Sie hatten sich auf vernünftige Weise getrennt, pflegten ab
und zu noch telefonischen Kontakt.
Joe beriet seine Ex-Freundin Silke ab und zu in beruflichen Themen.
Irgendwann telefonierten sie wieder miteinander, als sie ihn überraschend fragte, ob er nicht mit ihr ein paar Tage an die See fahren wolle.
Joe beriet seine Ex-Freundin Silke ab und zu in beruflichen Themen.
Irgendwann telefonierten sie wieder miteinander, als sie ihn überraschend fragte, ob er nicht mit ihr ein paar Tage an die See fahren wolle.
Silke lechzte nach seinen Liebkosungen, wie er sie mit
seinem Mund und seiner Zunge auf den Gipfel trieb. Sie sehnte sich nach seinem
muskulösen Körper, seinen rauen, so zärtlichen Händen. Der Gedanke daran, wie
sein Penis ihre Schamlippen teilte, an den leichten Dehnungsschmerz, wenn er in
sie fuhr, an das Gefühl, wie er sie voll ausfüllte, ließ ihre Lust weiter
aufkeimen. Ihr Herz tat einen Sprung, als er zusagte.
Bilder der Erinnerung an ihren
wirklich wunderschönen Körper rannten durch seinen Kopf.
Mit ihren superschlanken, knappen 1,70 m, ihrem tollen 75 C-Busen und ihrem wirklich atemberaubenden „Zwiebelpopo“, den er in Gedanken so nannte, weil er betont durch ihre sehr schmale Taille und ihr Hohlkreuz diese Form hat, sah sie mit ihren gerade vierzig Jahren umwerfend aus.
Er geriet ins Träumen: „Immer leicht gebräunt, ihre blonden Haare und ihre blauen Katzenaugen, ihr graziler Gang...“ und spürte seinen Penis hart in seiner Hose klopfen.
Joe erinnerte sich an ihren anfänglich sehr guten Sex, mit zwei Einschränkungen – sie ließ es nie zu, dass er sich in ihrem Mund ergoss und für sie war Analsex tabu.
Mit ihren superschlanken, knappen 1,70 m, ihrem tollen 75 C-Busen und ihrem wirklich atemberaubenden „Zwiebelpopo“, den er in Gedanken so nannte, weil er betont durch ihre sehr schmale Taille und ihr Hohlkreuz diese Form hat, sah sie mit ihren gerade vierzig Jahren umwerfend aus.
Er geriet ins Träumen: „Immer leicht gebräunt, ihre blonden Haare und ihre blauen Katzenaugen, ihr graziler Gang...“ und spürte seinen Penis hart in seiner Hose klopfen.
Joe erinnerte sich an ihren anfänglich sehr guten Sex, mit zwei Einschränkungen – sie ließ es nie zu, dass er sich in ihrem Mund ergoss und für sie war Analsex tabu.
Mit dem Gedanken, dass er sie
vielleicht überzeugen könnte, wenn sich die Gelegenheit böte, packte er einen
Einweg-Anal-Dusche ein, sowie ein Analgleitmittel. Diese Utensilien hatte er
ohnehin immer im Hause für seine Liebschaften, mit denen er in diese Liebesform
ausleben konnte.
Er erreichte den Seebadeort und
traf sie nach einem kurzen Telefonat an der Strandpromenade. Sie sah toll aus –
ihre blonden Haare flatterten im Wind, bekleidet mit einem weißen Trägertop und
einer engen ¾-Jeans kam sie auf ihn zu. Sein Herz schlug schneller – wie sie
ihn ansah und lächelte, wie sie ihm einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung af die
Wange hauchte und dabei reckte, so dass sich ihre schönen Brüste unter dem Top
abzeichneten.
Silke spürte seine freudige
Erregung, versuchte aber selbst völlig cool zu bleiben. Nein, sie wollte es ihm
nicht zu leicht machen und konfrontierte ihn erst einmal mit der Auskunft, dass
sie zwei Einzelzimmer gebucht hätte.
Sie schmunzelte in sich hinein, als sie seine Enttäuschung bemerkte, die er jedoch fast gekonnt überspielte.
Sie verbrachten einen schönen Tag am Strand und beschlossen, als es kühl wurde, sich für den Abend frisch zu machen.
Sie schmunzelte in sich hinein, als sie seine Enttäuschung bemerkte, die er jedoch fast gekonnt überspielte.
Sie verbrachten einen schönen Tag am Strand und beschlossen, als es kühl wurde, sich für den Abend frisch zu machen.
Er stand unter der Dusche in
seinem Zimmer, als Silke plötzlich vor ihm stand.
Scheinbar hatte sie sich einen Zweitschlüssel für sein Zimmer besorgt, aber Joe hatte keine Gelegenheit zu fragen...
Ihm schossen Fantasien durch den Kopf, sein Penis füllte sich mit Blut, Joe fühlte ihn pochen.
Scheinbar hatte sie sich einen Zweitschlüssel für sein Zimmer besorgt, aber Joe hatte keine Gelegenheit zu fragen...
Ihm schossen Fantasien durch den Kopf, sein Penis füllte sich mit Blut, Joe fühlte ihn pochen.
Silke drehte ihm den Rücken zu,
als sie den hoteleigenen Bademantel von den Schultern gleiten ließ.
Sie war sich ihres schönen Körpers wohl bewusst und wusste zu genau, wie ihr Po auf ihn wirkte. Betont langsam, mit durchgestreckten Beinen, bückte sie sich nach dem auf dem Boden liegenden Bademantel und hob ihn auf, ging damit zur geöffneten Badezimmertür und warf ihn dort über einen Stuhl. Langsam drehte sie sich um und sah seinen großen, vom Duschwasser nassen, beschnittenen Kolben und dachte: „Den will ich heute in mir spüren.“
„Ich will Dich“, hauchte sie
Nass, wie Joe war nahm er Silke in die Arme, küsste sie und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Danach hatte sie sich gesehnt, sie schmiegte sich an ihn, fühlte sich geborgen, in seinen starken Armen, spürte seine Hände, wie sie sanft über ihren Rücken abwärts zu ihrem Po glitten, wie sie ihre Pobacken streichelten, zärtlich kneteten, fühlte, wie die Fingerspitzen durch ihre Pospalte fuhren, vom Steiß über die geriffelte, sensible Haut ihres Anus, weiter über den Damm zu ihrer schon kochenden Lustgrotte. Sie erschauderte, als er ganz vorsichtig mit seinen Fingerspitzen von hinten nach vorne durch ihre Schamlippen fuhr und streckte ihren Po stärker heraus, als er ihre Klit betastete. Silke stöhnte...
