
Ganz langsam zog ich meinen eingequetschten Finger aus ihrem Poloch, das sich sofort wieder zuzog, und schraubte das Döschen auf, langte hinein, verrieb eine haselnussgroße Menge auf ihrem Anus und massierte die Runzelhaut, machte sie geschmeidig und drang schließlich wieder mit meinem Mittelfinger wieder ein Stück in die glutheiße Enge.

Allein der Gedanke, meinen Penis bald durch diesen Muskelring stoßen zu dürfen, die samtige, weiche und doch feste Umklammerung ihres Hintereingangs bald um meinen Kolben zu spüren, ließ ihn vor freudiger Erregung zucken.

Ich zog meinen Finger, den ich bereits bis zur Hälfte in ihrem Po versenken konnte, wieder langsam heraus. Erst wollte ich sie auf jede andere erdenkliche Art meine Lust spüren lassen. Ich half ihr wieder in die sitzende Position, nahm neben ihr Platz und bat sie, sich auf mich zu setzen und mich zu reiten.
So langsam, dass es mir fast widerwillig erschien, schwang sie sich über mich und schwebte mit ihrer Lustspalte nun über meiner Eichel. Ich konnte ihre Wärme spüren, die von ihr ausstrahlte und wartete sehnsüchtig darauf, dass sie endlich ihren Leib herabsenkte.

Doch Anja sah mich nur an – wieder mit diesem frostigen Blick, so dass ich mit einer von hinten durch ihre Pokerbe zu ihrer Lustgrotte griff, ihre Schamlippen auseinander zog und sie an mich presste und nach unten drückte.

Ich fühlte, wie meine Eichel an ihren Schamlippen anstupsten, sie langsam teilten, spürte, wie sich ihr nasser Eingang um meine Penisspitze klammerte, wie eine Faust und erhöhte von unten den Druck. Anja schrie auf: „... warte, ..., langsamer, ... aaah,...“
So überließ ich ihr nun die Führung, sich meinen Kolben einzuverleiben, sie wippte mit minimaler Bewegung auf und ab, kreiste etwas mit ihrem Becken und stöhnte, wimmerte und ächzte dabei mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ich spürte, wie sie sich Millimeter um Millimeter weiter auf meinen Kolben schob, fühlte meinen Penis bis zur Hälfte in ihrer Glut, in ihrer festen, pulsierenden Umklammerung und drückte von unten wieder dagegen.

Mit beiden Händen fasste ich sie an ihre kleinen Pobacken, zog sie etwas auseinander und drückte ihren Unterleib fest an meinen Bauch. Ihr kurzes Schamhaar kratzte an meinem Unterbauch, sie rieb sich mit ihrer Clit an mir und ihre Bewegungen wurden ungestümer.
Sie legte ihre Arme um mich, den Kopf in meine Halsbeuge und wippte sich inzwischen gut zwei Drittel meines Penis hinein und hinaus aus der festen Umklammerung ihrer Lustspalte.
Ihr Liebessaft rann an meinem Schaft entlang zu meinen Hoden, ich wollte tiefer und drückte sie noch einmal hinunter, Anja keuchte, gellte auf: „Aaah, ..., nicht so tief, ...“.

Ich spürte, dass ich an ihren weichen Muttermund stieß, endlich steckte ich fast zur Gänze in ihr, endlich fühlte ich das knetende Pulsieren ihrer Muskeln auch an meinem Schaft. Anja legte den Kopf an meine Brust, atmete schwer und ließ sich endlich gehen. Ich ließ von unten meinen Penis in ihr rotieren, ihre kleinen Pobacken weiter fest umklammernd und leicht knetend.

Meine Finger glitschten durch ihre Pokerbe, fuhren um ihre, mit Vaseline geschmierte, zarte Runzelhaut, um schließlich meinen Finger wieder in ihren Anus zu bohren.
Anja bäumte sich auf, ihr gesamter Körper spannte sich, ihre Vaginalmuskeln begannen zu zittern, ihre Bauchdecke flatterte, als sie endlich ihren Orgasmus herausschrie.
Noch fester umschloss sie meinen Kolben mit ihrem Leib und dann biss sie mir in die Brust...

Als sie kraftlos auf mir zusammensackte, hob ich sie sanft herunter und bugsierte sie wieder so auf der Couch, dass sie, mir ihren Po zuwendend, vor mir kniete.

Anja legte ihren Kopf auf die Rückenlehne der Couch und sah mich mit entrücktem Blick an.
Sie spreizte ihre Backen für mich, gierig sah ich die feine Linie, der diese wunderbaren Hemisphären voneinander teilte, ihren kleinen gerunzelten rosa, Vaseline-gesalbten Hintereingang offenbarend, diesen Strahlenkranz, diese Rosette, die sich leicht öffnete, als sie sich die Pobacken auseinander zog.
Anja stöhnte in die Rückenlehne hinein – sie warf jetzt den ersten einladenden, auffordernden Blick zu mir zurück und stöhnte: „... , mach schon...“.

Ich schob zwei zusammengelegte Finger in ihre Liebesspalte, benetzte sie mit ihrem Liebessaft und hielt ihr die Finger an den Mund: „Weißt Du eigentlich, wie lecker Du schmeckst?“
Anja lachte auf und leckte, scheinbar genüsslich, meine Finger ab, saugte sie sich in den Mund und umspielte sie mit der Zunge.
Ich stellte mich hinter Sie und schob ihr meinen Penis ganz langsam zwischen die nassen Schamlippen, konnte zusehen, wie sie sich um meinen Kolben spannten, und schob weit vor, zog ihn wieder ganz heraus und spaltete sie erneut.
Anja stieß mir nun ihr Becken in wilder Erregung entgegen, gellte im Takt der Stöße: „Ja,..., ja,..., ja,...“
Es war wundervoll intensiv, ihren Höhepunkt zu erleben, zu fühlen, wie mein Penis noch stärker umklammert wurde, zu sehen, wie ihr Damm, ihre Rosette zuckte, zu hören, wie sie stöhnte, nicht mehr verhalten, sondern hemmungslos, sich ergebend...
Ihr Atem ging keuchend, Anja hing an der Rückenlehne, wie eine Ertrinkende. „Bitte, ..., nicht ... mehr,...kann nicht ... mehr...“.
Ich verharrte mit meinem Kolben in ihrer Lustgrotte, tief in sie gepresst und kostete die letzten Zuckungen ihres Unterleibs aus, als sie sich mir entwand und nun mit festerer Stimme wiederholte, dass sie nicht mehr könne.
„Und was ist Dein Vorschlag?“, fragte ich und fügte lachend hinzu: „Ich hätte da eine Idee“
Mir noch einmal eine Ladung Vaseline aus der Dose nehmend, spreizte ich mit der anderen Hand ihre Pobäckchen und verteilte die glitschige Masse auf ihrem Anus: „Oh, nein!!“, rief sie aus „Oh, doch!“, erwiderte ich bestimmt und hielt sie in der Position fest.
In dem Moment war es mir egal, dass Vaseline als Gleitmittel sehr klebrig und damit nur dem Mann höchste Gefühle bereiten würde, zumal man es nicht mit einem Kondom benutzen konnte, allerdings für die ungeübte Frau, aufgrund der starken Reibung, eher schmerzhaft sein würde.

„Zieh´ Deine Pobacken auseinander“, wies ich Anja an und sie gehorchte. Wieder griff sie nach hinten, griff sich mit je einer Hand eine Pobacke und zog.
Langsam bohrte ich, unter kreisen, meinen Mittelfinger hinein, massierte die Vaseline in die Darmwand, fühlte die samtige, leicht noppige Oberfläche, die unendliche Weichheit, wenn man den Ring überwand und zog ihn wieder, immer noch kreisend, hinaus.
Das wiederholend mit zwei Fingern, entlockte Anja, die den einen Finger still hingenommen hatte, ein Aufjaulen. Sie krallte ihre Finger in die Lehne und ich führte sie wieder zurück an ihren Po: „Halt Deine Pobacken gespreizt, bitte“.
Wieder zog ich meine Finger langsam heraus und die Rosette blieb ein wenig geöffnet.
Ich setzte meine Eichel an und presste sie in dieses Paradies.

"Oh Gott", konnte ich nur begeistert hauchen, als ich die geschwollene Eichel über ihrem leicht geweiteten Anus platzierte und vorsichtig zu drücken begann. Meine dicke Spitze wölbte sich, wurde ein wenig platt gedrückt und zugleich fühlte ich dieses untrügliche ganz langsame Eindringen in sie - so unbeschreiblich anders, als beim Vaginalverkehr, bei dem kein harter Muskelring am Eingang überwunden werden muss.

