„Gibt es etwas schlimmeres als
einsame Vorstände“, schoss mir durch den Kopf als mein Telefon klingelte und
ich auf der Anzeige „Heitkamp“ las.
„Ja, Heitkamp, kommen Sie mal zu mir“, ertönte barsch aus dem Hörer.
„Ja, Heitkamp, kommen Sie mal zu mir“, ertönte barsch aus dem Hörer.
„Das wird kein Spaziergang“,
dachte ich mir, zog meinen Mantel wieder aus, nahm meinen Block aus meiner
Aktenmappe und machte mich mürrisch auf den Weg. Eigentlich wollte ich vor
einer Stunde schon weg sein, ich war mit ein paar Leuten verabredet und wollte
vorher noch mein tägliches Sportprogramm durchziehen.
Ich betrat das Vorzimmer und die
Sekretärin des Vorstandes, Frau Christmann, eine liebenswerte, ältere Dame,
schickte mich mit einem Augenzwinkern, direkt in die Höhle des Löwen.
Ich hörte ihn schon poltern: „Was
soll ich damit, glauben Sie, das versteht jemand? Bereiten Sie mir eine
Präsentation, die die Leute auch verstehen, die sie mitreißt, begeistert und
nicht so einen trockenen Stoff, von dem ich hoffe, dass Sie ihn wenigstens
selbst begreifen! Ah, Herr P., da sind sie ja, endlich!“
„Endlich?“, dachte ich und sagte,
um die Situation aufzulockern, „ ... hab´ mich verlaufen, sorry ...“.
Meinem Einwurf überhaupt keine Beachtung schenkend fuhr er fort: „Setzen Sie sich“.
Nun saßen wir zu dritt an seinem Besprechungstisch, außer ihm und mir saß, wie ein angegossener Pudel Frau Berg da, die in meinem Bereich für das Projekt Internet verantwortlich war.
Wie ich erfuhr, wollte Herr Heitkamp am Folgetag vor einem „erlauchten Kreis“ die Philosophie unserer Company zu diesem Thema vorstellen und brauchte dafür eine Präsentation, die darauf ausgerichtet sein musste, positive Resonanz zu erzielen.
Nur mit Mühe konnte Frau Berg, deren große blaue Augen in Tränen schwammen, ein Weinen unterdrücken.
Zum ersten Mal viel mir auf, wie hübsch sie eigentlich war. Mit ihrer zarten Statur maß sie ungefähr 1,60. Ihre kurzen Haare betonten ihr oval geschnittenes Gesicht.
Jedoch gab sie sich mit einer permanenten Härte, war auf Karriere gepolt, einen Eindruck, den ihre strenge Business-Kleidung und ihre Brille noch betonte.
Heitkamps Blick traktierte nun uns beide: „Bis morgen früh will ich eine Präsentation, die mitreißt – verstanden?“
Wir verhielten uns stumm.
„P.“,sprach er mich auf seine rustikale Art mit meinem Nachnamen an, „Sie wohnen doch hier in der Nähe, ich will nicht, dass mir der Betriebsrat auf `s Dach steigt, also machen Sie beide die Präsentation heute bei Ihnen fertig! Bestellt Euch `ne Pizza oder so!“
Meinem Einwurf überhaupt keine Beachtung schenkend fuhr er fort: „Setzen Sie sich“.
Nun saßen wir zu dritt an seinem Besprechungstisch, außer ihm und mir saß, wie ein angegossener Pudel Frau Berg da, die in meinem Bereich für das Projekt Internet verantwortlich war.
Wie ich erfuhr, wollte Herr Heitkamp am Folgetag vor einem „erlauchten Kreis“ die Philosophie unserer Company zu diesem Thema vorstellen und brauchte dafür eine Präsentation, die darauf ausgerichtet sein musste, positive Resonanz zu erzielen.
Nur mit Mühe konnte Frau Berg, deren große blaue Augen in Tränen schwammen, ein Weinen unterdrücken.
Zum ersten Mal viel mir auf, wie hübsch sie eigentlich war. Mit ihrer zarten Statur maß sie ungefähr 1,60. Ihre kurzen Haare betonten ihr oval geschnittenes Gesicht.
Jedoch gab sie sich mit einer permanenten Härte, war auf Karriere gepolt, einen Eindruck, den ihre strenge Business-Kleidung und ihre Brille noch betonte.
Heitkamps Blick traktierte nun uns beide: „Bis morgen früh will ich eine Präsentation, die mitreißt – verstanden?“
Wir verhielten uns stumm.
„P.“,sprach er mich auf seine rustikale Art mit meinem Nachnamen an, „Sie wohnen doch hier in der Nähe, ich will nicht, dass mir der Betriebsrat auf `s Dach steigt, also machen Sie beide die Präsentation heute bei Ihnen fertig! Bestellt Euch `ne Pizza oder so!“
Und schon waren wir wieder vor der
Tür...
Auf dem Weg zurück in mein Büro
schnauzte ich, zu allem Überfluss, Frau Berg auch noch an: „Verdammt, warum
immer diese Alleingänge? Warum sind Sie damit nicht erst mal zu mir gekommen.
Wissen Sie eigentlich, dass Sie mir `mal eben mein Abendprogramm zerschossen
haben?“
Es war nicht das erste Mal, dass
sie versuchte, sich über Themen, die sie an mir vorbeischlängelte, direkt beim
Vorstand zu profilieren – und jedes Mal ging es schief, jedes Mal musste ich
antreten und mich „rasieren“ lassen.
Schon oft habe ich gedacht, wenn sie nicht fachlich so verdammt brillant wäre, würde ich sie abschießen.
Schon oft habe ich gedacht, wenn sie nicht fachlich so verdammt brillant wäre, würde ich sie abschießen.
Natürlich wusste ich, dass auch
Heitkamp eine Mitschuld traf. Warum musste er sich immer direkt an meine
Mitarbeiter wenden?
Frau Berg schluchzte los. Ihr eine
Packung Papiertaschentücher reichend, schlug ich ihr vor, so gegen acht bei mir
zu sein, schrieb ihr meine Adresse auf und skizzierte ihr den Weg. Sie solle
ihre Unterlagen noch aufbereiten und ihr Notebook mitbringen, fügte ich hinzu
und ließ sie stehen.
Es war inzwischen halb sieben, als
ich herausstürmte. Auf dem Weg zu meinem Auto überlegte ich, dass ich überhaupt
keine Lust auf „junk-food“, so eine Pizza, hatte und beschloss eine lieber
Kleinigkeit zuzubereiten und kaufte dafür noch im nahegelegenen Supermarkt ein.
Es wurde fünf nach acht, es wurde
zehn nach acht, aber das war mir deshalb egal, weil das Essen ohnehin erst
gegen halb neun fertig sein würde.