Sie war sich ihres schönen Körpers wohl bewusst und wusste zu genau, wie ihr Po auf ihn wirkte. Betont langsam, mit durchgestreckten Beinen, bückte sie sich nach dem auf dem Boden liegenden Bademantel und hob ihn auf, ging damit zur geöffneten Badezimmertür und warf ihn dort über einen Stuhl. Langsam drehte sie sich um und sah seinen großen, vom Duschwasser nassen, beschnittenen Kolben und dachte: „Den will ich heute in mir spüren.“
„Ich will Dich“, hauchte sie
Nass, wie Joe war nahm er Silke in die Arme, küsste sie und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Danach hatte sie sich gesehnt, sie schmiegte sich an ihn, fühlte sich geborgen, in seinen starken Armen, spürte seine Hände, wie sie sanft über ihren Rücken abwärts zu ihrem Po glitten, wie sie ihre Pobacken streichelten, zärtlich kneteten, fühlte, wie die Fingerspitzen durch ihre Pospalte fuhren, vom Steiß über die geriffelte, sensible Haut ihres Anus, weiter über den Damm zu ihrer schon kochenden Lustgrotte. Sie erschauderte, als er ganz vorsichtig mit seinen Fingerspitzen von hinten nach vorne durch ihre Schamlippen fuhr und streckte ihren Po stärker heraus, als er ihre Klit betastete. Silke stöhnte...
„Ich will Dich auch, aber diesmal
zu meinen Regeln“, gab er zurück, überrascht von seiner eigenen Vehemenz.
Silke war etwas verschreckt, erwiderte aber nichts, wollte den Bann nicht stören, entschied sich, zu Allem bereit zu sein, wenn er sie doch nur endlich nehmen würde.
„Hast Du Deinen Vibrator dabei?“ fragte Joe sie.
Silke war etwas verschreckt, erwiderte aber nichts, wollte den Bann nicht stören, entschied sich, zu Allem bereit zu sein, wenn er sie doch nur endlich nehmen würde.
„Hast Du Deinen Vibrator dabei?“ fragte Joe sie.
Er hatte ihn irgendwann einmal, um
ihr Liebesspiel etwas anzureichern, mitgebracht. Die Erinnerung, wie er damals
in den Sex-Shop ging, blitzte in seinem Hirn auf. Wie viel Mühe hatte er sich
gegeben, den „Richtigen“ aus der riesigen Auswahl heraus zu suchen. Leise
sollte er sein und doch kraftvoll vibrieren, er sollte ungefähr der Größe
seines Gliedes entsprechen, aber auf keinen Fall größer sein, angenehm und warm
sollte er sich anfühlen...
Seine Wahl fiel damals auf einen Silikon-überzogenes Modell, das sich stufenlos regulieren ließ und verglichen mit den anderen Modellen ein Vermögen kostete.
„Ja“, gab sie im Flüsterton zurück.
„Dann hol´ ihn“, wies Joe an.
Silke zog sich den Bademantel wieder an und verließ das Zimmer, lehnte die Tür aber nur an und war kurze Zeit später wieder da.
Seine Wahl fiel damals auf einen Silikon-überzogenes Modell, das sich stufenlos regulieren ließ und verglichen mit den anderen Modellen ein Vermögen kostete.
„Ja“, gab sie im Flüsterton zurück.
„Dann hol´ ihn“, wies Joe an.
Silke zog sich den Bademantel wieder an und verließ das Zimmer, lehnte die Tür aber nur an und war kurze Zeit später wieder da.
„Ich erwarte von Dir, dass Du
alles tust, was ich Dir sage, sonst ist es sofort vorbei“, sagte Joe so barsch,
wie er konnte.
Entsetzt sah mit Silke mit ihren Katzenaugen an, als er fortfuhr: „Ich werde Dich heute wirklich an Deine Grenzen treiben, ja, Deine Grenzen überschreiten.“
Silke schoss durch den Kopf, dass er sich immer gewünscht hatte, dass sie ihn einmal mit dem Mund zum Höhepunkt brächte, doch sie hatte immer kurz vor seinem Höhepunkt aufgehört ihn mit ihren Lippen zu umschließen. Sie hatte sich dann immer auf ihn gelegt und seinen Kolben mit ihrem Schambein massiert, bis er kam. Sie wollte nie sein klebriges Ejakulat in ihrem Mund, geschweige denn schlucken. Sie ahnte, dass er sich heute in ihrem Mund entladen wollte und dachte bei sich: „... ich werd `s überleben...“.
Entsetzt sah mit Silke mit ihren Katzenaugen an, als er fortfuhr: „Ich werde Dich heute wirklich an Deine Grenzen treiben, ja, Deine Grenzen überschreiten.“
Silke schoss durch den Kopf, dass er sich immer gewünscht hatte, dass sie ihn einmal mit dem Mund zum Höhepunkt brächte, doch sie hatte immer kurz vor seinem Höhepunkt aufgehört ihn mit ihren Lippen zu umschließen. Sie hatte sich dann immer auf ihn gelegt und seinen Kolben mit ihrem Schambein massiert, bis er kam. Sie wollte nie sein klebriges Ejakulat in ihrem Mund, geschweige denn schlucken. Sie ahnte, dass er sich heute in ihrem Mund entladen wollte und dachte bei sich: „... ich werd `s überleben...“.
Joe drängte sie aufs Bett genoss
erst einmal ihren herrlichen Anblick.
Zärtlich küsste er ihr Gesicht, ihre Augenbrauen, streichelte mit seiner Nase ihre Schläfen entlang, bis sich schließlich ihre Münder trafen, ihre Zungen sich umschlangen, umkreisten.
Unter ihrem Gurren und Stöhnen wanderte seine Zunge ihren Hals entlang, er knabberte an ihrer Schulter und umkreiste ihre schönen Brüste, die sie ihm gierig entgegenreckte. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete ihren ausgehungerten Körper, als er entlang ihrer Rippenbögen leckte, um schließlich auch seiner eigenen Begierde nachzugeben und abwechselnd ihre Nippel einzusaugen und zu beknabbern.
Langsam glitt Joe tiefer, umkreiste Silkes Bauchnabel und hinterließ dann auf ihrem Unterbauch kreisend die feuchte Spur meiner Zungenspitze. Von ihrem blonden Schamhaar hatte Silke ein kleines, kurzgeschorenes Dreieck stehen lassen, über das er nun züngelte – hinab zum Ansatz ihrer Schamlippen. Weit bog er ihre Beine nach oben und spreizte sie.