Ich spürte diesen harten pochenden Widerstand ihres Schließmuskels, mein Kolben bog sich schmerzhaft durch, bis er endlich, in Zeitlupe, ihre Rosette aufzwängte und langsam wenige Millimeter eindrang.
Anja schrie auf, wimmerte, versuchte mich mit einer Hand wegzudrücken, ihre Rosette spannte sich, dem Zerreißen nahe, um meine Eichel. Langsam trat ich den Rückwärtsgang an, glitt aus ihrer Rosette, die sich sofort zukrampfte. Anja legte eine Hand darüber und wimmerte: „Bitte nicht, ..., bitte nicht...“, doch ich ging einfach hinter ihr auf die Knie, zog ihre schützende Hand von ihrem Po und begann zärtlich an ihren kleinen, festen Pobacken zu knabbern.

Sie bekam eine Gänsehaut, stöhnte leise, schien zu genießen, auf diese Weise verwöhnt zu werden und ich ging einen Schritt weiter. Ihr die prallen Wonnekugeln sanft auseinanderziehend, züngelte ich, begonnen an ihrer Lustspalte, über ihren Damm, durch ihre gesamte Poritze, umkreiste zärtlich das kleine Loch und bat sie dann, mich erhebend, in dieser Position zu verharren.

Schnell lief ich ins Schafzimmer und holte das Analgleitmittel, mit dem meine frühere Freundin und ich beste Erfahrung gemacht hatten und kehrte zurück. Wieder dieser traumhafte Anblick, wie Anja sich selbst sanft durch die Spalte rieb, sich ab und zu selbst mit dem Mittelfinger ihre Rosette massierte...

Wieder ging ich hinter ihr auf die Knie, liebkoste ihre hinteren Oberschenkel bis hinauf zu ihrem Po und bat sie erneut, sich die Pobacken auseinander zu ziehen.
Einen, mit Gleitmittel benetzten Finger kreiste ich sachte um ihren faltigen Eingang, erhöhte, immer mehr Gleitmittel nachtropfend, langsam den Druck und flutschte mit dem ersten Fingerglied in ihren Anus.

Anja zuckte, versuchte jedoch sichtlich, sich zu entspannen.
Langsam glitt der Finger bis zum Anschlag in ihre Glut, ganz langsam zog ich ihn zurück und bohrte ihn wieder in diese Enge, fühlte, tastete, bog meine Finger nach unten in Richtung ihrer vorderen Lustgrotte und stieß sie nun hinein. Nur an ihrem schweren Atmen erkannte ich, dass sie nicht ohnmächtig geworden war, so reglos verhielt sie sich.

Zwei gestreckte Finger setzte ich nun an der Rosette an und bohrte sie vorsichtig hinein. Anja gellte wieder auf.
Weiß spannte sich die Haut der Rosette um meine Finger. Sie verzog das Gesicht im Schmerz, langsam schob ich sachte meine durch ihren Schließmuskel eng zusammen gepressten Finger tiefer in sie.
Ich spürte wieder die genoppte Innenwand ihres Darmkanals und rückte vorsichtig, die Finger leicht hin und her drehend immer weiter vor, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Leicht ließ ich meine Fingerkuppen in ihrem Darm an die Wände trommeln, eh ich anfing sie mit den Fingern erst langsam, dann in einem immer schneller werdenden Stakkato zu stoßen.

Meine Finger in ihrem Po lassend, richtete ich mich auf und stellte mich wieder hinter sie, benetzte meinen Penis ausreichend mit Gleitmittel und zog dann langsam meine Finger aus der heißen Umklammerung.
Wieder setzte ich meine Eichel an ihrer noch geöffneten Rosette an und rückte langsam vor.

Ihr Gesicht war vor Schmerz verzerrt, dennoch entzog sie sich mir nicht, sondern hielt dagegen.
In dem Augenblick passierte es, ich drückte aus meiner Hüfte heraus ein wenig fester, sah genau, wie sich ihr Ring wölbte, wie ihr gespreizter Anus nachgab, meine Eichel in sich aufnahm, langsam verschwinden ließ und ich merkte und sah auch meinen rutschigen Penis in ihren engen Po hineingleiten.
Anja sog scharf hörbar die Luft ein und ihr Po spannte sich, der Schließmuskel zog sich fest um meine nur wenige Zentimeter tief eingedrungene Eichel.
Ich fühlte dieses harte Pochen, die wütende Reaktion ihres Muskels, bis er sich an den Eindringling gewöhnt hatte.
Ich hatte meinen Druck konstant gelassen und beobachtet begeistert, wie ich mich in Schneckentempo weiter und tiefer in ihren Hintereingang pfählte.
Wie sich bereitwillig ihr enger Muskelschlauch, ihr Darm um meine Männlichkeit spannte und mich dabei massierte mit kaum beschreibbaren Hitze- und Druckwellen. "Oh ja ... ich liebe das ..." stöhne ich ihr zu und merkte, wie mir die ersten Schweißbäche begannen, die Brust entlang hinunterzulaufen. "Gott, bist Du eng, ... so heiß", entfuhr es mir.
Ich spürte, dass ich anstieß, Anja schrie auf und ich wartete, bis sich auch diese Schleuse öffnete.
„Jaaa...“, hörte ich mich selbst stöhnen, als mein Schaft seine Reise in ihr Rektum fortsetzte.

Langsam zog ich meinen Pfahl wieder zurück, erst als mein Eichelkranz ihren Muskelring aus ihrer Poritze dehnte, gellte sie wieder auf.

Die Reibung, die Hitze, die Enge - unvorstellbar, unbeschreiblich. Ihre zarte Rosette, tief rot und geöffnete, zuckende Ränder, die das unglaubliche Ausmaß der Dehnung am besten zeigen konnten - ihr vorhin noch so winziges Polöchlein klaffend offen.

Ich sah, dass es von ihren nassen Schamlippen zu tropfen begann, fast schon spritzte, wenn ich heftig in ihr Poloch rammte, so dass meine Hoden klatschend auf ihre geröteten Lippen prallten und ihr eine weitere leichte Massage gaben. Schon längst merkte ich, wie ihr gesamter Muskel, ihr gesamter Darmtrakt mich zu massieren begonnen hat, von der Eichel bis hin zum Schaft, auf ganzer Länge, ob ich nun ganz tief in ihr steckte oder den Penis bis zur Eichel herausgezogen hatte

Es war ein unglaubliches Gefühl dabei, zu sehen, wie ich von innen her ihren total geöffneten Schließmuskel immer noch ein wenig streicheln und dehnen konnte.

Anja brüllte, sie röhrte - ich konnte nicht verstehen, ob diese Laute etwas sagen wollen oder nur noch gestammelte Lust- und Orgasmusschreie sind.

Ich hielt sie fest, spreizte jetzt ihre prallen, kleinen Pobacken, während Anjas Hände längst den Weg zu ihren Schamlippen, zu ihrer Clit gefunden hatten.
Sie streichelte sich selbst in einer Intensität und Schnelligkeit, dass ich spüre, wie sich die Wellen ihres beginnenden Orgasmus durch diese feinen Membran in ihren Analtrakt übertrugen und dort weitere, intimste Massagemethoden an meinem Glied bewirkten, die mir noch nie jemand in dieser Stärke und Ausprägung verschaffen hatte können.

Ich fühlte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte, dass ich dieses wunderbare Poloch bald voll pumpen werde, meine heiße, klebrige Lava in sie ergießen werde.

Anjas Mund war geöffnet, sie blickte ständig über ihren Rücken zurück, den Kopf seitlich auf der Lehne, ihr Gesicht erregt in höchstem Grade.
Mit Genuss nahm sie nun jeden meiner Stöße entgegen und erwidert ihn mit ihrem Becken, das sie fest dagegenstemmt im gleichen Rhythmus, um mir ein so tiefes Eindringen zu erlauben, wie mir selten zuvor eine Frau gestattet hatte.

Fast schienen ihre Muskel auf meinem Kolben, der sie pfählte, zu rotieren. Sie brüllte, sie tropfte, sie begann zu fließen, sie kam ...

Das tiefe Gefühl in mir, das typische Ziehen in den Hoden, hatte ich schon längst bemerkt und mit äußerster Anstrengung, ja ein Beißen auf die Zähne und meine Lippen, hatte ich es geschafft, so lange nicht zu kommen, bis sie ihr Signal dazu setzen würde.

Genussvoll, genauso brüllend wie sie, pfählte ich mich noch einmal in ihren weit geöffneten Po, klammerte mich fast hilf- und kraftlos an sie an, drückte mich so eng und tief in sie hinein, wie nur irgendwie machbar und kam.

Erregt nahm ich wahr, wie sie kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um meinen Penis zusammenzogen. Rhythmisch massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor ich endgültig die Kontrolle und stieß tief in sie hinein.
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich mein Orgasmus von meiner Penisspitze über seine Wirbelsäule aus….