Um zwanzig nach acht klingelte es endlich. Ich öffnete die Tür und Frau Berg kam die Treppe heraufgestapft.
„Hätten Sie mir nicht sagen können, wie schwer es bei Ihnen ist, einen Parkplatz zu finden?“ fauchte sie mich an.
„Guten Abend, Frau Berg, freut mich auch Sie zu sehen“, gab ich gleichzeitig überrascht, wie belustigt zurück, half ihr aus dem Mantel, zeigte ihr direkt die Tür zum Bad, die Frage bereits für später zu beantworten.
Um zwanzig nach acht klingelte es endlich. Ich öffnete die Tür und Frau Berg kam die Treppe heraufgestapft.
„Hätten Sie mir nicht sagen können, wie schwer es bei Ihnen ist, einen Parkplatz zu finden?“ fauchte sie mich an.
„Guten Abend, Frau Berg, freut mich auch Sie zu sehen“, gab ich gleichzeitig überrascht, wie belustigt zurück, half ihr aus dem Mantel, zeigte ihr direkt die Tür zum Bad, die Frage bereits für später zu beantworten.
Ohne abzuwarten betrat sie meinen
Koch-Wohnbereich und meinte spitz: „Soviel Geschmack hätte ich Ihnen gar nicht
zugetraut“.
Autsch, der saß.
Als sie den gedeckten Esstisch sah, fragte sie, wieder in ihrer spitzzüngigen Art, ob ich noch etwas vor hätte.
Autsch, der saß.
Als sie den gedeckten Esstisch sah, fragte sie, wieder in ihrer spitzzüngigen Art, ob ich noch etwas vor hätte.
Ich ignorierte ihre Angriffe, die
ich als Retourkutsche für meinen Ausbruch wertete und erwiderte zuckersüß: „Ich
habe mir erlaubt, uns etwas zuzubereiten – möchten Sie dazu ein ebenfalls ein
Gläschen Primeur?“
Jetzt musste auch Frau Berg lachen
und nahm zustimmend Platz.
Wir aßen und tranken, plauderten und machten uns danach erst ernsthaft an die Arbeit. Die Pause hatte uns beiden gut getan.
Gegen elf waren wir mit dem Ergebnis zufrieden, die Präsentation hatte es in sich, die musste die Zuhörer mitreißen.
Wir aßen und tranken, plauderten und machten uns danach erst ernsthaft an die Arbeit. Die Pause hatte uns beiden gut getan.
Gegen elf waren wir mit dem Ergebnis zufrieden, die Präsentation hatte es in sich, die musste die Zuhörer mitreißen.
Als ich von der Toilette kam,
traute ich meinen Augen nicht.
Frau Berg hatte sich bis auf ihre offene weiße Bluse völlig entkleidet und kniete, mir ihre Kehrseite zuwendend, auf der Couch, sich mit einer Hand durch ihre Schamlippen fahrend. Ich blieb im Türrahmen stehen und schaute mir das Bild, was sich hier bot, ausführlich genießend an, bewunderte ihre zarte, makellose weiße Haut, ihre kleinen, runden, in der Stellung gespannten Pobacken, die fließend in ihre zarten Oberschenkel übergingen, sah im Schatten ihrer Pokerbe ihr kleines, geschlossenes Poloch, die rosafarbene Runzelhaut, ihren Damm und darunter ihre kleinen fleischigen äußeren Schamlippen, aus denen, feucht glänzend die zarten Labien hervorlugten.
Meine Hose beulte sich unter dem Druck meines anschwellenden Penis, ich spürte in verdächtig pochen....
Näherkommend sah ich, dass sie mit einem Ring durch ihre Klit gepierced war. „Völlig untypisch, für diese Art von Frau“, schoss mir durch den Kopf, „aber stille Wasser...“, schmunzelte ich in mich hinein.
Als sie mich bemerkte, drehte sie ihr Gesicht zu mir und schaute mir mit ihrem typischen, leicht arrogant wirkenden Business-Blick direkt in die Augen.
„Ich will von Ihnen gefickt werden“, sagte sie, so sachlich, so ruhig, als sprächen wir über ein berufliches Thema.
„Verdammt“, dachte ich, „noch nicht einmal in einer solchen Situation eine Spur von Leidenschaft“
Frau Berg hatte sich bis auf ihre offene weiße Bluse völlig entkleidet und kniete, mir ihre Kehrseite zuwendend, auf der Couch, sich mit einer Hand durch ihre Schamlippen fahrend. Ich blieb im Türrahmen stehen und schaute mir das Bild, was sich hier bot, ausführlich genießend an, bewunderte ihre zarte, makellose weiße Haut, ihre kleinen, runden, in der Stellung gespannten Pobacken, die fließend in ihre zarten Oberschenkel übergingen, sah im Schatten ihrer Pokerbe ihr kleines, geschlossenes Poloch, die rosafarbene Runzelhaut, ihren Damm und darunter ihre kleinen fleischigen äußeren Schamlippen, aus denen, feucht glänzend die zarten Labien hervorlugten.
Meine Hose beulte sich unter dem Druck meines anschwellenden Penis, ich spürte in verdächtig pochen....
Näherkommend sah ich, dass sie mit einem Ring durch ihre Klit gepierced war. „Völlig untypisch, für diese Art von Frau“, schoss mir durch den Kopf, „aber stille Wasser...“, schmunzelte ich in mich hinein.
Als sie mich bemerkte, drehte sie ihr Gesicht zu mir und schaute mir mit ihrem typischen, leicht arrogant wirkenden Business-Blick direkt in die Augen.
„Ich will von Ihnen gefickt werden“, sagte sie, so sachlich, so ruhig, als sprächen wir über ein berufliches Thema.
„Verdammt“, dachte ich, „noch nicht einmal in einer solchen Situation eine Spur von Leidenschaft“
Sie drehte sich um, so dass se
jetzt auf der Couch saß und ihre Bluse sich öffnete und die Sicht auf ihren
flachen Busen, mit kleinen rosafarbenen Brustwarzen in kleinen Höfen freigab,
griff nach meinem Hosenbund und zog mich heran.
Ohne jede Hast öffnete sie mir den Gürtel, den obersten Knopf meiner Hose und den Reißverschluss und zog dann mit einem Ruck meinen Slip mit hinunter, bis zu den Knien, meines Penis sprang ihr entgegen.
„Zieh´ Dich ganz aus“, herrschte sie mich an, mich durch ihre rahmenlose Brille fixierend und spielte sich mit einer an ihren Nippeln, die sie abwechselnd mit den Fingerspitzen umkreiste und daran zog und glitt mit der anderen durch ihre Lustspalte, über der sie ein kleines Dreieck an dunklen, gestutzten Haaren stehen gelassen hatte.