Er beobachtete, wie Perlen ihres Liebesaftes über ihren Damm zu ihrer geriffelten Rosette liefen und leckte von dort an bis hinauf zu ihrer Klit durch den klebrig-nassen Spalt der geschwollenen Schamlippen – wieder und wieder.
Immer länger ließ er dabei seine Zunge um ihr Poloch kreisen – Silke wurde immer lauter.
Sie atmete im stoßweise – sich ihre Brüste knetend, an ihren Brustwarzen ziehend und endete mit einem gedämpften Kreischen, als sie sich zuckend im ersten Höhepunkt unter seiner Zunge wandte.
Zärtlich küsste er ihr Gesicht, ihre Augenbrauen, streichelte mit seiner Nase ihre Schläfen entlang, bis sich schließlich ihre Münder trafen, ihre Zungen sich umschlangen, umkreisten.
Unter ihrem Gurren und Stöhnen wanderte seine Zunge ihren Hals entlang, er knabberte an ihrer Schulter und umkreiste ihre schönen Brüste, die sie ihm gierig entgegenreckte. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete ihren ausgehungerten Körper, als er entlang ihrer Rippenbögen leckte, um schließlich auch seiner eigenen Begierde nachzugeben und abwechselnd ihre Nippel einzusaugen und zu beknabbern.
Langsam glitt Joe tiefer, umkreiste Silkes Bauchnabel und hinterließ dann auf ihrem Unterbauch kreisend die feuchte Spur meiner Zungenspitze. Von ihrem blonden Schamhaar hatte Silke ein kleines, kurzgeschorenes Dreieck stehen lassen, über das er nun züngelte – hinab zum Ansatz ihrer Schamlippen. Weit bog er ihre Beine nach oben und spreizte sie.
Er beobachtete, wie Perlen ihres Liebesaftes über ihren Damm zu ihrer geriffelten Rosette liefen und leckte von dort an bis hinauf zu ihrer Klit durch den klebrig-nassen Spalt der geschwollenen Schamlippen – wieder und wieder.
Immer länger ließ er dabei seine Zunge um ihr Poloch kreisen – Silke wurde immer lauter.
Sie atmete im stoßweise – sich ihre Brüste knetend, an ihren Brustwarzen ziehend und endete mit einem gedämpften Kreischen, als sie sich zuckend im ersten Höhepunkt unter seiner Zunge wandte.
Unter zärtlichen Liebkosungen ließ
Joe ihren Höhepunkt ausklingen und erklärte ihr nun, während sie ihn still
ansah, was er alles mit ihr vorhatte: „Zuerst möchte ich, dass Du Dich selbst
verwöhnst, erst ohne, dann mit Deinem Vibrator – ich werde Dir dabei zusehen.
Dann möchte ich, dass Du Dir selbst erst einen, dann zwei Finger in Deinen Po
bohrst, Dich so selbst aufdehnst – ich will Dich später endlich einmal von
hinten nehmen.“
Die Vorstellung, sein dicker,
harter Penis würde in diese Öffnung eindringen, die außer früher mal einem
Fieberthermometer und vielleicht einem Zäpfchen noch nie eine Bewegung von
außen nach innen gespürt hatte, erschreckte sie und stieß sie ab. Selbst an das
rektale Fiebermessen und die Zäpfchen hatte Silke eine so schlechte Erinnerung,
dass es sie nur schüttelte. Das hatte sich so eklig und unangenehm angefühlt,
dass da etwas in diese enge Öffnung hineingeschoben wurde, dass sie Angst davor
hatte, das noch einmal zu erleben - und schon gar nicht mit etwas, was ja nun
noch erheblich dicker war als so ein winziges, schmales, schlankes
Fieberthermometer oder Zäpfchen!
Silke fiel ihm ins Wort: „Du
spinnst wohl!“
„Verlass mein Zimmer“, fuhr Joe sie an.
„Nein, bitte, ..., na, gut,..., aber ich bin da nicht sauber, ...“, stotterte sie nun.
Wortlos ergriff Joe ihre Hand und zog sie hoch. Aus Angst, er würde sie jetzt aus seinem Zimmer werfen, folgte sie Joe ins Bad.
Mit schreckgeweiteten Augen verfolgte sie, wie Joe aus seiner Kulturtasche die Anal-Dusche nahm und ihr gab.
Wortlos folgte sie seiner Anweisung sich zu bücken und spürte etwas kaltes an ihrem Poeingang.
Joe sagte ihr, dass es sich dabei um ein Gleitmittel handelte und erklärte ihr, wie sie die Dusche verwenden könnte. Als er das Bad verlassen hatte, setzte sie sich erst einmal auf einen Hocker und versuchte sich zu beruhigen.
„Es wird schon nicht so schlimm werden, ..., Joe war immer so zärtlich, ..., er hat mir nie weh getan,...“, dachte sie und erhob sich mit zitternden Beinen. Sie ging ans Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und stellte, wie Joe es ihr erklärt hatte, die richtige Temperatur ein und füllte die Analdusche.
Sich leicht bückend setzte sie die Tülle der Analdusche an ihrer Poöffnung an und drückte sie hinein.
Da war es wieder, dieses eklige Gefühl, dieses Brennen und Ziehen, an das sie sich so gut erinnern konnte....
„Verlass mein Zimmer“, fuhr Joe sie an.
„Nein, bitte, ..., na, gut,..., aber ich bin da nicht sauber, ...“, stotterte sie nun.
Wortlos ergriff Joe ihre Hand und zog sie hoch. Aus Angst, er würde sie jetzt aus seinem Zimmer werfen, folgte sie Joe ins Bad.
Mit schreckgeweiteten Augen verfolgte sie, wie Joe aus seiner Kulturtasche die Anal-Dusche nahm und ihr gab.
Wortlos folgte sie seiner Anweisung sich zu bücken und spürte etwas kaltes an ihrem Poeingang.
Joe sagte ihr, dass es sich dabei um ein Gleitmittel handelte und erklärte ihr, wie sie die Dusche verwenden könnte. Als er das Bad verlassen hatte, setzte sie sich erst einmal auf einen Hocker und versuchte sich zu beruhigen.