Mein Samen drängte sich glühend durch meinen, von ihrer Rosette zusammengequetschten Penis, spitzte in ihren Po, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan.
Immer neuer Saft schoss ich in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch meine Venen rauschte und in meinem Hirn explodierte.

Als könnte ich nicht enden, kam mir mein Orgasmus vor und meine enorme Ejakulation an ihrer intimsten Stelle. Duftendes, zu Schaum gequetschtes Sperma zwängte sich um mein pulsierendes Glied herum aus ihrem malträtierten Hintereingang und verbreitete einen Duft, den ich schon lange nicht mehr genießen hatte können - das untrüglichste Zeichen des Analsex mit einer geilen jungen Frau.

Zärtlich, immer noch in ihrem besamten Hintereingang steckend, griff ich zu ihren kleinen Brüsten, wollte sie kneten und liebkosen, schmiegte mich an ihren Rücken und spürte ihren Herzschlag, ihren keuchenden Atem.

Unsere Zungen fanden sich, umkreisten einander. So verhaarten wir, bis mein Penis zusammenschrumpfte und mit einem schmatzenden Laut ihren Po verließ.

Anja stieß mich weg und rannte zur Toilette, ich hörte sie jammern, durch die geschlossenen Türen des Wohn und Badezimmers.
Nach einer Weile plätscherte meine Brause und ich folgte ihr ins Bad.
Sie stand mit zitternden Beinen in der Wanne und hielt sich den Brausekopf an den Po.
Ich kletterte ebenso hinein, nahm ihr den Brausekopf aus der Hand, so dass sie sich mit beiden Händen auf den Wannenrand stützen könnte und ließ das warme, wohltuende Wasser über ihren Körper, über ihre geschundenen Liebeslöcher fließen.

Ich senkte den Wannenstöpsel, so dass sich der Wasserspiegel langsam hob.
Anja ging auf die Knie und ließ sich vornüber sinken, wieder in die erregende Hündchenstellung.
Etwas Schaumbad gab ich ins Wasser und wusch ihr sanft den zarten Körper und mich. Unsere seifigen Körper rieben aneinander, die Hitze des Wassers und des aufsteigenden Dampfes taten ihr Werk.

Anja drängte mich in die liegende Position und griff meinen inzwischen wieder halbsteifen Penis, leckte und lutschte daran und presste meine Eichel schließlich wieder in ihren Mund.

Lange dauerte es, bis sie meinem Flehen und Betteln nachgab und sich in der 69er über mich schwang.
Um nicht zu ertrinken, öffnete ich den Abfluss soweit, dass die Wassermenge, die durch den Brausekopf auf unsere Körper perlte. gleichmäßig langsam abfloss.

Anjas kurze Schambehaarung kratzte an meinem Kinn, als ich ihr durch die Lustspalte leckte, ihre Clit vorsichtig umkreiste. Ich dirigierte ihren Körper so, dass ich immer wieder über ihren Damm, zu ihrer Rosette lecken könnte, die sich immer noch nicht gänzlich geschlossen hatte. Ab und zu bohrte ich dort meine Zunge hinein, was sie mir mit einem spielerischen Biss in meinen Schaft quittierte.

Ich spürte, wie sie sich langsam einem Höhepunkt näherte und konzentrierte mich auf ihre Lustspalte, bohrte dort meine Zunge hinein, kitzelte sie am Harnausgang und hielt sie fest, als sie sich endlich im Orgasmus spannte und zuckte.

Immer wilder bearbeitete sie nun meinen Penis und ich merkte, wie sich langsam meine Hoden zusammenzogen. Ich wollte sie warnen, rief: „Ich komm´ gleich“, in der Erinnerung, dass sie sich zu Beginn unseres Liebesspiels sogar widersetzt hatte meinen Harten in den Mund zu nehmen.

Unbeirrt saugte sie weiter an meiner Eichel, massierte weiter meinen Stamm, knetete leicht meine Hoden – ich fühlte meinen Saft steigen, mein Kolben zuckte, doch Anja saugte weiter.

Unzählige Schübe schossen durch meinen Schaft, landeten in ihrem Mund, den sie weiter unablässig auf meine Eichel saugte und ihre Zungenspitze über die Spitze trällern ließ. Sie saugte mich leer, ließ keinen Tropfen entkommen, bis ich bettelte, sie möge von meinem inzwischen geschrumpften Penis ablassen.
Als sie sich umdrehte und der Länge nach auf mich legte, lachte sie mich an: „Noch mal, Chef?“

Wir trockneten uns gegenseitig notdürftig ab und gingen ins Schlafzimmer. Während sich Anja in meinem Bett ausstreckte, holte ich die Weingläser und die Flasche Primeur und stellte beides auf den Nachttisch.

Dann schmiegten wir uns aneinander, streichelten uns, küssten uns und tranken ab und zu einen Schluck des Weins.
In der Nacht waren wir beide nicht mehr fähig noch einmal Sex zu haben, genossen aber die Wärme, die der Andere ausstrahlte...

Erlebnisse einer Dienstreise


Joe saß mit einem Geschäftspartner beim Essen in dem hoteleigenen Restaurant, in dem er auch übernachten wollte.
Während des anstrengenden Gespräches betrat eine blonde, wie Joe schätzte, Mittdreißigerin das Restaurant und wählte einen, ihm gegenüberliegenden Tisch. Bekleidet mit einer beigefarbenen, hautengen Hose, unter der sich der spitzenbesetzte String-Tanga deutlich abzeichnete und einer weißen, eher transparenten Bluse, unter der ein ebenso spitzenbesetzter BH erkennbar war, fiel diese gutaussehende Frau Joe natürlich auf.
„Alter Verwalter, … sieht die heiß aus“, schoss es Joe durch den Kopf.
Das Geschäftsessen und das Gespräch zogen sich hin und irgendwann verließ die gutaussehende Frau das Restaurant und warf Joe im Vorbeigehen noch einen Blick zu. Sie lächelte ihn offen an und dachte: „Wow, … den könnt´ ich jetzt gut gebrauchen. Aber wie es aussieht, muss ich mich wohl mit meinem Zauberstab trösten…“

Nach dem Essen ging Joe auf sein Zimmer, griff nach seinen Zigaretten und ging auf den Balkon, um endlich eine rauchen zu können.
Da der Balkon über die gesamte Hausbreite ging, nicht auf die Zimmerbreite abgegrenzt war, ging er rauchend etwas auf und ab und schreckte auf, als er durch das Fenster seines Nachbarzimmers blickte.
Auf dem Bett lag die Blondine, die ihm, aufgrund ihres Aussehens und ihrer tollen Figur eben im Restaurant aufgefallen war, völlig nackt und streichelte sich mit der einen Handfläche über ihre prallen Brüste und mit der anderen zwischen ihren Beinen. Bei genauerem Hinsehen stellte Joe fest, dass sie dabei fernsah.
Er veränderte seine Position so, dass er beobachten konnte, was sie so erregte und sah, dass sie über den Pay-TV-Kanal des Hotels einen Pornofilm anschaute.
Auf der Mattscheibe sah man gerade, wie die Darstellerin, eine pralle Latina, über einem Mann kniete und seinen Penis lutschte, während ein zweiter sie von hinten nahm. Immer wieder wurden Nahaufnahmen eingeblendet, die zeigten, wie der Penis zwischen ihre geschwollenen Schamlippen fuhr oder wie ihr grellrot geschminkter Mund den Kolben des anderen bearbeitete.

Die Blonde auf dem Bett griff in die neben sich liegende Handtasche und angelte einen Vibrator hervor, der in seiner Größe etwas kleiner war als ein echter Penis, und in seiner Form eher einem Zäpfchen nachempfunden war, mit seinem dickeren Kopf und einem sich nach hinten verjüngenden Ende.
Joe beobachtete, wie die Frau sich den Ersatz-Penis in den Mund saugte und daran lutschte, um ihn dann, speichelbenetzt, an ihrer Klit anzusetzen.
Sie spreizte ihre langen Beine weit auseinander und drang langsam, während sie den Kopf in den Nacken legte, mit dem Freudenspender ein.

Joe ging zurück in sein Zimmer und holte aus seinem Kulturbeutel die Packung Kondome und das ipur-Gleitöl, dass er für „Notfälle“ immer dabei hatte – und das war ein Notfall.