Nachdem ich ihr Folge geleistet hatte, stellte ich mich direkt vor sie, mein wippender Kolben direkt vor ihrem Mund.
„Nein!“, protestierte sie, doch ich ließ mich nicht beirren und drückte ihr meine Eichel auf die geschlossenen Lippen, die sie nun widerwillig öffnete. Ich zwängte ihren Mund auf und ihre Lippen umspannten meine Eichel.
Langsam vor und zurückwippend stieß ich meinen Penis tiefer zwischen ihre Lippen, in ihre heißnasse Mundhöhle. Mit einer Hand griff Frau Berg an meinen Schaft, um zu verhindern, dass ich noch tiefer in sie stoßen konnte.
Ohne jede Hast öffnete sie mir den Gürtel, den obersten Knopf meiner Hose und den Reißverschluss und zog dann mit einem Ruck meinen Slip mit hinunter, bis zu den Knien, meines Penis sprang ihr entgegen.
„Zieh´ Dich ganz aus“, herrschte sie mich an, mich durch ihre rahmenlose Brille fixierend und spielte sich mit einer an ihren Nippeln, die sie abwechselnd mit den Fingerspitzen umkreiste und daran zog und glitt mit der anderen durch ihre Lustspalte, über der sie ein kleines Dreieck an dunklen, gestutzten Haaren stehen gelassen hatte.
Nachdem ich ihr Folge geleistet hatte, stellte ich mich direkt vor sie, mein wippender Kolben direkt vor ihrem Mund.
„Nein!“, protestierte sie, doch ich ließ mich nicht beirren und drückte ihr meine Eichel auf die geschlossenen Lippen, die sie nun widerwillig öffnete. Ich zwängte ihren Mund auf und ihre Lippen umspannten meine Eichel.
Langsam vor und zurückwippend stieß ich meinen Penis tiefer zwischen ihre Lippen, in ihre heißnasse Mundhöhle. Mit einer Hand griff Frau Berg an meinen Schaft, um zu verhindern, dass ich noch tiefer in sie stoßen konnte.
Langsam schien sie Gefallen an dem
Spiel zu finden, ließ meinen Kolben zwischen ihren Lippen hinausgleiten,
umzüngelte meine Eichel und wanderte entlang des Schaftes, um ihn sich wieder
einzusaugen. Ihr Kopf schnellte vor und zurück, so dass ich sie bremsen musste,
um mich nicht jetzt schon in ihrem Mund zu ergießen.
„Wäre es jetzt nicht an der Zeit
auf Du umzusteigen?“, fragte ich. Sie antwortete, scheinbar genervt, wieder in
diesem sachlichen Ton, der mich langsam zur Raserei brachte, „Du heißt Joe und
ich heiß´ Anja, gut das wir darüber gesprochen haben!“
Ich drückte sie hinab, so dass sie
nun auf der Couch lag und zog sie an ihren Beinen in Richtung einer seitlichen
Armlehne, auf der ihr kleiner Po zu liegen kam, kniete mich vor die Couch und
ließ meinen Mund, meine Zunge über ihren Körper wandern, umspielte ihre kleinen
Brüste, knabberte an ihren harten Warzen und wanderte entlang ihrer Flanke
hinab.
Schließlich begab ich mich an die Armlehne und knabberte mich entlang ihrer Oberschenkelinnenseiten zu ihrer Lustgrotte. Ihr Liebessaft perlte zwischen ihren Schamlippen. Wie von alleine zog sie ihre Beine an und gab den Blick auf ihre geöffnete kleine Spalte und die darunter liegende Rosette frei. Durch ihre gesamte Pokerbe hinaufleckend zu ihrer gepierceten Clit, verharrte ich dort und spielte mit dem kleinen Ring. Endlich hörte ich sie, wenn auch nur verhalten, stöhnen und wechselte mich ab ihre Lustperle zu umkreisen und meine Zunge in ihre triefende Spalte zu drücken.
Schließlich begab ich mich an die Armlehne und knabberte mich entlang ihrer Oberschenkelinnenseiten zu ihrer Lustgrotte. Ihr Liebessaft perlte zwischen ihren Schamlippen. Wie von alleine zog sie ihre Beine an und gab den Blick auf ihre geöffnete kleine Spalte und die darunter liegende Rosette frei. Durch ihre gesamte Pokerbe hinaufleckend zu ihrer gepierceten Clit, verharrte ich dort und spielte mit dem kleinen Ring. Endlich hörte ich sie, wenn auch nur verhalten, stöhnen und wechselte mich ab ihre Lustperle zu umkreisen und meine Zunge in ihre triefende Spalte zu drücken.
Tropfen ihres Liebessaftes rannen
hinunter durch ihre Pokerbe und ich schleckte sie begierig auf, züngelte die
zarte Haut ihres Schließmuskels und spürte, wie ihr Körper zu vibrieren begann.
In dem Moment, wo sie ihren ersten Höhepunkt heraushechelte, drückte ich ihr meinen Mittelfinger in ihr kleines, enges Poloch.
Anja zwängte es fest zu, konnte jedoch nicht verhindern, dass ich bereits bis zum ersten Fingerglied in dieser samtigen, heißen Enge steckte, ihre Lustspalte weiter mit meiner Zunge traktierend.
In dem Moment, wo sie ihren ersten Höhepunkt heraushechelte, drückte ich ihr meinen Mittelfinger in ihr kleines, enges Poloch.
Anja zwängte es fest zu, konnte jedoch nicht verhindern, dass ich bereits bis zum ersten Fingerglied in dieser samtigen, heißen Enge steckte, ihre Lustspalte weiter mit meiner Zunge traktierend.
Mit fahrigen Bewegungen suchte sie
nach ihrer Handtasche, griff hinein und gab mir eine kleine Dose weiße
Vaseline.
„Aaah, ..., tut weh, ..., nimm, ...“, stammelte sie.
Ganz langsam zog ich meinen eingequetschten Finger aus ihrem Poloch, das sich sofort wieder zuzog, und schraubte das Döschen auf, langte hinein, verrieb eine haselnussgroße Menge auf ihrem Anus und massierte die Runzelhaut, machte sie geschmeidig und drang schließlich wieder mit meinem Mittelfinger wieder ein Stück in die glutheiße Enge.
„Aaah, ..., tut weh, ..., nimm, ...“, stammelte sie.
Ganz langsam zog ich meinen eingequetschten Finger aus ihrem Poloch, das sich sofort wieder zuzog, und schraubte das Döschen auf, langte hinein, verrieb eine haselnussgroße Menge auf ihrem Anus und massierte die Runzelhaut, machte sie geschmeidig und drang schließlich wieder mit meinem Mittelfinger wieder ein Stück in die glutheiße Enge.