„Es wird schon nicht so schlimm werden, ..., Joe war immer so zärtlich, ..., er hat mir nie weh getan,...“, dachte sie und erhob sich mit zitternden Beinen. Sie ging ans Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und stellte, wie Joe es ihr erklärt hatte, die richtige Temperatur ein und füllte die Analdusche.
Sich leicht bückend setzte sie die Tülle der Analdusche an ihrer Poöffnung an und drückte sie hinein.
Da war es wieder, dieses eklige Gefühl, dieses Brennen und Ziehen, an das sie sich so gut erinnern konnte....
Als sie sich sauber fühlte,
trocknete sie sich ab und verließ das Bad. Mit wippendem Penis ging Joe auf sie
zu und ihr kam sein Kolben noch größer vor. Angst machte sich wieder in ihr
breit, wie sollte ihre kleine, enge Poöffnung, die ja gerade beim Eindringen
der kleinen Tülle schon geschmerzt hatte,
dieses Monstrum aufnehmen können. Aber als Joe sie unter Streicheln und Liebkosen zum Bett drängte, wich die Angst purer Lust.
dieses Monstrum aufnehmen können. Aber als Joe sie unter Streicheln und Liebkosen zum Bett drängte, wich die Angst purer Lust.
„Nimm den Vib“, hörte sie Joe sagen
und sie begann das Spiel mitzuspielen.
Wie sie nun über die Spitze des Vibrators züngelte und ihn verführerisch ansah, ließ seinen Penis zucken. Silke schaltete den Vib ein, glitt mit dem summenden Stab ihren Hals entlang, hinab zu ihren Brüsten, die sie umkreiste, um die erigierten Brustwarzen fuhr und dann über ihren Bauch langsam das Tal ihrer Scham erreichte.
Joe zog sich einen Stuhl heran und setzte sich, um sich das Schauspiel entspannt ansehen zu können. Silke hatte ihre Beine leicht angezogen und weit gespreizt, als sie immer wieder mit dem Lustspender durch ihre Schamlippen fuhr. Dann veränderte sie ihre Position, legte sich mit hochangezogenen Beinen auf die Seite und bot so Joe den Blick auf ihren herrlich Po. Die zusammenliegenden fleischigen, kleinen, feuchtglänzenden Schamlippen und darüber ihre rosafarbene Rosette, ihre muskulösen, runden Pobacken, raubten ihm beinahe den Verstand. Während sie mit einer Hand ihre Pobacken auseinander zog, schob sie mit der anderen den Vibrator in ihre Lustgrotte und rührte dort mit kreisenden Bewegungen. Joes Penis pochte immer stärker, er fühlte seinen Herzschlag in der Eichel, zweifelte langsam daran, ob er dieses Schauspiel noch lange aushalten würde: „Mein Gott, bis Du schön“, murmelte er und erhob sich, um über ihre gespannten Pobacken zu streicheln.
„Du bist noch nicht dran“, fauchte Silke ihn an, die Gefallen an dem Spiel gefunden hatte. Sie sah ihn schwitzen, sie sah das Zucken seines Kolbens, bemerkte sein schweres Schlucken und genoss die Wirkung, die ihr Körper auf ihn hatte.
Wie sie nun über die Spitze des Vibrators züngelte und ihn verführerisch ansah, ließ seinen Penis zucken. Silke schaltete den Vib ein, glitt mit dem summenden Stab ihren Hals entlang, hinab zu ihren Brüsten, die sie umkreiste, um die erigierten Brustwarzen fuhr und dann über ihren Bauch langsam das Tal ihrer Scham erreichte.
Joe zog sich einen Stuhl heran und setzte sich, um sich das Schauspiel entspannt ansehen zu können. Silke hatte ihre Beine leicht angezogen und weit gespreizt, als sie immer wieder mit dem Lustspender durch ihre Schamlippen fuhr. Dann veränderte sie ihre Position, legte sich mit hochangezogenen Beinen auf die Seite und bot so Joe den Blick auf ihren herrlich Po. Die zusammenliegenden fleischigen, kleinen, feuchtglänzenden Schamlippen und darüber ihre rosafarbene Rosette, ihre muskulösen, runden Pobacken, raubten ihm beinahe den Verstand. Während sie mit einer Hand ihre Pobacken auseinander zog, schob sie mit der anderen den Vibrator in ihre Lustgrotte und rührte dort mit kreisenden Bewegungen. Joes Penis pochte immer stärker, er fühlte seinen Herzschlag in der Eichel, zweifelte langsam daran, ob er dieses Schauspiel noch lange aushalten würde: „Mein Gott, bis Du schön“, murmelte er und erhob sich, um über ihre gespannten Pobacken zu streicheln.
„Du bist noch nicht dran“, fauchte Silke ihn an, die Gefallen an dem Spiel gefunden hatte. Sie sah ihn schwitzen, sie sah das Zucken seines Kolbens, bemerkte sein schweres Schlucken und genoss die Wirkung, die ihr Körper auf ihn hatte.
Andererseits wurde ihr klar, dass
der Moment ihrer analen Entjungferung immer näher rückte. Sie wusste ja aus der
Erinnerung an den Sex mit Joe, dass er mindestens zweimal, meistens dreimal
konnte und dass es beim zweiten und dritten Mal sehr lange dauerte, bis er kam.
„ich muss ihn dazu bewegen, mich zuerst durch meinen Po zu nehmen“, dachte sie
sich, „dann ist es schnell vorbei, ..., wenn ich ihn noch richtig heiß
mache,..., noch mit meinem Mund verwöhne“.
Silke schloss die Augen, stellte sich vor, wie Joes Pfahl in ihr rühren würde, anstatt dieser summende Vibrator. Stöhnend forderte sie nun das Gleitgel von Joe.
Den Vib in sich, drückte sie eine haselnussgroße Menge des Gleitmittels auf ihren Zeige- und Mittelfinger und umkreiste dann ihre Rosette.
Langsam erhöhte sie den Druck auf ihren Anus und schlüpfte schließlich mit ihrer Fingerkuppe durch den Muskelring. Reflexartig zog sich ihr Schließmuskel zusammen und drückte den Eindringling wieder nach außen. Wieder versuchte sie es, es kratzte, es brannte, immer wieder zuckte sie zurück, bis sie Joe stotternd bat: „Kannst Du das nicht machen..., bitte, ..., ich kann ... nicht,...“.
Silke schloss die Augen, stellte sich vor, wie Joes Pfahl in ihr rühren würde, anstatt dieser summende Vibrator. Stöhnend forderte sie nun das Gleitgel von Joe.