Schnell ging er zurück an das Fenster seiner Nachbarin und sah zu, wie sie sich den Kunstpenis immer wieder in ihre Lusthöhle rammte.
Im Fernseher sah man die Latina, wie sie nun von dem Mann, den sie vorher mit ihrem Mund glücklich gemacht hatte, in der Doggy-Position anal geritten wurde, während sie nun den anderen Darsteller mit einem Blow-Job bei Laune hielt.
Joe klopfte ans Fenster – die Blondine erschrak und versuchte sich zu bedecken, doch als sie sah, wie Joe sie anlachte, erhob sie sich und kam mit aufreizendem Hüftschwung an die Balkontür. Ehe sie etwas sagen konnte, fragte Joe: „Darf ich Dir helfen?“
„Ja, komm rein – Du bist mir eben schon im Restaurant aufgefallen“, erwiderte sie, „Ich heiße Tanja – und Du?“
Bereits ihre wundervollen, prallen Brüste knetend, stellte Joe sich vor, um sich sofort wieder der sich ihm entgegen reckenden Nippel anzunehmen und sie abwechselnd zu beknabbern.
Tanja stöhnte lustvoll.
Joe drehte Sie um, dass sie nun dem Fernseher zugewandt war und fragte sie: “Gefällt Dir das?“
Der Fernseher zeigte, wie ein Mädchen gerade von ihren „Liebhaber“ hart anal genommen wurde.
Tanja erwiderte schüchtern: „Nein, das mag ich nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das schön sein kann.“
An Analsex und vor allem an einen Pofick hatte sie nie auch nur einen Gedanken verschwendet. Sie dachte daran, wie unangenehm sich das anfühlt, wenn sie mal ein Zäpfchen nehmen musste oder das Fieber im Po messen – und damit war das Thema für sie immer erledigt gewesen. „Nein, das würde ich mir bestimmt nicht freiwillig antun, dass sich ein harter Schwanz in mein kleines Poloch bohrt und ich das aushalten muss, wie er dort nicht nur eindringt, sondern auch noch bleibt und sich rein und raus bewegt.“, dachte sie voller Entsetzen. Sie konnte sich auch einfach nicht vorstellen, wie jemand das erregend finden konnte. Schon bei der puren Vorstellung des unangenehmen Drucks, der sich bei allem aufbaute, selbst an so winzigen Dingen, wie einem schlanken Fieberthermometer beim rektalen Messen, empfand sie alles andere als Lust, sogar einen ziemlich starken Widerwillen.
„Glaub mir, das kann sehr schön sein“, erklärte Joe mit seiner tiefen, sanften Stimme: „wenn Du es später möchtest, zeig´ ich `s Dir, ich bin dabei ganz vorsichtig, hab´ keine Angst“.
„Es gibt so viele Dinge, die wir machen können – die ich mir von Dir wünsche…“, lachte Tanja, „… und wenn Du dann noch kannst, dann darfst Du Dir gerne meinen Po vornehmen!“

Dabei riss sie Joe förmlich das Hemd vom Leib und fuhr mit ihrer Hand über die Beule in seiner Hose.
„Ja, da freut sich aber einer…“, scherzte sie und löste erst den Gürtel, um dann in Zeitlupe den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Joe streifte sich die Slipper ab, stieg aus dem Bündel an seinen Füßen und legte dann seine Hose ordentlich auf einen Stuhl.
Tanja sank auf die Knie und zog seine Shorts hinunter. Ein beschnittener, dicker, recht langer Penis reckte sich ihr entgegen. Tanja zuckte zurück – schaute kurz zu ihrem Vibrator, der auf dem Bett lag und sich winzig gegen Joes Phallus ausnahm. Weit öffnete sie ihren Mund, um seine pralle Eichel aufnehmen zu können, ihre Lippen umspannten seine Penisspitze und sie versuchte ihre nasse, heiße Mundhöhle so weit, wie möglich, darüber zu stülpen.

Instinktiv hoffte sie, er würde ihr nicht, wie die anderen, den Kopf festhalten und versuchen, ihr seinen Riesenkolben in den Rachen zu stoßen und entließ ihn wieder, um seitlich am Schaft, bis hinauf zur Kuppel entlang zu züngeln und begierig zu lecken.
Als sie merkte, dass ihre Angst unbegründet war, wurde sie mutiger. Mit beiden Händen griff sie Joes Pobacken, knetete sie durch und fuhr mit den Fingerspitzen durch seine Poritze, während sie seine Eichel wieder zwischen ihre nassen Lippen quetschte und leicht sie daran auf und abfuhr.
Tanja schmeckte seine ersten Sehnsuchtstropfen, der anisartige, salzige Geschmack machte ihr Lust auf mehr, doch Joe drängte sie etwas zurück und entzog sich dem lustvollen Gefängnis mit den Worten: „… später mehr…“.
Er zog Tanja hoch und drängte sie, nachdem er die Kondompackung und sein ipur-Gleitöl gegriffen hatte aufs Bett. „Jaaa, fick mich“, stöhnte Tanja, als Joe über sie stieg, doch er dachte noch nicht daran – erst wollte sie erst noch etwas zappeln lassen, sie mit Mund und Zunge zum Wahnsinn treiben, bevor er wirklich in sie stoßen wollte…
Zärtlich küsste er ihr Gesicht, ihre Augenbrauen, streichelte mit seiner Nase ihre Schläfen entlang, bis sich schließlich ihre Münder trafen, ihre Zungen sich umschlangen, umkreisten.

Unter ihrem Gurren und Stöhnen wanderte seine Zunge ihren Hals entlang, knabberte an ihrer Schulter und umkreiste ihre prallen Brüste, die sie ihm gierig entgegenreckte. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete ihren ausgehungerten Körper, als Joe entlang ihrer Rippenbögen leckte, um schließlich auch seiner eigenen Begierde nachzugeben und abwechselnd ihre Nippel einzusaugen und zu beknabbern.
Langsam glitt er wieder tiefer, umkreiste Tanjas Bauchnabel und hinterließ dann auf ihrem Unterbauch kreisend die feuchte Spur seiner Zungenspitze. Von ihrem blonden Schamhaar hatte Tanja ein kleines, kurzgeschorenes Dreieck stehen lassen, über das Joe nun züngelte – hinab zum Ansatz ihrer Schamlippen. Weit bog er ihre Beine nach oben und spreizte sie.

Joe sah, dass Perlen ihres Liebesaftes über ihren Damm zu ihrer geriffelten Rosette liefen und leckte von dort an bis hinauf zu ihrer Klit durch den klebrig-nassen Spalt der geschwollenen Schamlippen – wieder und wieder.
Immer länger ließ er dabei seine Zunge um ihr Poloch kreisen – Tanja wurde immer lauter.
Erst als er seine Zungenspitze etwas in den engen Ringmuskel bohrte, zuckte sie zurück. „Oh, Gott! Bin ich da sauber?“ schoss ihr durch den Kopf.
Ohne ihr Zucken zu kommentieren fuhr er wieder durch ihre Schamlippen, hinauf zu ihrer pulsierenden Lustperle und strich leicht mit der Zunge darüber, umkreiste sie, um schließlich mit seiner Zunge in ihre nasse Lustgrotte zu stoßen.
Tanja atmete im Stakkato – sich ihre Brüste knetend, an ihren Brustwarzen ziehend wurde sie immer lauter und endete mit einem gedämpften Kreischen als sie sich zuckend im ersten Höhepunkt unter seiner Zunge wand.
Wieder glitt Joe zu ihrem unschuldigen Hintereingang und bohrte, ihre Pobacken auseinanderziehend, seine Zungenspitze hinein und fickte sie so wenige Millimeter in ihr hinteres Loch, die Ablenkung ihres Höhepunktes ausnutzend.
Noch während Tanja nach Atem rang, drehte Joe sie auf den Bauch und dirigierte sie in die Hündchenstellung. Ihren Oberkörper drückte Joe nach unten, so dass sie mit ihrem Gesicht auf dem Kissen lag. „Aaah…“, entfuhr es Joe, als er ihren herrlichen, hochgereckten Knackpopo vor sich hatte. Noch immer zog sich ihre Lustgrotte kontraktiv zusammen, wieder leckte er durch ihre Schamlippen.
Tanja griff mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander, bot Joe wieder die Möglichkeit seine Zunge tief in ihre kochende Höhle zu stoßen.
Doch Joes Zeigefinger glitt in die nassheiße Enge und rotierte, während er seine Zungenspitze über die Runzelhaut ihrer Rosette trällerte. Tanja spürte das Eindringen seines Fingers, wie er über die Innenseite ihres Unterbauches massierte, wie er kreiste und tastete, sie spürte dass sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand.
„Jaaa, aaah….“, stöhnte Tanja, „aaah…, mmmh“
Ihre Rosette entspannte sich, öffnete sich einige Millimeter und Joe ließ etwas Öl aus dem Fläschchen hineintropfen. Das warme Öl rann in ihren Anus – sie spürte einen Fingernagel über ihre empfindliche Runzelhaut kratzen, zuckte etwas zurück und entspannte sich wieder als Joe nun auch noch den Mittelfinger hinzunahm, und in ihre nasse Lustgrotte zwängte.