Allein der Gedanke, meinen Penis
bald durch diesen Muskelring stoßen zu dürfen, die samtige, weiche und doch
feste Umklammerung ihres Hintereingangs bald um meinen Kolben zu spüren, ließ
ihn vor freudiger Erregung zucken.
Ich zog meinen Finger, den ich
bereits bis zur Hälfte in ihrem Po versenken konnte, wieder langsam heraus.
Erst wollte ich sie auf jede andere erdenkliche Art meine Lust spüren lassen.
Ich half ihr wieder in die sitzende Position, nahm neben ihr Platz und bat sie,
sich auf mich zu setzen und mich zu reiten.
So langsam, dass es mir fast widerwillig erschien, schwang sie sich über mich und schwebte mit ihrer Lustspalte nun über meiner Eichel. Ich konnte ihre Wärme spüren, die von ihr ausstrahlte und wartete sehnsüchtig darauf, dass sie endlich ihren Leib herabsenkte.
So langsam, dass es mir fast widerwillig erschien, schwang sie sich über mich und schwebte mit ihrer Lustspalte nun über meiner Eichel. Ich konnte ihre Wärme spüren, die von ihr ausstrahlte und wartete sehnsüchtig darauf, dass sie endlich ihren Leib herabsenkte.
Doch Anja sah mich nur an – wieder
mit diesem frostigen Blick, so dass ich mit einer von hinten durch ihre Pokerbe
zu ihrer Lustgrotte griff, ihre Schamlippen auseinander zog und sie an mich
presste und nach unten drückte.
Ich fühlte, wie meine Eichel an
ihren Schamlippen anstupsten, sie langsam teilten, spürte, wie sich ihr nasser
Eingang um meine Penisspitze klammerte, wie eine Faust und erhöhte von unten
den Druck. Anja schrie auf: „... warte, ..., langsamer, ... aaah,...“
So überließ ich ihr nun die Führung, sich meinen Kolben einzuverleiben, sie wippte mit minimaler Bewegung auf und ab, kreiste etwas mit ihrem Becken und stöhnte, wimmerte und ächzte dabei mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ich spürte, wie sie sich Millimeter um Millimeter weiter auf meinen Kolben schob, fühlte meinen Penis bis zur Hälfte in ihrer Glut, in ihrer festen, pulsierenden Umklammerung und drückte von unten wieder dagegen.
So überließ ich ihr nun die Führung, sich meinen Kolben einzuverleiben, sie wippte mit minimaler Bewegung auf und ab, kreiste etwas mit ihrem Becken und stöhnte, wimmerte und ächzte dabei mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ich spürte, wie sie sich Millimeter um Millimeter weiter auf meinen Kolben schob, fühlte meinen Penis bis zur Hälfte in ihrer Glut, in ihrer festen, pulsierenden Umklammerung und drückte von unten wieder dagegen.
Mit beiden Händen fasste ich sie
an ihre kleinen Pobacken, zog sie etwas auseinander und drückte ihren Unterleib
fest an meinen Bauch. Ihr kurzes Schamhaar kratzte an meinem Unterbauch, sie
rieb sich mit ihrer Clit an mir und ihre Bewegungen wurden ungestümer.
Sie legte ihre Arme um mich, den Kopf in meine Halsbeuge und wippte sich inzwischen gut zwei Drittel meines Penis hinein und hinaus aus der festen Umklammerung ihrer Lustspalte.
Ihr Liebessaft rann an meinem Schaft entlang zu meinen Hoden, ich wollte tiefer und drückte sie noch einmal hinunter, Anja keuchte, gellte auf: „Aaah, ..., nicht so tief, ...“.
Sie legte ihre Arme um mich, den Kopf in meine Halsbeuge und wippte sich inzwischen gut zwei Drittel meines Penis hinein und hinaus aus der festen Umklammerung ihrer Lustspalte.
Ihr Liebessaft rann an meinem Schaft entlang zu meinen Hoden, ich wollte tiefer und drückte sie noch einmal hinunter, Anja keuchte, gellte auf: „Aaah, ..., nicht so tief, ...“.
Ich spürte, dass ich an ihren weichen
Muttermund stieß, endlich steckte ich fast zur Gänze in ihr, endlich fühlte ich
das knetende Pulsieren ihrer Muskeln auch an meinem Schaft. Anja legte den Kopf
an meine Brust, atmete schwer und ließ sich endlich gehen. Ich ließ von unten
meinen Penis in ihr rotieren, ihre kleinen Pobacken weiter fest umklammernd und
leicht knetend.
Meine Finger glitschten durch ihre
Pokerbe, fuhren um ihre, mit Vaseline geschmierte, zarte Runzelhaut, um
schließlich meinen Finger wieder in ihren Anus zu bohren.
Anja bäumte sich auf, ihr gesamter Körper spannte sich, ihre Vaginalmuskeln begannen zu zittern, ihre Bauchdecke flatterte, als sie endlich ihren Orgasmus herausschrie.
Noch fester umschloss sie meinen Kolben mit ihrem Leib und dann biss sie mir in die Brust...
Anja bäumte sich auf, ihr gesamter Körper spannte sich, ihre Vaginalmuskeln begannen zu zittern, ihre Bauchdecke flatterte, als sie endlich ihren Orgasmus herausschrie.
Noch fester umschloss sie meinen Kolben mit ihrem Leib und dann biss sie mir in die Brust...
Als sie kraftlos auf mir
zusammensackte, hob ich sie sanft herunter und bugsierte sie wieder so auf der
Couch, dass sie, mir ihren Po zuwendend, vor mir kniete.
Anja legte ihren Kopf auf die
Rückenlehne der Couch und sah mich mit entrücktem Blick an.
Sie spreizte ihre Backen für mich, gierig sah ich die feine Linie, der diese wunderbaren Hemisphären voneinander teilte, ihren kleinen gerunzelten rosa, Vaseline-gesalbten Hintereingang offenbarend, diesen Strahlenkranz, diese Rosette, die sich leicht öffnete, als sie sich die Pobacken auseinander zog.
Anja stöhnte in die Rückenlehne hinein – sie warf jetzt den ersten einladenden, auffordernden Blick zu mir zurück und stöhnte: „... , mach schon...“.
Sie spreizte ihre Backen für mich, gierig sah ich die feine Linie, der diese wunderbaren Hemisphären voneinander teilte, ihren kleinen gerunzelten rosa, Vaseline-gesalbten Hintereingang offenbarend, diesen Strahlenkranz, diese Rosette, die sich leicht öffnete, als sie sich die Pobacken auseinander zog.