Den Vib in sich, drückte sie eine haselnussgroße Menge des Gleitmittels auf ihren Zeige- und Mittelfinger und umkreiste dann ihre Rosette.
Langsam erhöhte sie den Druck auf ihren Anus und schlüpfte schließlich mit ihrer Fingerkuppe durch den Muskelring. Reflexartig zog sich ihr Schließmuskel zusammen und drückte den Eindringling wieder nach außen. Wieder versuchte sie es, es kratzte, es brannte, immer wieder zuckte sie zurück, bis sie Joe stotternd bat: „Kannst Du das nicht machen..., bitte, ..., ich kann ... nicht,...“.
„Ja, ich helf´ Dir“, erwiderte Joe
und in dem er sich aus seinem Stuhl erhob, kam ihm der gerade ausgesprochene
Satz so lächerlich vor, dass er lachen musste. „...ihr helfen, damit ich
endlich in ihren süßen Po eindringen darf...?“
Silke hatte sein Lachen nicht
bemerkt, sie hatte sich bereits in die Doggy-Position gedreht und drückte ihren
Po heraus, doch Joe bugsierte sie sanft wieder in die Rückenlage und zog sie
herab, bis ihr Po an der Bettkante lag.
Er hob ihre Schenkel an und drückte sie, indem er leicht in ihre Unterseite biss, hoch, bis sie sie ganz weit angezogen hatte und griff nach dem Vibrator, der achtlos auf dem Bett lag.
Sanft führte er die summende Spitze über ihren Bauch und umkreiste ihre geöffneten Schamlippen.
Joe näherte sich mit seinem Mund ihrer Scham, hauchte leicht auf die Klit und saugte sich dann abwechselnd die fleischigen, äußeren Schamlippen in seinen Mund, um sie mit seiner Zungenspitze zu traktieren. „Mmh, mmh...“, hörte sie ihn stöhnen.
Er hob ihre Schenkel an und drückte sie, indem er leicht in ihre Unterseite biss, hoch, bis sie sie ganz weit angezogen hatte und griff nach dem Vibrator, der achtlos auf dem Bett lag.
Sanft führte er die summende Spitze über ihren Bauch und umkreiste ihre geöffneten Schamlippen.
Joe näherte sich mit seinem Mund ihrer Scham, hauchte leicht auf die Klit und saugte sich dann abwechselnd die fleischigen, äußeren Schamlippen in seinen Mund, um sie mit seiner Zungenspitze zu traktieren. „Mmh, mmh...“, hörte sie ihn stöhnen.
Sie schmeckte so gut, er liebte
ihren Saft, saugte jeden Tropfen begierig ein. Er liebte ihr zartes, weiches
Fleisch, liebte es, wenn sie dahinschmolz, wenn sie sich fallen ließ, ihre
ekstatischen Zuckungen, ihr Stöhnen und Gurren spornte ihn weiter an.
Silke griff sich an ihre Brüste und knetete sie wild, sie stöhnte voller Inbrunst vor sich hin, das hatte sie so lange entbehren müssen, Joe, der voller Genuss ihren Liebessaft aufsaugte, der seine Zunge tief in ihren Eingang bohrte, der sie zum Kochen brachte...
Plötzlich spürte sie den summenden Vib am Eingang ihrer Lusthöhle, langsam schob Joe in tiefer und tiefer in ihre auslaufende Scham. Silke drängte sich dem Kunstpenis voller Sehnsucht auf Joes Lanze entgegen, während er nun mit den Fingern der anderen Hand ihren Anus massierte.
Ihre Entspannung nutzend, bohrte sich Joes Mittelfinger in ihren Schließmuskel.
Silke griff sich an ihre Brüste und knetete sie wild, sie stöhnte voller Inbrunst vor sich hin, das hatte sie so lange entbehren müssen, Joe, der voller Genuss ihren Liebessaft aufsaugte, der seine Zunge tief in ihren Eingang bohrte, der sie zum Kochen brachte...
Plötzlich spürte sie den summenden Vib am Eingang ihrer Lusthöhle, langsam schob Joe in tiefer und tiefer in ihre auslaufende Scham. Silke drängte sich dem Kunstpenis voller Sehnsucht auf Joes Lanze entgegen, während er nun mit den Fingern der anderen Hand ihren Anus massierte.
Ihre Entspannung nutzend, bohrte sich Joes Mittelfinger in ihren Schließmuskel.
Silke gellte auf, ihre Rosette
krampfte sich ruckartig zusammen und quetschte Joes Fingerglied ein.
Gleichzeitig spannte sich ihre Vaginalmuskulatur, so dass sie den Vib noch
intensiver spürte, sie atmete hechelnd und versuchte ihre Muskeln zu
entspannen, griff sich an ihre Pobacken und zog sie auseinander.
Joes Mittelfinger glitt mit
leichtem Druck tiefer. Leicht kreisend, leicht rotierend fühlte er die noppige
Haut ihres Poeingangs, die Hitze, dieser engen, samtigen Umklammerung, fühlte
die Vibration, die vom Vib ausging und leckte ausgiebig ihre Klit.
Trotz des unangenehmen Gefühls, dieses Brennen und Reißen in ihrem Poloch, fühlte sich Silke davongetragen, auf den Wellen eines herannahenden Höhepunktes. Sie wunderte sich über sich selbst, konnte eigentlich nicht fassen, was sie hier zuließ, doch war außerstande klare Gedanken zu fassen.
Seine Zunge, die sich in ihre Lustgrotte bohrte oder sachte über ihre Klit schnellte, der Vib, der tief in ihr rotierte, all das raubte ihr den Verstand.
Trotz des unangenehmen Gefühls, dieses Brennen und Reißen in ihrem Poloch, fühlte sich Silke davongetragen, auf den Wellen eines herannahenden Höhepunktes. Sie wunderte sich über sich selbst, konnte eigentlich nicht fassen, was sie hier zuließ, doch war außerstande klare Gedanken zu fassen.
Seine Zunge, die sich in ihre Lustgrotte bohrte oder sachte über ihre Klit schnellte, der Vib, der tief in ihr rotierte, all das raubte ihr den Verstand.
Auch Joe spürte das verdächtige
Brodeln in seinen Hoden, fühlte seinen Stamm zucken, alleine der Anblick dieser
schönen Frau, die unter seinen Liebkosungen dahinschmolz, ihr Duft, ihr
Geschmack, erregte ihn ins Unermessliche.