Mit einem langgezogenen „Aaaah“ ließ sie Luft entweichen und drückte sich seinen Fingern entgegen, entspannte dabei auch ihren Ringmuskel und Joes erstes Fingerglied drang in ihren geölten Anus.
Fest krampfte sie ihren Schließmuskel zu, sie hatte das Gefühl auf Toilette zu müssen, doch Joe hielt dem Druck stand. Das Fingerglied seines Zeigefingers wurde fast abgequetscht, so fest spannte sich der Ringmuskel darum, doch er genoss es. Tanja fühlte, wie er Nerven in ihrem Anus berührte, von denen sie nicht mal wusste, dass sie da sind. Sie ergab sich. Es tat weh, doch irgendwie war es auch angenehm, die Enge, das Brennen, das sie in ihrem Po spürte, sie versuchte sich zu entspannen…
Ausgiebig fickte er sie nun mit Zeige- und Mittelfinger der einen Hand in ihre schmatzende vordere Lustgrotte, während der Zeigefinger der anderen langsam immer weiter in ihren Po vordrang, bis sie sich schließlich, nur getrennt durch das dünne Häutchen, berührten und Tanja, nach vorne sackend, einen weiteren Orgasmus nun hinausschrie…
Als Joe seinen Zeigefinger aus ihrem Darmkanal zurückzog und nun mit zusammengepresstem Zeige- und Mittelfinger ihre kleine Rosette aufbohrte, bäumte Tanja sich auf. „Nein, auaaah, …, ooooh, nein, bitte nicht, auuuaaaah…“. Der Dehnungsschmerz war zu groß.

Joe zog seine Finger aus ihren Liebeslöchern, streifte sich ein Kondom über und setze seinen Kolben an ihre nassen, fleischigen Schamlippen, fuhr mit seiner Eichel durch die Furche, stupste ihre Klit an und fand dann den Eingang in ihre Glut.
Langsam presste er seinen Penis hinein, Joe fühlte die Hitze, die nasse Enge, die seine Eichel umschloss und rückte weiter vor. „Aaaah, langsam….“, wimmerte Tanja, sie dachte sie würde zerreißen, gepfählt.
Joe zog seinen Kolben zurück und drehte sie um, dass sie nun auf dem Rücken lag. Für ein leichteres Eindringen schob er ein Kissen unter ihre knackigen Pobacken, griff ihre Fußgelenke und spreizte ihre Beine wieder nach oben. Wieder setzte er, vor ihr kniend, seinen Speer an und rückte, mit leichten Fickbewegungen, langsam vor, bis er zu zwei Dritteln in ihr an ihren Muttermund stieß. Tanja gellte auf, „Nicht soooo tiiiiieef, aaaah“ und er zog seinen Kolben fast ganz zurück, um wieder tief in sie einzudringen – immer wieder…ein einziges Schmatzen, Stöhnen und Wimmern erfüllte den Raum.
Unter hechelndem Stöhnen warf Tanja ihren Kopf hin und her, spürte, wie ihre Bauchdecke zu flattern begann, ihre Scheidenmuskeln umklammerten den Lustpfahl in ihr, zogen sich zitternd kontrahierend zusammen – sie bäumte sich auf – und schrie ihren nächsten Orgasmus hinaus…

Joe fühlte, wie sich seine Hoden zusammenzogen, wie es in seinen Lenden begann zu brodeln und zog seinen Penis kurz vor seinem „Point of no return“ aus der heißen Umklammerung der Lusthöhle, um ihr den Rest mit seiner Zunge zu geben, die er in ihren Lusteingang bohrte und dann dem Spalt folgend wieder und wieder über ihre Klit flattern ließ.
Gleichzeitig drückte er seinen Mittelfinger in Ihre Hinterpforte und glitt, geschmiert von ihrem Lustsaft und dem Gleitmittel bis zum Anschlag in die unglaubliche Enge. Dabei bog er seinen Finger so, dass er ihre vordere Lusthöhle zusätzlich verengte, was bei Tanja weitere Kontraktionsschübe auslöste. Wieder zog er den Finger hinaus und setzte erneut Zeige- und Mittelfinger an das enge, empfindliche Poloch, glitt langsam in die Enge, um es weiter zu dehnen und für die Aufnahme seines Kolbens bereitzumachen.
Diesmal gab es keinen Widerstand, nur Erregung, Stöhnen und Hecheln. Zwar spannte sich der Muskelring ihres Hintertürchens so um seine Finger, dass er sich unter ihrer Haut weiß abzeichnete, doch Tanja schien es gar nicht zu bemerken – sie schwebte noch auf den Wellen ihres Höhepunktes.
Langsam wurde sie ruhiger und blieb, noch schwer atmend, in ihrer Rückenlage mit hochgespreizten Beinen liegen. Sie fühlte bewusst Joes Finger in ihrem engen Po, wie sie den Schlund ihres Anus von innen massierten, sich ab und zu bogen, dass sie den Druck der Enge auch noch in ihrer vorderen Lusthöhle spüren konnte. Zu ermattet, sich zu wehren, genoss sie langsam das neue Gefühl dieser Reize an Nerven, von denen sie nicht dachte, dass sie solche Gefühle in ihr auslösen konnten.
Erst als Joe mit leichten Fickbewegungen anfing, griff sie sein Handgelenk und hielt es fest, zu stark fühlte sie Dehnungsschmerz wieder aufkeimen.
Joe lächelte und zog ganz langsam seine Finger aus ihrem engen Poloch, das sich erst nach einer Weile langsam zuzog.

Sich auf den Rücken neben Tanja legend, bat Joe: „Reite mich…bitte“. Sie lächelte ihn verzückt an: „Ja, gerne…“ und kniete sich zunächst zwischen seine gespreizten Beine, seinen steil aufragenden Penis umklammernd, rollte sein Kondom ab: „… das stört mich sowieso…“, und bekann ihn zu lecken, zu beknabbern und saugte sich schließlich die Eichel in ihren heißen Mund.
Mit ihren vollen Lippen und ihrer Zunge bearbeitete reizte sie Joe, hin und hergerissen zwischen der Hoffnung, dass er bald kam und dem Bedauern, dass es dann zu Ende sein könnte.

Immer wieder presste sie sich seinen dicken Schaft zwischen ihre prallen Brüste, rieb ihn dazwischen und leckte über seine Penisspitze und schaute Joe wieder dabei in die Augen, hörte und genoss sein Stöhnen, spürte, wie seine Erregung wuchs, ließ wieder etwas ab und begann wieder aufs Neue.
Unvermittelt erhob sie sich und stieg über Joes liegenden Körper, ihm ihre verführerische Kehrseite zuwendend.
Mit der Hand seinen Kolben umfassend, senkte sie ihren Leib herab und führte sich seinen Penis direkt zwischen ihre pulsierenden Schamlippen.
Tanja ahnte, dass Joe diesen Anblick lieben würde, er schien ja geradezu vernarrt zu sein in ihren runden Knackpopo.
„Aah,…,mmmh…“, entfuhr es Joe, als er seinen Penis zwischen Tanjas nassglänzenden Schamlippen eintauchen sah. Er schaute auf die knackigen Pobacken, ihre Pospalte und das nächste Ziel seiner Begierde, ihr kleines Poloch.
Tanja beugte sich nach vorne, stützte sich mit einer Hand auf sein Schienenbein und präsentierte, durch Auseinanderziehen ihrer runden Backen, ihre sternförmig-runzelige, durch Gleitöl glänzende Rosette, die sich unter dem Zug leicht öffnete.
Tanja hob ihren Unterleib so weit an, dass Joes Pfahl fast herausglitt und senkte sich dann unter
kreisenden Bewegungen ihres Beckens wieder hinab, glitt wieder herauf, dass nur noch seine Eichel in ihr war, ließ wieder ihr Becken kreisen und nahm seine Penis wieder, so weit es ihr möglich war, in sich auf. Joe wusste, dass es auf diese Weise nicht mehr lange dauern würde, bis er kam, die enorme Reizung seiner Eichel, durch ihre kreisen Bewegungen, die unglaubliche Hitze und Enge ihrer Liebeshöhle, der Anblick ihres Prachtpopos, ihrer auslaufenden Schamlippen…
Er setzte sich auf, griff von hinten mit beiden Händen an Tanjas prallen Busen und ließ sich mit ihr wieder zurücksinken. Nun rammte er, wie von Sinnen, von unten in ihre heiße Grotte, der rücklings auf sich liegenden Tanja, stieß dabei immer wieder an ihre vordere Bauchdecke… und drehte sich mit ihr in die Seitenlage, um weiter in sie zu hämmern.

„Ich kann nicht mehr…aaah“, gellte Tanja, als sie die Kontraktionen eines nahenden Höhepunktes fast schmerzhaft wahrnahm.