Anja stöhnte in die Rückenlehne hinein – sie warf jetzt den ersten einladenden, auffordernden Blick zu mir zurück und stöhnte: „... , mach schon...“.
Ich schob zwei zusammengelegte
Finger in ihre Liebesspalte, benetzte sie mit ihrem Liebessaft und hielt ihr
die Finger an den Mund: „Weißt Du eigentlich, wie lecker Du schmeckst?“
Anja lachte auf und leckte, scheinbar genüsslich, meine Finger ab, saugte sie sich in den Mund und umspielte sie mit der Zunge.
Ich stellte mich hinter Sie und schob ihr meinen Penis ganz langsam zwischen die nassen Schamlippen, konnte zusehen, wie sie sich um meinen Kolben spannten, und schob weit vor, zog ihn wieder ganz heraus und spaltete sie erneut.
Anja stieß mir nun ihr Becken in wilder Erregung entgegen, gellte im Takt der Stöße: „Ja,..., ja,..., ja,...“
Es war wundervoll intensiv, ihren Höhepunkt zu erleben, zu fühlen, wie mein Penis noch stärker umklammert wurde, zu sehen, wie ihr Damm, ihre Rosette zuckte, zu hören, wie sie stöhnte, nicht mehr verhalten, sondern hemmungslos, sich ergebend...
Ihr Atem ging keuchend, Anja hing an der Rückenlehne, wie eine Ertrinkende. „Bitte, ..., nicht ... mehr,...kann nicht ... mehr...“.
Ich verharrte mit meinem Kolben in ihrer Lustgrotte, tief in sie gepresst und kostete die letzten Zuckungen ihres Unterleibs aus, als sie sich mir entwand und nun mit festerer Stimme wiederholte, dass sie nicht mehr könne.
„Und was ist Dein Vorschlag?“, fragte ich und fügte lachend hinzu: „Ich hätte da eine Idee“
Mir noch einmal eine Ladung Vaseline aus der Dose nehmend, spreizte ich mit der anderen Hand ihre Pobäckchen und verteilte die glitschige Masse auf ihrem Anus: „Oh, nein!!“, rief sie aus „Oh, doch!“, erwiderte ich bestimmt und hielt sie in der Position fest.
In dem Moment war es mir egal, dass Vaseline als Gleitmittel sehr klebrig und damit nur dem Mann höchste Gefühle bereiten würde, zumal man es nicht mit einem Kondom benutzen konnte, allerdings für die ungeübte Frau, aufgrund der starken Reibung, eher schmerzhaft sein würde.
Anja lachte auf und leckte, scheinbar genüsslich, meine Finger ab, saugte sie sich in den Mund und umspielte sie mit der Zunge.
Ich stellte mich hinter Sie und schob ihr meinen Penis ganz langsam zwischen die nassen Schamlippen, konnte zusehen, wie sie sich um meinen Kolben spannten, und schob weit vor, zog ihn wieder ganz heraus und spaltete sie erneut.
Anja stieß mir nun ihr Becken in wilder Erregung entgegen, gellte im Takt der Stöße: „Ja,..., ja,..., ja,...“
Es war wundervoll intensiv, ihren Höhepunkt zu erleben, zu fühlen, wie mein Penis noch stärker umklammert wurde, zu sehen, wie ihr Damm, ihre Rosette zuckte, zu hören, wie sie stöhnte, nicht mehr verhalten, sondern hemmungslos, sich ergebend...
Ihr Atem ging keuchend, Anja hing an der Rückenlehne, wie eine Ertrinkende. „Bitte, ..., nicht ... mehr,...kann nicht ... mehr...“.
Ich verharrte mit meinem Kolben in ihrer Lustgrotte, tief in sie gepresst und kostete die letzten Zuckungen ihres Unterleibs aus, als sie sich mir entwand und nun mit festerer Stimme wiederholte, dass sie nicht mehr könne.
„Und was ist Dein Vorschlag?“, fragte ich und fügte lachend hinzu: „Ich hätte da eine Idee“
Mir noch einmal eine Ladung Vaseline aus der Dose nehmend, spreizte ich mit der anderen Hand ihre Pobäckchen und verteilte die glitschige Masse auf ihrem Anus: „Oh, nein!!“, rief sie aus „Oh, doch!“, erwiderte ich bestimmt und hielt sie in der Position fest.
In dem Moment war es mir egal, dass Vaseline als Gleitmittel sehr klebrig und damit nur dem Mann höchste Gefühle bereiten würde, zumal man es nicht mit einem Kondom benutzen konnte, allerdings für die ungeübte Frau, aufgrund der starken Reibung, eher schmerzhaft sein würde.
„Zieh´ Deine Pobacken
auseinander“, wies ich Anja an und sie gehorchte. Wieder griff sie nach hinten,
griff sich mit je einer Hand eine Pobacke und zog.
Langsam bohrte ich, unter kreisen, meinen Mittelfinger hinein, massierte die Vaseline in die Darmwand, fühlte die samtige, leicht noppige Oberfläche, die unendliche Weichheit, wenn man den Ring überwand und zog ihn wieder, immer noch kreisend, hinaus.
Das wiederholend mit zwei Fingern, entlockte Anja, die den einen Finger still hingenommen hatte, ein Aufjaulen. Sie krallte ihre Finger in die Lehne und ich führte sie wieder zurück an ihren Po: „Halt Deine Pobacken gespreizt, bitte“.
Wieder zog ich meine Finger langsam heraus und die Rosette blieb ein wenig geöffnet.
Ich setzte meine Eichel an und presste sie in dieses Paradies.
Langsam bohrte ich, unter kreisen, meinen Mittelfinger hinein, massierte die Vaseline in die Darmwand, fühlte die samtige, leicht noppige Oberfläche, die unendliche Weichheit, wenn man den Ring überwand und zog ihn wieder, immer noch kreisend, hinaus.
Das wiederholend mit zwei Fingern, entlockte Anja, die den einen Finger still hingenommen hatte, ein Aufjaulen. Sie krallte ihre Finger in die Lehne und ich führte sie wieder zurück an ihren Po: „Halt Deine Pobacken gespreizt, bitte“.
Wieder zog ich meine Finger langsam heraus und die Rosette blieb ein wenig geöffnet.
Ich setzte meine Eichel an und presste sie in dieses Paradies.
"Oh Gott", konnte ich
nur begeistert hauchen, als ich die geschwollene Eichel über ihrem leicht
geweiteten Anus platzierte und vorsichtig zu drücken begann. Meine dicke Spitze
wölbte sich, wurde ein wenig platt gedrückt und zugleich fühlte ich dieses
untrügliche ganz langsame Eindringen in sie - so unbeschreiblich anders, als
beim Vaginalverkehr, bei dem kein harter Muskelring am Eingang überwunden
werden muss.