Nachdem sie sich zuckend in ihren Höhepunkt wand, ließ er von ihr ab. Zärtlich glitt er, seine Zunge über ihren Körper fahrend, aufwärts zu ihrem Mund und sie verschmolzen in einem langen Kuss.
Nachdem sie sich zuckend in ihren Höhepunkt wand, ließ er von ihr ab. Zärtlich glitt er, seine Zunge über ihren Körper fahrend, aufwärts zu ihrem Mund und sie verschmolzen in einem langen Kuss.
Silke rückte, nach Luft
schnappend, an Kopfende des Bettes und lehnte sich an die Wand.
Sie griff nach seiner Lanze und zog ihn mit sich. Silke beugte sich nach vorn und spielte mit ihrer Zungenspitze an seiner prallen Eichel.
Sie griff nach seiner Lanze und zog ihn mit sich. Silke beugte sich nach vorn und spielte mit ihrer Zungenspitze an seiner prallen Eichel.
„Stell´ Dich vor mich“, hauchte
sie und Joe erhob sich aus seiner knienden Position und stellte sich, mit
seinen Händen an der Wand abstützend, vor sie, seinen wippenden Penis direkt
vor ihrem Mund.
Zunächst umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Penisspitze, griff dann aber mit beiden Händen an seine muskulösen Pobacken und zog ihn näher an sich heran. Sie lehnte ihren Hinterkopf an die Wand und zog seinen Unterleib rhythmisch nach vorn, so dass sein Penis durch ihre weichen Lippen, tief in ihre heiße Mundhöhle glitt.
„Bitte, ..., aaah,..., pass auf, ..., oooh, ..., dass ich nicht zu tief stoße, aaah,...“, brachte Joe unter Stöhnen hervor. So hatte sie es noch nie zugelassen und er wollte ihr keinen Würgereiz verursachen.
Zunächst umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Penisspitze, griff dann aber mit beiden Händen an seine muskulösen Pobacken und zog ihn näher an sich heran. Sie lehnte ihren Hinterkopf an die Wand und zog seinen Unterleib rhythmisch nach vorn, so dass sein Penis durch ihre weichen Lippen, tief in ihre heiße Mundhöhle glitt.
„Bitte, ..., aaah,..., pass auf, ..., oooh, ..., dass ich nicht zu tief stoße, aaah,...“, brachte Joe unter Stöhnen hervor. So hatte sie es noch nie zugelassen und er wollte ihr keinen Würgereiz verursachen.
Silke wunderte sich über sich
selbst. Während sie sich früher benutzt gefühlt hatte und ihn eher aus reinem
Pflichtverständnis mal mit dem Mund befriedigte, empfand sie nun echte Lust
dabei. Es erregte sie, welche Macht sie über ihn hatte, sie konnte ihn schnell
erlösen oder es unendlich herauszögern, sie konnte ihn leiden lassen und
langsam seine Lust steigern, bis er, wie sie, wenn er sie mit Mund und Zunge in
den Wahnsinn trieb, fast Schmerzen der Wollust empfinden würde oder es schnell
beenden.
Wenn seine Erregung es zuließ, so beschloss sie, würde sie die Macht lange auskosten – und diesmal, das war ihr klar, würde sie seinen Samen schlucken, sie nahm sich vor, ihn auszusaugen, bis er vor Gnade winselte.
Kurz keimte Panik in ihr auf, dass sie das Schlimmste, den Analsex ja noch vor sich hatte und das es, wenn Joe erst einmal gekommen war, er eine Ewigkeit ihr kleines Poloch malträtieren würde, bis er wieder zu einem Orgasmus käme.
Wenn seine Erregung es zuließ, so beschloss sie, würde sie die Macht lange auskosten – und diesmal, das war ihr klar, würde sie seinen Samen schlucken, sie nahm sich vor, ihn auszusaugen, bis er vor Gnade winselte.
Kurz keimte Panik in ihr auf, dass sie das Schlimmste, den Analsex ja noch vor sich hatte und das es, wenn Joe erst einmal gekommen war, er eine Ewigkeit ihr kleines Poloch malträtieren würde, bis er wieder zu einem Orgasmus käme.
Ihr fiel ein, wie einfühlsam er
war, dass er sogar darauf achtete, nicht zu tief in ihren Mund zu stoßen und
musste über sich selbst lächeln. Sie konzentrierte sich wieder auf seinen
Penis, umkreiste den Kranz der Eichel mit ihrer Zungenspitze und umfasste
seinen Kolben an der Wurzel. Dort würde sie, wenn sie das untrügliche Zucken
spürte, drücken, um seine Ejakulation zu verhindern. Silke bog den Penis nach
oben, züngelte über seinen Schaft, knabberte zärtlich an seiner Haut und saugte
ihn wieder tief in ihren Mund.
Joe fühlte Silkes Hand, die sich in seine Pobacke krallte, mit der sie die Geschwindigkeit und die Tiefe seines Eindringens in ihren heißnassen Mund bestimmte, spürte, wie einer ihrer Finger dabei seine Rosette rieb, genoss ihre Zunge, die seine Eichel umkreiste oder seinen Schaft leckte, liebte, wie sich ihre Lippen um seinen Penis schlossen, den leichten Sog, den sie ausübte...
Joe fühlte Silkes Hand, die sich in seine Pobacke krallte, mit der sie die Geschwindigkeit und die Tiefe seines Eindringens in ihren heißnassen Mund bestimmte, spürte, wie einer ihrer Finger dabei seine Rosette rieb, genoss ihre Zunge, die seine Eichel umkreiste oder seinen Schaft leckte, liebte, wie sich ihre Lippen um seinen Penis schlossen, den leichten Sog, den sie ausübte...
Joe spürte, wie sich seine Hoden
zusammenzogen, spürte das Zucken in seinen Leisten, ihm entfuhr ein lautes
Stöhnen – fühlte, wie Silke in seine Peniswurzel kniff und in die Innenseite
des Oberschenkels biss - die Erregung verschwand: „Aaah, das halt ich nicht
aus..., aaah,...“, stöhnte er, sie lachte ihn schelmisch an und sang leise den
Refrain eines Liedes, mit dem sie ihn früher so oft geneckt hatte: „...ich will
doch nur spiel´n, mmh, mmh, tu´ doch nichts...“, und saugte sich lachend seine
dicke Eichel wieder durch ihre Lippen.
Immer wieder brachte sie Joe bis
kurz vor den Gipfel, um ihn dann wieder zu stoppen. Seine Beine zitterten
bereits, jetzt war für sie der Zeitpunkt gekommen, ihn zu erlösen.