Joe ließ von ihr ab und drängte sie in die Hündchenstellung, drückte ihren Po etwas hinunter, dass seine Eichel nun auf direkter Höhe mit ihrer Rosette war und drückte leicht dagegen.
„Oooh, …, nein, …, vorsichtig…, aaah“, gellte Tanja auf.
Joe ergriff Ihre Hände und legte sie an ihre Pobacken: „Hilf mir, zieh Deine Backen auseinander,…bitte“. Unter dem Zug öffnete sich der Ringmuskel ein wenig, Joe bat Tanja, doch so zu tun, als müsse sie pupsen, damit sich ihr enges Poloch entspannt.
Tatsächlich öffnete sich auf diese Weise ihr Hintertürchen noch etwas und drückte seine geschmierte Eichel dagegen.
Millimeter für Millimeter glitt sie in ihren Anus – Tanja schrie: „Auuuuah, oooh, auuuu!“ und wollte nach vorne ausweichen, doch Joe hielt sie an ihren Hüften fest gepackt und presste seinen Kolben weiter in den engen Pokrater.
Endlich passierte seine Eichel unter Tanjas ständigem Wimmern und Wehklagen den Muskelring und er presste sein Rohr weiter in die schmerzhafte Enge, immer weiter immer tiefer.
Zu einem Drittel mit seinem harten Penis in ihrem Anus steckend, spürte Joe den nächsten Widerstand, der innere Schließmuskel. Mit ganz leichtem Druck darauf wartete Joe, bis auch diese Schleuse sich öffnen würde und griff an ihre Brüste, um sie ausgiebig zu streicheln und zu kneten. Tanja riss den Kopf in den Nacken und hielt den Atem an, als sie seinen Kolben tief in ihr auf den Widerstand stoßen spürte. Das tat so weh, ihr wurde fast schwarz vor Augen.
Sie langte mit ihren Händen nach hinten und versuchte Joe zurückzuhalten, zurückzudrängen.
Tanja dachte schon, sie hätte es geschafft, Joes Reise in ihr Innerstes wäre zu Ende, als er wartend in ihr verharrte. Deutlich spürte sie, wie sich in ihrem Po eine Schleuse zu öffnen schien und fühlte den Pfahl plötzlich doch weiter vorrücken. „Wie tief soll das denn noch gehen?“, fragte sie sich, als sie seine Spitze nicht mehr fühlen konnte, „Wo war er denn jetzt?“.

Sie fühlte ihn erst wieder, als schließlich sein Kolben annähernd zur Hälfte in ihrem Po steckte und er begann ihn langsam etwas vor und zurück zu bewegen – etwas raus und wieder etwas tiefer hinein – immer und immer wieder, bis er ihn endlich fast zur Gänze in ihr versenkt hatte.

Tanja spürte, dass der krampfartige Dehnungsschmerz etwas nachgelassen hatte, sie hatte das Gefühl von Durchfall, ihr Darmkanal brannte, wie Feuer, sie biss in ihr Kopfkissen und unterdrückte so ihr Schreien und Wimmern.
Joe zog seinen harten Penis bis zum Eichelkranz zurück und betropfte seinen Schaft noch einmal ausreichend mit dem Gleitöl, um langsam wieder in die enge Glut zu fahren. Er spürte, wie sich Tanjas Schließmuskel etwas entspannte und glitt diesmal noch tiefer, bis zum Anschlag in ihren engen Po.
Tanja hatte das Gefühl, der Penis müsste ihr zum Hals wieder rauskommen, so tief empfand sie ihn, ihr würde für einen Augenblick leicht übel. Sie zwang sich tief und gleichmäßig zu atmen und es ging wieder.
Wie der Anus seinen Kolben umspannte, mit seinen kleinen, zittrigen, krampfartigen Zuckungen massierte, genoss er in vollen Zügen. Für ihn war das, und natürlich auch weil er Tanja nicht wehtun wollte, der Grund, sich nur in Zeitlupe in ihrem engen, glühenden Pokanal vor und zurück zu bewegen.
Wieder zog er seinen Kolben fast ganz aus ihrem Poloch, der Eichelkranz zog ihren äußeren Ringmuskel, der sich in seiner Spannung um den Schaft weiß abzeichnete, mit nach außen. „Neiiin, …, wieder reiiiin…!!“, schrie sie auf, als sie fühlte, wie Joes Penis zurückfuhr und ihren Ringmuskel nach außen zog. Sie drängte sich dem eindringenden Pfahl entgegen, konnte die Leere nicht ertragen, die er zurückließ.
Tanja stützte sich mit ihren Händen ab, um sich aufzurichten. So aufrecht kniend, vor Joe, drückte sich sein Penis in Richtung ihrer Bauchdecke. Sie spürte ihn in diesem neuen Winkel in ihrer vorderen Lusthöhle, überall füllte er sie aus.
Mit ihren Händen nach hinten an Joes Po greifend, hielt sie ihn dicht an sich, in sich gepresst und ließ ihren Schließmuskel durch an- und entspannen zucken.
So entstand ein Sog, begleitet von fester Massage des gesamten Schaftes, für Joe war es, wie gemolken zu werden, gepresst an die herrlich-festen Pobacken, gefangen in kochendheißer Umklammerung, spürte er, wie sich seine Hoden begannen zusammen zu ziehen.

„Nein, noch nicht…“, schoss es ihm durch den Kopf und löste sich von Tanja, um seinen Penis langsam aus der Glut zu ziehen. Ihr Poloch blieb im Durchmesser von Joes Kolben geöffnet.

Wieder drückte er Tanja in die Doggy-Position und bohrte seine Zunge in den empfindlichen hinteren Lustschlund, züngelte entlang des gezackten, geöffneten Rings des Polochs und reizte Tanja zusätzlich, indem er an ihrer Klit spielte.
Langsam zog sich der Muskelring unter Joes Zungenspiel wieder zu und er richtete sich wieder auf, um wieder seine Eichel hineinzupressen – zog sie wieder heraus und presste sie wieder in den sich zuziehenden engen Anus – immer wieder, bis er spürte, wie sich bei seiner Gespielin wieder ein Höhepunkt aufbaute.

Erst jetzt drückte er seinen Penis wieder in der gesamten Länge in sie, und fickte sie nun richtig.
Seine Lenden klatschten gegen ihre Pobacken und nun konnte er seine aufgestaute Lust nicht mehr zurückhalten.

Für Tanja schien es, als würde sein Penis in ihrem engen Poloch noch weiter anwachsen – und dann spürte sie, wie sich glutheiße Lava in sie ergoss, wie er unter Luststöhnen und –schreien immer mehr Schübe in sie pumpte, wie sich seine Säfte an seinem Schaft vorbei durch ihre Poöffnung zwängte.
Auch sie explodierte in diesem Moment, sie sah Sterne, ihr wurde fast schwarz vor Augen, ihr Leib zuckte unkontrolliert, sie hörte sich schreien…
Joe war auf ihren Rücken gesunken und zuckte und pumpte weiter seinen Saft in sie, bis sein Penis endlich erschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch ihre enge Pforte verließ.

Schwer atmend lag Tanja unter Joe, der begonnen hatte, ihren Nacken und ihre Schultern mit knabbern zu liebkosen. Immer noch schossen Blitze durch ihren Körper, verstärkt durch den Druck des auf ihr liegenden Körpers und der Schauern, die über ihre erhitzte Haut liefen.

Als sie fühlte, wie sich Joes Säfte unter Glucksen in ihren Bauch den Weg nach außen bahnen wollte, krampfte sie ihre Hinterpforte fest zu, bis sie durchfallähnliche Krämpfe spürte und sich unter Joe wegwälzte und zum Bad rannte.
Begleitet von jeder Menge Luft presste sich Joes Sperma aus ihrem Po, ihr Anus brannte wie Feuer, als die Säfte aus ihr herausbrodelten.
Tanja stieg mit wackeligen Beinen in die Dusche und genoss erst einmal, wie das heiße Wasser über ihren Körper perlte. Erst nach einer Weile nahm sie den Brauekopf und richtete den Strahl auf ihre Körperöffnungen. So überreizt war ihr vorderer Lusteingang, dass sie zusammenzuckte, als der Wasserstrahl ihre geschwollene Lustperle traf.
Erst das Verstellen des Duschkopfes, das dem Strahl die Härte nahm, machte es erträglich.
So spülte sie sich sorgfältig aus.
Die Sanftheit des warmen Wassers, das ihre Klit umspülte, ließ ihre Lust wieder aufkeimen.