Ich spürte diesen harten pochenden
Widerstand ihres Schließmuskels, mein Kolben bog sich schmerzhaft durch, bis er
endlich, in Zeitlupe, ihre Rosette aufzwängte und langsam wenige Millimeter
eindrang.
Anja schrie auf, wimmerte, versuchte mich mit einer Hand wegzudrücken, ihre Rosette spannte sich, dem Zerreißen nahe, um meine Eichel. Langsam trat ich den Rückwärtsgang an, glitt aus ihrer Rosette, die sich sofort zukrampfte. Anja legte eine Hand darüber und wimmerte: „Bitte nicht, ..., bitte nicht...“, doch ich ging einfach hinter ihr auf die Knie, zog ihre schützende Hand von ihrem Po und begann zärtlich an ihren kleinen, festen Pobacken zu knabbern.
Anja schrie auf, wimmerte, versuchte mich mit einer Hand wegzudrücken, ihre Rosette spannte sich, dem Zerreißen nahe, um meine Eichel. Langsam trat ich den Rückwärtsgang an, glitt aus ihrer Rosette, die sich sofort zukrampfte. Anja legte eine Hand darüber und wimmerte: „Bitte nicht, ..., bitte nicht...“, doch ich ging einfach hinter ihr auf die Knie, zog ihre schützende Hand von ihrem Po und begann zärtlich an ihren kleinen, festen Pobacken zu knabbern.
Sie bekam eine Gänsehaut, stöhnte
leise, schien zu genießen, auf diese Weise verwöhnt zu werden und ich ging
einen Schritt weiter. Ihr die prallen Wonnekugeln sanft auseinanderziehend,
züngelte ich, begonnen an ihrer Lustspalte, über ihren Damm, durch ihre gesamte
Poritze, umkreiste zärtlich das kleine Loch und bat sie dann, mich erhebend, in
dieser Position zu verharren.
Schnell lief ich ins Schafzimmer
und holte das Analgleitmittel, mit dem meine frühere Freundin und ich beste
Erfahrung gemacht hatten und kehrte zurück. Wieder dieser traumhafte Anblick,
wie Anja sich selbst sanft durch die Spalte rieb, sich ab und zu selbst mit dem
Mittelfinger ihre Rosette massierte...
Wieder ging ich hinter ihr auf die
Knie, liebkoste ihre hinteren Oberschenkel bis hinauf zu ihrem Po und bat sie
erneut, sich die Pobacken auseinander zu ziehen.
Einen, mit Gleitmittel benetzten Finger kreiste ich sachte um ihren faltigen Eingang, erhöhte, immer mehr Gleitmittel nachtropfend, langsam den Druck und flutschte mit dem ersten Fingerglied in ihren Anus.
Einen, mit Gleitmittel benetzten Finger kreiste ich sachte um ihren faltigen Eingang, erhöhte, immer mehr Gleitmittel nachtropfend, langsam den Druck und flutschte mit dem ersten Fingerglied in ihren Anus.
Anja zuckte, versuchte jedoch
sichtlich, sich zu entspannen.
Langsam glitt der Finger bis zum Anschlag in ihre Glut, ganz langsam zog ich ihn zurück und bohrte ihn wieder in diese Enge, fühlte, tastete, bog meine Finger nach unten in Richtung ihrer vorderen Lustgrotte und stieß sie nun hinein. Nur an ihrem schweren Atmen erkannte ich, dass sie nicht ohnmächtig geworden war, so reglos verhielt sie sich.
Langsam glitt der Finger bis zum Anschlag in ihre Glut, ganz langsam zog ich ihn zurück und bohrte ihn wieder in diese Enge, fühlte, tastete, bog meine Finger nach unten in Richtung ihrer vorderen Lustgrotte und stieß sie nun hinein. Nur an ihrem schweren Atmen erkannte ich, dass sie nicht ohnmächtig geworden war, so reglos verhielt sie sich.
Zwei gestreckte Finger setzte ich
nun an der Rosette an und bohrte sie vorsichtig hinein. Anja gellte wieder auf.
Weiß spannte sich die Haut der Rosette um meine Finger. Sie verzog das Gesicht im Schmerz, langsam schob ich sachte meine durch ihren Schließmuskel eng zusammen gepressten Finger tiefer in sie.
Ich spürte wieder die genoppte Innenwand ihres Darmkanals und rückte vorsichtig, die Finger leicht hin und her drehend immer weiter vor, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Leicht ließ ich meine Fingerkuppen in ihrem Darm an die Wände trommeln, eh ich anfing sie mit den Fingern erst langsam, dann in einem immer schneller werdenden Stakkato zu stoßen.
Meine Finger in ihrem Po lassend, richtete ich mich auf und stellte mich wieder hinter sie, benetzte meinen Penis ausreichend mit Gleitmittel und zog dann langsam meine Finger aus der heißen Umklammerung.
Wieder setzte ich meine Eichel an ihrer noch geöffneten Rosette an und rückte langsam vor.
Ihr Gesicht war vor Schmerz verzerrt, dennoch entzog sie sich mir nicht, sondern hielt dagegen.
In dem Augenblick passierte es, ich drückte aus meiner Hüfte heraus ein wenig fester, sah genau, wie sich ihr Ring wölbte, wie ihr gespreizter Anus nachgab, meine Eichel in sich aufnahm, langsam verschwinden ließ und ich merkte und sah auch meinen rutschigen Penis in ihren engen Po hineingleiten.
Anja sog scharf hörbar die Luft ein und ihr Po spannte sich, der Schließmuskel zog sich fest um meine nur wenige Zentimeter tief eingedrungene Eichel.
Ich fühlte dieses harte Pochen, die wütende Reaktion ihres Muskels, bis er sich an den Eindringling gewöhnt hatte.
Ich hatte meinen Druck konstant gelassen und beobachtet begeistert, wie ich mich in Schneckentempo weiter und tiefer in ihren Hintereingang pfählte.
Wie sich bereitwillig ihr enger Muskelschlauch, ihr Darm um meine Männlichkeit spannte und mich dabei massierte mit kaum beschreibbaren Hitze- und Druckwellen. "Oh ja ... ich liebe das ..." stöhne ich ihr zu und merkte, wie mir die ersten Schweißbäche begannen, die Brust entlang hinunterzulaufen. "Gott, bist Du eng, ... so heiß", entfuhr es mir.
Ich spürte, dass ich anstieß, Anja schrie auf und ich wartete, bis sich auch diese Schleuse öffnete.
„Jaaa...“, hörte ich mich selbst stöhnen, als mein Schaft seine Reise in ihr Rektum fortsetzte.
Weiß spannte sich die Haut der Rosette um meine Finger. Sie verzog das Gesicht im Schmerz, langsam schob ich sachte meine durch ihren Schließmuskel eng zusammen gepressten Finger tiefer in sie.