Silke formte ihre Lippen zu einem O und zwängte sich seine Eichel hindurch in ihre heiße Mundhöhle, immer wieder nahm sie seinen Kolben ganz heraus und schob ihn erneut durch die Enge. War sein Penis außerhalb ihres Mundes, kreiste ihre Zunge um seine Eichel, war er drinnen, saugte sie ganz leicht daran und presste mit ihrer Zunge seine Eichel an ihren Gaumen oder gegen ihre Wange. Sie erhöhte die Geschwindigkeit, mit der sie Joe in ihre Mundhöhle dirigierte, immer schneller, immer fester saugte sie an seinem Penis, bis sich sein Körper spannte und sich sein kochender Samen den Weg durch seinen Penis bahnte. Silke fühlte die heiße Entladung des ersten Schubes an ihrem Rachen, zwang sich zu schlucken, saugte weiter und schluckte, saugte und schluckte...
Silke formte ihre Lippen zu einem O und zwängte sich seine Eichel hindurch in ihre heiße Mundhöhle, immer wieder nahm sie seinen Kolben ganz heraus und schob ihn erneut durch die Enge. War sein Penis außerhalb ihres Mundes, kreiste ihre Zunge um seine Eichel, war er drinnen, saugte sie ganz leicht daran und presste mit ihrer Zunge seine Eichel an ihren Gaumen oder gegen ihre Wange. Sie erhöhte die Geschwindigkeit, mit der sie Joe in ihre Mundhöhle dirigierte, immer schneller, immer fester saugte sie an seinem Penis, bis sich sein Körper spannte und sich sein kochender Samen den Weg durch seinen Penis bahnte. Silke fühlte die heiße Entladung des ersten Schubes an ihrem Rachen, zwang sich zu schlucken, saugte weiter und schluckte, saugte und schluckte...
Sie genoss Joes Stöhnen, seine
Lustschreie, fühlte, wie ihr sein Liebessaft, den sie so schnell nicht
schlucken konnte, auf den Busen tropfte, lutschte weiter, bis Joe sich entziehen
wollte, doch sie zog ihn stärker an sich, bohrte ihren Finger in seinen Anus
und lutschte seine Eichel, bis sein Penis schrumpfte.
Joe sank aufs Bett, sein Brustkorb
hob und senkte sich unter seinem schweren Atem, ab und zu hörte sie ein „Aaah“,
ein „Oooh“, sie kuschelte sich an ihn, legte sich halb auf ihn, wollte seinen
erhitzten Leib fühlen, seinen Herzschlag spüren. Silke bettete ihren Kopf auf
seiner Brust und fühlte sich ihm so nahe, wie nie. Obwohl sie dagegen
ankämpfte, stiegen ihr Tränen in die Augen, sie wusste selbst nicht zu deuten,
ob es Traurigkeit war oder der an Feierlichkeit grenzende Moment der Stille.
Joe spürte, dass sie leise weinte.
Er legte seine Arme um sie und drehte sich mit ihr um, so dass sie nun auf dem Rücken, unter ihm lag.
Er rückte nach oben, so dass er ihr direkt ins Gesicht blicken konnte. Seine Augen suchten ihre: „Hey, ich wollte Dir nicht wehtun..“, sagte Joe ganz leise und küsste ihr ein paar Tränen von den Wangen.
„Tut mir leid, dass ich Dich unter Druck gesetzt habe“, setzte er fort.
Silke antworte: „...ist gut, ..., war nur so ... schön ..., wir waren uns ... so nah, ... hab Dich noch nie ..., noch nie so erregt gesehen, ..., halt mich einfach nur fest, ..., ganz fest...“
Ihre Lippen fanden sich, ihre Zungen umspielten einander und sie küssten sich eine lange Zeit zärtlich, später wild und ungestüm. Sie fühlte seinen Penis an Ihrem Oberschenkel, wie er sich langsam wieder mit Blut füllte und überlegte gerade, ob sie Joe nicht einfach an sich ziehen sollte, damit sie endlich seine Lanze in sich spüren konnte.
Er legte seine Arme um sie und drehte sich mit ihr um, so dass sie nun auf dem Rücken, unter ihm lag.
Er rückte nach oben, so dass er ihr direkt ins Gesicht blicken konnte. Seine Augen suchten ihre: „Hey, ich wollte Dir nicht wehtun..“, sagte Joe ganz leise und küsste ihr ein paar Tränen von den Wangen.
„Tut mir leid, dass ich Dich unter Druck gesetzt habe“, setzte er fort.
Silke antworte: „...ist gut, ..., war nur so ... schön ..., wir waren uns ... so nah, ... hab Dich noch nie ..., noch nie so erregt gesehen, ..., halt mich einfach nur fest, ..., ganz fest...“
Ihre Lippen fanden sich, ihre Zungen umspielten einander und sie küssten sich eine lange Zeit zärtlich, später wild und ungestüm. Sie fühlte seinen Penis an Ihrem Oberschenkel, wie er sich langsam wieder mit Blut füllte und überlegte gerade, ob sie Joe nicht einfach an sich ziehen sollte, damit sie endlich seine Lanze in sich spüren konnte.
Doch Joe kam ihr mit eigenen
Plänen zuvor.
Wieder ging seine Zunge auf Reisen, wieder erforschte sie alle Hügel und Täler ihres schönen Körpers, wieder fühlte sie starken Hände überall, streichelnd, knetend, tastend...
Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, drängte sie Joe von sich und drehte sich auf den Bauch. Sie reckte ihm ihren schönen Po entgegen und hörte Joe tiefe Stimme: „Mein Gott, bist Du schön..“, fühlte, wie er ihre Pobacken küsste, wie er ganz oben an der Pokerbe, dort, wo die Backen beginnen sich zu teilen, seine Zunge kreisen ließ – ein Schauer nach dem anderen jagte ihre Wirbelsäule hoch, sie gurrte, schnurrte und stöhnte.
Silke senkte ihren Oberkörper herab und fasste sich mit beiden Händen an ihre runden Pobacken, die sie leicht auseinander zog. Joes Zunge nahm den Weg durch ihre Poritze bis zu ihren Schamlippen und streifte dabei immer wieder zärtlich die empfindsame Kräuselhaut ihrer Rosette. Überrascht nahm sie wahr, dass diese Berührungen Wellen der Lust in ihren gesamten Unterleib sandten, Schon spürte sie seine Zunge wieder zwischen ihren Schamlippen, an ihrer Klit und als sie wieder aufwärts über ihren Damm zu ihrem Hintereingang huschte, schloss sie ihre Beine.