Schnell wechselte sie zu ihrem hinteren Lusteingang - es brannte, als das Wasser auf ihren geschundenen Anus traf. Dennoch zwang sie sich, sich mit einer Hand die Pobacken auseinanderzwängend, auch ihr hinteres Löchlein auszuspülen.
Sie schrak auf, als sie Joe bemerkte, der am Waschbecken gelehnt stand und sie beobachtete.
„Geh´ raus“, rief sie ihm zu, „Ich komme gleich wieder…, dann bist Du dran!“ Joe lachte: „Ich freu mich…“, und verließ das Bad.

Nachdem Tanja sich mit dem frischen Hotelduschgel abgeseift hatte, trocknete sie sich ab, um sich dann ihren Taschenspiegel aus ihrer Kosmetiktasche zu nehmen.
Sie ging in die Hocke und hielt den Spiegel so, dass sie ihr Poloch sehen konnte.

Die Runzelhaut um ihren Hintereingang war ein wenig rot und sie betastete sich vorsichtig, fand aber, dass es sich schlimmer anfühlte, als es tatsächlich war.
Aus ihrem Nivea-Döschen nahm sie sich eine haselnussgroße Menge und bestrich ihre Rosette.
Die Kühle der Creme tat gut und so nahm sie sich noch mehr, um mit dem ersten Fingerglied ihres Zeigefingers hineinzufahren und so die lindernde Kühle auch in ihrem Anus zu haben.

Sie wusch sich die Hände und wollte wieder ins Schlafzimmer gehen, als sie noch einmal in den Cremetiegel langte und sich erst ihre Schamlippen, dann ihren Busen mit immer mehr Nivea eincremte.

Joe strahlte sie an, als sie aus dem Bad zu ihm kam und er ihren cremeglänzenden Körper und die weißen Cremerückstände an ihrer Scham und zwischen ihren großen, prallen Brüsten sah.
In seinem Penis begann es wieder zu zucken und er füllte sich wieder mit Blut, das ihn wieder anschwellen und aufrichten ließ.

„…bin gleich wieder da“, lächelte er und verschwand ebenfalls im Bad.
Schnell, in freudiger Erwartung darauf, dass sie ihre Drohung, „… dann bist Du dran…“, wahrmachen würde, brauste er sich schnell ab und wusch sich seinen von ihren und seinen Liebessäften klebrigen Penis.
Mit wippendem, steil nach vorne stehendem Penis trat er ans Bett, auf dem es sich Tanja wieder gemütlich gemacht hatte.
„Leg Dich neben mich“, wies sie ihn an und Joe tat, wie ihm „befohlen“.

„Schau Dir das an“, sagte Sie und zeigte auf den laufenden Fernseher, wo zwei sehr schlanke Mädchen am Penis eines Mannes leckten und nuckelten, sich dabei gegenseitig ihre kleinen Brüste kneteten und sich ab und zu selbst die Klit massierten und unter übertriebenem Stöhnen zwischen ihre nassen Schamlippen glitten.
Das Bild wechselte – nun lagen die beiden Mädchen in der 69-er Stellung übereinander und leckten sich gegenseitig, begleitet von Lustlauten durch die Furche ihrer Scham.
Man sah den Mann, wie er an die untenliegende heranrückte und mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen pflügte. Das oben liegende Mädchen griff nach seinem Kolben und saugte ihn sich in den Mund und er stieß, sichtbar in Nahaufnahme, tief in ihren Mund, um dann endlich in die untenliegende einzudringen.

Seinen Penis sanft massierend, fragte Tanja nun: „…und, gefällt Dir das?“ und Joe antwortete: „Natürlich, welchen Mann macht das nicht an? Aber in echt gefällt mir das noch besser“, und wollte sich zu ihr umdrehen. Doch Tanja befahl ihm: „Bleib liegen und schau zu!“

Wieder hatte sich das Bild verändert. Der Mann kniete nun hinter der oben liegenden und rammte ihr seinen Penis von hinten in die Lustspalte, dass es nur so klatschte, zog dann seinen Kolben heraus und schob ihn der untenliegenden in den Mund, um ihn dann der anderen, unter großem Gestöhne in den Anus einzuführen und wie ein Berserker loszurammeln.
Endlich bäumte sich der Mann auf, zog seinen Penis aus dem Poloch und hielt ihn, unter ständigem Reiben an den Mund der untenliegenden und schleuderte ihr seinen Samen in den Mund.
Neues Bild – neue Einstellung – beide Mädchen knien vor dem Mann und saugen abwechselnd an seinem ejakulierenden Penis – Abspann…

„Na, dass ging aber fix…“, lachte Joe und unternahm wieder einen Versuch Tanja liebkosen zu dürfen.
Tanja angelte nun mehrere Seidenschals unter ihrem Kopfkissen hervor und sagte in gespielter Strenge: „Na, gut, wenn Du nicht artig sein kannst, dann kann ich auch anders“.

Sie legte Joes Handgelenke zusammen und schlang einen Schal darum, verknotete ihn und band ihn am oberen Bettende fest. Mit einem weiteren fesselte sie ein Fußgelenk an den unteren Bettpfosten und begann dann, den „Wehrlosen“ zu liebkosen.

Zart biss sie ihn in die Schulter, in seine Brustwarzen und glitt immer weiter nach unten. „Oooh…“, entfuhr es Joe, als er Tanjas Busen an seinem Penis spürte. Sie musste lächeln, nahm sich seinen Kolben und drückte ihn zwischen ihre satt eingecremten Brüste, massierte ihn eine Weile, um noch tiefer zu rutschen und ihre nassen Lippen über seinen Kolben zu stülpen.
Sie saugte fest an seiner Eichel, so fest, dass es ihm wehtat, „Aaaah, auuuaaaah“, – er bäumte sich auf, versuchte sich zu entziehen, doch Tanja hielt seinen Schaft umklammert, umkreiste mit ihrer Zungenspitze seine violett angelaufene Eichel und saugte sie sich wieder ein. Dabei kniete sie sich so, dass sie sein nicht gefesseltes Bein noch oben spreizte und fuhr mit den Fingern durch seine Pospalte, umkreiste seine Rosette und knetete seine Hoden.
Als sie spürte, wie Joes Peniswurzel zu zucken begann, entließ sie seinen Penis aus ihrem Mund und fuhr erst dann wieder sanft mit ihrer Zunge entlang des Schaftes, als sich seine Erregung etwas gelegt hatte.
Joe schrak auf, als er etwas Kaltes, Vibrierendes an seinem Anus spürte. Zu abgelenkt war er gewesen, dass er hätte fühlen können, wie Tanja ihm die Poritze und ihren Vibrator mit seinem Gleitöl eingerieben hatte.
„Auuuu“, schrak Joe auf, als Tanja ihm in seinen Schaft biss und den Moment des Schreckens ausnutzte, ihm den Vibrator in den Poeingang zu stoßen.
Joe riss an seinen Fesseln – er war tatsächlich wehrlos – der plötzliche Schmerz ließ seinen Penis erschlaffen. „Oooh, schade… Ist jetzt die Luft raus?“, lachte Tanja und saugte sich den weichen Penis in ihre heiße Mundhöhle, um ihn mit der Zunge zu umkreisen und zu bespielen.

Die Hitze und die zarte Behandlung taten ihr nötiges, um Joes Penis wieder zu voller Größe anschwellen zu lassen, er fühlte die Vibrationen des Vibrators tief in seinem Darm und in seinem gesamten Unterleib. Das kleine Ding kam ihm riesig vor, wie es in seinem Po steckte und so sehr er sich bemühte, den Vibrator herauszudrücken, verhinderte seine Form den Erfolg, es schien sogar so, als bohrte er sich immer tiefer in Joes Gedärm. Er lernte den Dehnungsschmerz und das unangenehme Gefühl von Durchfall kennen, das Tanja zuvor hatte in ihr Kissen beißen und schreien lassen.

Tanja lutschte nun wieder an Joes knüppelhartem Penis und fasste den Vibrator an seinem hinteren Ende, regelte die Vibrationsstufe noch höher und rotierte damit in Joes Darm herum, um ihn dann bis zur Spitze hinauszuziehen und ihn immer wieder und wieder in ihn hineinzustoßen.
„Noch lieber würde ich das so machen, wie die da“, sagte Tanja und wies zum Fernseher, wo gerade ein Mädchen ein anderes mit einem Umschnalldildo in den Po rammte; „…damit Du weißt, wie das ist“.

Joe hatte tatsächlich noch nicht die Erfahrung gemacht beim Analsex die passive Rolle übernehmen zu müssen und versuchte sich zu entspannen.
Während sie den Vibrator wieder in Ruhe in Joes Po brummen ließ, nahm Tanja das Fläschchen Gleitöl und tropfte etwas auf die Eichel, verrieb es und ließ Joes nach oben gebogenes Bein los. Er legte es ab, was die Vibration noch zu verstärken schien.
Tanja stieg über ihn und setzte sich seinen Kolben an ihre Schamlippen, zog die Eichel durch ihren Schlitz und ließ sich dann, Joes Kolben in sich aufnehmend, auf ihm nieder.