Ich spürte wieder die genoppte Innenwand ihres Darmkanals und rückte vorsichtig, die Finger leicht hin und her drehend immer weiter vor, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Leicht ließ ich meine Fingerkuppen in ihrem Darm an die Wände trommeln, eh ich anfing sie mit den Fingern erst langsam, dann in einem immer schneller werdenden Stakkato zu stoßen.
Meine Finger in ihrem Po lassend, richtete ich mich auf und stellte mich wieder hinter sie, benetzte meinen Penis ausreichend mit Gleitmittel und zog dann langsam meine Finger aus der heißen Umklammerung.
Wieder setzte ich meine Eichel an ihrer noch geöffneten Rosette an und rückte langsam vor.
Ihr Gesicht war vor Schmerz verzerrt, dennoch entzog sie sich mir nicht, sondern hielt dagegen.
In dem Augenblick passierte es, ich drückte aus meiner Hüfte heraus ein wenig fester, sah genau, wie sich ihr Ring wölbte, wie ihr gespreizter Anus nachgab, meine Eichel in sich aufnahm, langsam verschwinden ließ und ich merkte und sah auch meinen rutschigen Penis in ihren engen Po hineingleiten.
Anja sog scharf hörbar die Luft ein und ihr Po spannte sich, der Schließmuskel zog sich fest um meine nur wenige Zentimeter tief eingedrungene Eichel.
Ich fühlte dieses harte Pochen, die wütende Reaktion ihres Muskels, bis er sich an den Eindringling gewöhnt hatte.
Ich hatte meinen Druck konstant gelassen und beobachtet begeistert, wie ich mich in Schneckentempo weiter und tiefer in ihren Hintereingang pfählte.
Wie sich bereitwillig ihr enger Muskelschlauch, ihr Darm um meine Männlichkeit spannte und mich dabei massierte mit kaum beschreibbaren Hitze- und Druckwellen. "Oh ja ... ich liebe das ..." stöhne ich ihr zu und merkte, wie mir die ersten Schweißbäche begannen, die Brust entlang hinunterzulaufen. "Gott, bist Du eng, ... so heiß", entfuhr es mir.
Ich spürte, dass ich anstieß, Anja schrie auf und ich wartete, bis sich auch diese Schleuse öffnete.
„Jaaa...“, hörte ich mich selbst stöhnen, als mein Schaft seine Reise in ihr Rektum fortsetzte.
Langsam zog ich meinen Pfahl
wieder zurück, erst als mein Eichelkranz ihren Muskelring aus ihrer Poritze
dehnte, gellte sie wieder auf.
Die Reibung, die Hitze, die Enge -
unvorstellbar, unbeschreiblich. Ihre zarte Rosette, tief rot und geöffnete,
zuckende Ränder, die das unglaubliche Ausmaß der Dehnung am besten zeigen
konnten - ihr vorhin noch so winziges Polöchlein klaffend offen.
Ich sah, dass es von ihren nassen
Schamlippen zu tropfen begann, fast schon spritzte, wenn ich heftig in ihr
Poloch rammte, so dass meine Hoden klatschend auf ihre geröteten Lippen
prallten und ihr eine weitere leichte Massage gaben. Schon längst merkte ich,
wie ihr gesamter Muskel, ihr gesamter Darmtrakt mich zu massieren begonnen hat,
von der Eichel bis hin zum Schaft, auf ganzer Länge, ob ich nun ganz tief in
ihr steckte oder den Penis bis zur Eichel herausgezogen hatte
Es war ein unglaubliches Gefühl
dabei, zu sehen, wie ich von innen her ihren total geöffneten Schließmuskel
immer noch ein wenig streicheln und dehnen konnte.
Anja brüllte, sie röhrte - ich
konnte nicht verstehen, ob diese Laute etwas sagen wollen oder nur noch
gestammelte Lust- und Orgasmusschreie sind.
Ich hielt sie fest, spreizte jetzt
ihre prallen, kleinen Pobacken, während Anjas Hände längst den Weg zu ihren
Schamlippen, zu ihrer Clit gefunden hatten.
Sie streichelte sich selbst in einer Intensität und Schnelligkeit, dass ich spüre, wie sich die Wellen ihres beginnenden Orgasmus durch diese feinen Membran in ihren Analtrakt übertrugen und dort weitere, intimste Massagemethoden an meinem Glied bewirkten, die mir noch nie jemand in dieser Stärke und Ausprägung verschaffen hatte können.
Sie streichelte sich selbst in einer Intensität und Schnelligkeit, dass ich spüre, wie sich die Wellen ihres beginnenden Orgasmus durch diese feinen Membran in ihren Analtrakt übertrugen und dort weitere, intimste Massagemethoden an meinem Glied bewirkten, die mir noch nie jemand in dieser Stärke und Ausprägung verschaffen hatte können.
Ich fühlte, dass ich mich nicht
mehr lange zurückhalten konnte, dass ich dieses wunderbare Poloch bald voll
pumpen werde, meine heiße, klebrige Lava in sie ergießen werde.
Anjas Mund war geöffnet, sie
blickte ständig über ihren Rücken zurück, den Kopf seitlich auf der Lehne, ihr
Gesicht erregt in höchstem Grade.
Mit Genuss nahm sie nun jeden meiner Stöße entgegen und erwidert ihn mit ihrem Becken, das sie fest dagegenstemmt im gleichen Rhythmus, um mir ein so tiefes Eindringen zu erlauben, wie mir selten zuvor eine Frau gestattet hatte.
Mit Genuss nahm sie nun jeden meiner Stöße entgegen und erwidert ihn mit ihrem Becken, das sie fest dagegenstemmt im gleichen Rhythmus, um mir ein so tiefes Eindringen zu erlauben, wie mir selten zuvor eine Frau gestattet hatte.
Fast schienen ihre Muskel auf meinem
Kolben, der sie pfählte, zu rotieren. Sie brüllte, sie tropfte, sie begann zu
fließen, sie kam ...
Das tiefe Gefühl in mir, das
typische Ziehen in den Hoden, hatte ich schon längst bemerkt und mit äußerster
Anstrengung, ja ein Beißen auf die Zähne und meine Lippen, hatte ich es
geschafft, so lange nicht zu kommen, bis sie ihr Signal dazu setzen würde.
Genussvoll, genauso brüllend wie
sie, pfählte ich mich noch einmal in ihren weit geöffneten Po, klammerte mich
fast hilf- und kraftlos an sie an, drückte mich so eng und tief in sie hinein,
wie nur irgendwie machbar und kam.
Erregt nahm ich wahr, wie sie kam
und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um meinen Penis zusammenzogen. Rhythmisch
massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor ich endgültig die
Kontrolle und stieß tief in sie hinein.
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich mein Orgasmus von meiner Penisspitze über seine Wirbelsäule aus….
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich mein Orgasmus von meiner Penisspitze über seine Wirbelsäule aus….
Mein Samen drängte sich glühend
durch meinen, von ihrer Rosette zusammengequetschten Penis, spitzte in ihren
Po, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan.
Immer neuer Saft schoss ich in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch meine Venen rauschte und in meinem Hirn explodierte.
Immer neuer Saft schoss ich in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch meine Venen rauschte und in meinem Hirn explodierte.
Als könnte ich nicht enden, kam
mir mein Orgasmus vor und meine enorme Ejakulation an ihrer intimsten Stelle.
Duftendes, zu Schaum gequetschtes Sperma zwängte sich um mein pulsierendes
Glied herum aus ihrem malträtierten Hintereingang und verbreitete einen Duft,
den ich schon lange nicht mehr genießen hatte können - das untrüglichste
Zeichen des Analsex mit einer geilen jungen Frau.
Zärtlich, immer noch in ihrem
besamten Hintereingang steckend, griff ich zu ihren kleinen Brüsten, wollte sie
kneten und liebkosen, schmiegte mich an ihren Rücken und spürte ihren
Herzschlag, ihren keuchenden Atem.
Unsere Zungen fanden sich,
umkreisten einander. So verhaarten wir, bis mein Penis zusammenschrumpfte und
mit einem schmatzenden Laut ihren Po verließ.
Anja stieß mich weg und rannte zur
Toilette, ich hörte sie jammern, durch die geschlossenen Türen des Wohn und
Badezimmers.
Nach einer Weile plätscherte meine Brause und ich folgte ihr ins Bad.
Sie stand mit zitternden Beinen in der Wanne und hielt sich den Brausekopf an den Po.
Ich kletterte ebenso hinein, nahm ihr den Brausekopf aus der Hand, so dass sie sich mit beiden Händen auf den Wannenrand stützen könnte und ließ das warme, wohltuende Wasser über ihren Körper, über ihre geschundenen Liebeslöcher fließen.
Nach einer Weile plätscherte meine Brause und ich folgte ihr ins Bad.
Sie stand mit zitternden Beinen in der Wanne und hielt sich den Brausekopf an den Po.
Ich kletterte ebenso hinein, nahm ihr den Brausekopf aus der Hand, so dass sie sich mit beiden Händen auf den Wannenrand stützen könnte und ließ das warme, wohltuende Wasser über ihren Körper, über ihre geschundenen Liebeslöcher fließen.
Ich senkte den Wannenstöpsel, so
dass sich der Wasserspiegel langsam hob.
Anja ging auf die Knie und ließ sich vornüber sinken, wieder in die erregende Hündchenstellung.
Etwas Schaumbad gab ich ins Wasser und wusch ihr sanft den zarten Körper und mich. Unsere seifigen Körper rieben aneinander, die Hitze des Wassers und des aufsteigenden Dampfes taten ihr Werk.
Anja ging auf die Knie und ließ sich vornüber sinken, wieder in die erregende Hündchenstellung.
Etwas Schaumbad gab ich ins Wasser und wusch ihr sanft den zarten Körper und mich. Unsere seifigen Körper rieben aneinander, die Hitze des Wassers und des aufsteigenden Dampfes taten ihr Werk.
Anja drängte mich in die liegende
Position und griff meinen inzwischen wieder halbsteifen Penis, leckte und
lutschte daran und presste meine Eichel schließlich wieder in ihren Mund.
Lange dauerte es, bis sie meinem
Flehen und Betteln nachgab und sich in der 69er über mich schwang.
Um nicht zu ertrinken, öffnete ich den Abfluss soweit, dass die Wassermenge, die durch den Brausekopf auf unsere Körper perlte. gleichmäßig langsam abfloss.
Um nicht zu ertrinken, öffnete ich den Abfluss soweit, dass die Wassermenge, die durch den Brausekopf auf unsere Körper perlte. gleichmäßig langsam abfloss.
Anjas kurze Schambehaarung kratzte
an meinem Kinn, als ich ihr durch die Lustspalte leckte, ihre Clit vorsichtig
umkreiste. Ich dirigierte ihren Körper so, dass ich immer wieder über ihren
Damm, zu ihrer Rosette lecken könnte, die sich immer noch nicht gänzlich
geschlossen hatte. Ab und zu bohrte ich dort meine Zunge hinein, was sie mir
mit einem spielerischen Biss in meinen Schaft quittierte.
Ich spürte, wie sie sich langsam
einem Höhepunkt näherte und konzentrierte mich auf ihre Lustspalte, bohrte dort
meine Zunge hinein, kitzelte sie am Harnausgang und hielt sie fest, als sie
sich endlich im Orgasmus spannte und zuckte.
Immer wilder bearbeitete sie nun
meinen Penis und ich merkte, wie sich langsam meine Hoden zusammenzogen. Ich
wollte sie warnen, rief: „Ich komm´ gleich“, in der Erinnerung, dass sie sich
zu Beginn unseres Liebesspiels sogar widersetzt hatte meinen Harten in den Mund
zu nehmen.
Unbeirrt saugte sie weiter an
meiner Eichel, massierte weiter meinen Stamm, knetete leicht meine Hoden – ich
fühlte meinen Saft steigen, mein Kolben zuckte, doch Anja saugte weiter.
Unzählige Schübe schossen durch
meinen Schaft, landeten in ihrem Mund, den sie weiter unablässig auf meine
Eichel saugte und ihre Zungenspitze über die Spitze trällern ließ. Sie saugte
mich leer, ließ keinen Tropfen entkommen, bis ich bettelte, sie möge von meinem
inzwischen geschrumpften Penis ablassen.
Als sie sich umdrehte und der Länge nach auf mich legte, lachte sie mich an: „Noch mal, Chef?“
Als sie sich umdrehte und der Länge nach auf mich legte, lachte sie mich an: „Noch mal, Chef?“
Wir trockneten uns gegenseitig
notdürftig ab und gingen ins Schlafzimmer. Während sich Anja in meinem Bett
ausstreckte, holte ich die Weingläser und die Flasche Primeur und stellte
beides auf den Nachttisch.
Dann schmiegten wir uns
aneinander, streichelten uns, küssten uns und tranken ab und zu einen Schluck
des Weins.
In der Nacht waren wir beide nicht mehr fähig noch einmal Sex zu haben, genossen aber die Wärme, die der Andere ausstrahlte...
In der Nacht waren wir beide nicht mehr fähig noch einmal Sex zu haben, genossen aber die Wärme, die der Andere ausstrahlte...
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