Sie spürte die Vibration, das Brummen des Vibrators bis tief in ihren heißen Leib und presste sich umso stärker auf ihn, fühlte, wie sein Kolben ihren Muttermund spaltete, wollte ihn so tief, wie möglich in sich spüren.

Ganz weit lehnte sie sich zurück, sie genoss die schmerzhafte Dehnung ihrer Liebesspalte, den Schmerz des tiefen Eindringens, genoss die Schwingungen, die der Vibrator in Joes Po bis in ihren Unterleib sandte, ohne sich zu bewegen.

Ab und zu langte sie hinter sich zu dem in seinem Po summenden Kolben und wühlte damit sein Gedärm auf und zog ihn ab und zu zurück, um ihn erbarmungslos wieder in den engen Krater zu stoßen.

Nun beugte sie sich weit nach vorne, strich ihre erigierten Brustwarzen über seine Brust, ließ ihr Becken zucken und kreisen und brachte sich selbst so zum Höhepunkt, den sie hemmungslos herausstöhnte und ächzte. Dann sackte schwer atmend sie auf Joes starker Brust zusammen.

Joe versuchte von unten in sie zu stoßen, um sich selbst auch endlich zum Abschluss zu bringen, doch die stramme Fessel um seinen Fuß hinderten ihn daran – er konnte nur abwarten, wann Tanja ihm endlich Erlösung schenken würde. „Du bist soooo gemein…“, sagte er in seiner Hilflosigkeit und Tanja erhob sich lachend von ihm.

Sie drehte sich um und hockte sich, ihm wieder ihren prallen Po zuwendend, auf seinen Brustkorb und beugte sich nach vorn, gerade weit genug von Joes Kopf entfernt, dass er nicht an sie heranreichte. Verführerisch zog sie ihre runden Pobacken auseinander und gab ihm die Sicht auf ihre glänzende Pospalte und die noch nicht geschmolzenen weißen Cremereste, die die sternförmigen Runzeln ihrer Rosette noch betonten. Dabei saugte sie sich wieder seinen Penis in ihren heißen Mund und schmeckte sich selbst, was sie noch mehr antörnte.

Langsam zog sie den Vibrator aus Joes Po, wischte ihn ab und benetzte ihn erneut mit dem Gleitöl. Joe musste zusehen, wie sie sich nun selbst mit dem summenden Instrument durch ihre Poritze fuhr und ihn dann in ihre Hintertür zwängte. Der Muskelring spannte sich um die schlanke Spitze und wurde durch die zunehmende Verdickung immer weiter aufgedehnt, bis er schließlich über den dicksten Punkt war und scheinbar leicht, begleitet von wildem Stöhnen, immer tiefer in ihren Prachtpopo verschwand. Diesen Vorgang wiederholte Tanja immer wieder, bis ihr, ihr eigenes Poloch ausreichend geschmiert erschien, sich nun Joes Penis hineinzupressen.

Sie rückte hinunter und Joe musste mit ansehen, wie sie seinen Schaft packte und die Eichel an ihrer leicht geöffneten Hinterpforte ansetzte und hineindrückte. Langsam ließ sie sich weiter herabgleiten, stoppte nur kurz, wenn ihr der Dehnungsschmerz zu groß wurde und setzte nach und nach ihre Reise fort, bis sie bis zum Anschlag auf Joes Kolben saß.
Beide stöhnten wie von Sinnen. Für ihre vordere Lustspalte war Joes Penis schon eine Herausforderung an Stärke und Länge, aber ihren hinteren Lustkanal füllte er mit solcher Intensität aus, dass sie glaubte ihn überall in sich zu spüren. Nicht mal ihr kleiner Finger würde noch zwischen ihren Schamlippen Raum finden, es schien ihr, dass sie zum Platzen ausgefüllt sei.

„Nein, bitte nicht“, bettelte Joe, als Tanja den Vibrator wieder in seinen Po presste. „Doch, Strafe muss sein“, lachte sie und drückte ihn auf ganzer Länge in seine Hintertür.
Die sanften Schwingungen des Vibrators übertrugen sich auf ihren gesamten Körper, sie blieb einfach auf ihm sitzen, ohne jede Bewegung, versuchte ihren Schließmuskel so weit es ging zu entspannen und genoss das Brummen, dass ihren Körper durchflutete.

Als sie fühlte, wie sich um sie herum die Wellentürme eines neuen wogenden Orgasmus aufbauten, veränderte sie ihre Position, legte sich nach hinten, ihren Rücken an Joes Brust geschmiegt. „Oooh, mmmmhh, aaaah…“, stöhnte sie, als Joes Penis sich durch ihren Bauch zu bohren schien, teils aus Schmerz, vielmehr aber aus purem Lustempfinden.

Sie löste den Knoten, der Joes Handgelenke fesselte und er griff unter ihren Armen durch an ihre prallen Wonnekugeln. Sie so festhaltend dirigierte er Tanja in die Löffelchen-Stellung und Zog seinen Kolben fast ganz heraus, um ihn wieder und wieder hineinzustoßen in die Gluthitze, die Enge, ihres Pokraters.
Nachdem er so eine Weile in sie gerammt hatte, zog er die Kopfkissen auf Höhe ihres Unterleibes und wälzte sie weiter herum, so dass sie nun auf dem Bauch und er hinter ihr, auf ihr lag.
Jetzt erst zog er den Vibrator aus seinem Poloch, wischte ihn am Bettzeug ab und versuchte ihn in Tanjas vordere, Liebessaftbenetzte Lustspalte zu drücken.
„Nein…., ooooh, nein, …bitte nicht, ich zerreiße, neiiiiin…“, gellte Tanja auf. Joe steckte den Vib zwischen die zusammengerollten Kopfkissen und ihren Venushügel und bewegte kreisend seinen harten Penis in ihrem Poloch hin und her, bis er ihn ganz hinauszog, um sich die geweitete Rosette aus der Nähe zu betrachten, über die gezackten Ränder zu züngeln und endlich seinen Kolben wieder in den sich zusammen ziehenden Schließmuskel zu bohren. Immer wieder hieb er seinen Penis hinein, zog ihn wieder ganz heraus, wartete, bis der Muskel sich zuzog und presste seine dicke Eichel wieder hindurch.

Gerade als er seine Eichel wieder in ihren Po gepresst hatte, war es soweit. Tanjas Ringmuskel zog sich zusammen, zuckte, zitterte…
Joe rückte mit Mühe bis zum Anschlag in ihren Darm und genoss, wie der Klammergriff ihres Schließmuskels seinen Schaft massierte, wie das Zucken ihn massierte, ohne dass er sich bewegte. Tanja schrie, hechelte, wimmerte…“Fick, los,…., ich kann nicht mehr,…fick…“.

Joe, der selber kurz vor dem explodieren stand, tat es, er zog seinen Kolben immer wieder fast zur Gänze aus der heißen Umklammerung, um ihn wieder bis zum Anschlag in sie zu rammen.

Wie eine wildgewordene Stute warf Tanja ihn ab, drängte ihn unsanft in die Rückenlage und warf sich über ihn. Schnell griff sie nach seinem Schaft und hielt ihn mit beiden Händen fest umklammert, stülpte ihre Lippen über die Eichel und saugte und lutschte los.
Ihre Hände fuhren seinen Kolben auf und ab, sie züngelte, um seine Eichel, ließ sie zwischen ihre vollen Lippen fahren, rein und raus, bis er sich endlich, unter lautem Lustgeschrei auch aufbäumte und seine erste Ladung durch seinen zusammengepressten Penis, glühendheiß, sein Rohr von innen versengend, in ihrem Mund ergoss.
Sie bohrte einen Finger in seinen Po, massierte seine Prostata und saugte weiter. Fast die Besinnung verlierend, schoss Joe unzählige, weitere Schübe in Tanjas heiße Mundhöhle, mehr als sie Schlucken konnte. Sein Saft ließ ihr über ihre Hand, die den Schaft weiter massierte, ihr Mund saugte, bis Joe flehte, sie möge aufhören.

Ermattet hielten sie sich umklammert, bis Joe erneut das Bad aufsuchte und sich abbrauste.
Als er zurückkam, war Tanja eingeschlafen. Er deckte ihren herrlichen, nackten Körper zu und schrieb seine Telefonnummer auf den Hotelblock, mit der Bitte, sie möge sich doch melden, wenn sie aufgewacht sei. Er verließ auf wackeligen Beinen ihr Hotelzimmer und ging nach nebenan, in seins.

Kaum hatte er sich gelegt, schlief er in einen, von wilden Träumen begleiteten Schlaf.