Wieder ging seine Zunge auf Reisen, wieder erforschte sie alle Hügel und Täler ihres schönen Körpers, wieder fühlte sie starken Hände überall, streichelnd, knetend, tastend...
Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, drängte sie Joe von sich und drehte sich auf den Bauch. Sie reckte ihm ihren schönen Po entgegen und hörte Joe tiefe Stimme: „Mein Gott, bist Du schön..“, fühlte, wie er ihre Pobacken küsste, wie er ganz oben an der Pokerbe, dort, wo die Backen beginnen sich zu teilen, seine Zunge kreisen ließ – ein Schauer nach dem anderen jagte ihre Wirbelsäule hoch, sie gurrte, schnurrte und stöhnte.
Silke senkte ihren Oberkörper herab und fasste sich mit beiden Händen an ihre runden Pobacken, die sie leicht auseinander zog. Joes Zunge nahm den Weg durch ihre Poritze bis zu ihren Schamlippen und streifte dabei immer wieder zärtlich die empfindsame Kräuselhaut ihrer Rosette. Überrascht nahm sie wahr, dass diese Berührungen Wellen der Lust in ihren gesamten Unterleib sandten, Schon spürte sie seine Zunge wieder zwischen ihren Schamlippen, an ihrer Klit und als sie wieder aufwärts über ihren Damm zu ihrem Hintereingang huschte, schloss sie ihre Beine.
Joe verstand das Zeichen und
konzentrierte sich auf ihren Po. Liebevoll biss er ihr in die Pobacken, leckte
ausgiebig über die empfindliche Haut, wo die Backen in die Oberschenkel
übergingen, züngelte über ihr kleines, zusammengezogenes Poloch und bohrte ab
und zu leicht die Zungenspitze hinein.
Erstaunt sah er, wie Silkes Schamlippen von ihrem Liebessaft glänzten und leckte durch ihre Spalte, um sich wieder ihrem Po zu widmen.
Immer wieder bohrte er seine Zunge in ihren Anus, es schmeckte nach ihrem Körper und etwas nach Gleitmittel, immer mehr entspannte sich der Schließmuskel, so dass seine Zunge immer tiefer gelangte.
Erstaunt sah er, wie Silkes Schamlippen von ihrem Liebessaft glänzten und leckte durch ihre Spalte, um sich wieder ihrem Po zu widmen.
Immer wieder bohrte er seine Zunge in ihren Anus, es schmeckte nach ihrem Körper und etwas nach Gleitmittel, immer mehr entspannte sich der Schließmuskel, so dass seine Zunge immer tiefer gelangte.
Silke konnte es selbst nicht
fassen, seine Liebkosungen an ihrem jungfräulichen Eingang brachten ihr höchste
Lustgefühle bei, sie spürte seine Zärtlichkeiten nicht nur an dieser Stelle,
das leise Ziehen fühlte sie viel weiter vorne, ihr ganzer Bauch schien zu
vibrieren, sie merkte, wie ihr Liebessaft aus ihrer Scham perlte. Sie konnte
ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Dann wurde es plötzlich kaltfeucht
an ihrem Poloch, Silke zuckte ein wenig zurück, und schon spürte sie wieder
seine zarten Finger, die das Gleitgel verrieben, in ihre Runzelhaut mit
zunehmendem Druck einmassierten. Da war es wieder, das unangenehme Gefühl,
dieses Brennen, dieses Ziehen, als sich sein Finger ein Stück in ihren
Schließmuskel zwängte. Joe hielt den Finger ganz still, während er sie weiter
liebkoste.
Auf einmal war es weg, diese eklige Empfindung, nur noch das sanfte Ziehen der Dehnung, das sich nach einer Weile ebenso in Lust verwandelte.
Doch jedes Mal, wenn er seinen Finger in ihrem engem Pokrater bewegte, war es für kurze Zeit wieder da. Immer wieder spürte Silke neues kaltes Gleitgel, das auf ihren erhitzten Hintereingang tropfte und plötzlich das Brummen des Vibrators, das sich über Joes Finger in ihren Darm übertrug.
Scheinbar hatte die Vibration eine entkrampfende Wirkung auf ihren Anus, denn sie fühlte Joes Finger schmerzfrei tiefer in sich gleiten.
Auf einmal war es weg, diese eklige Empfindung, nur noch das sanfte Ziehen der Dehnung, das sich nach einer Weile ebenso in Lust verwandelte.
Doch jedes Mal, wenn er seinen Finger in ihrem engem Pokrater bewegte, war es für kurze Zeit wieder da. Immer wieder spürte Silke neues kaltes Gleitgel, das auf ihren erhitzten Hintereingang tropfte und plötzlich das Brummen des Vibrators, das sich über Joes Finger in ihren Darm übertrug.
Scheinbar hatte die Vibration eine entkrampfende Wirkung auf ihren Anus, denn sie fühlte Joes Finger schmerzfrei tiefer in sich gleiten.
Joe stöhnte, so erregte ihn sein
Spiel mit ihr.
Die heiße, samtige Enge, die seinen Finger umschloss, ihr Puls, den er in ihrem Po spürte, den schönen Po, die durch seinen Finger aufgedehnte Rosette, direkt vor Augen.
Langsam zog er seinen Finger aus dem glühenden Eingang und setzte stattdessen die runde Spitze des Vibs an und drückte sie langsam in den, vom Gleitgel glänzenden Muskelring.
Silke hechelte, sie schrie auf, als der Dehnungsschmerz zu groß wurde, sie fühlte wieder das eklige Brennen und Ziehen – plötzlich war es überwunden. Sie fühlte, wie der Kolben tiefer glitt, wie er sich summend Raum in ihrem engen Darmkrater verschaffte.
Ihr ganzer Unterleib war nur noch bestimmt von Vibration, sie fühlte sich gepfählt, lustvoll zum Zerreißen ausgefüllt. Vorsichtig tastete Silke nach ihrer Klit, drückte leicht ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Sie vermied jede Form von Reibung an ihrer Lustperle, drückte nur leicht dagegen. Auf diese Weise spürte sie das Brummen noch stärker, was sie vom leichten Schmerz der Dehnung zusätzlich ablenkte.
Noch tiefer drückte Joe den Luststab, Blitze der Lust zucken vor ihren Augen, als er Punkte tief in ihr berührte, von denen sie nicht ahnte, dass es sie gab. In Wellen rannte die Erregung ihre Wirbelsäule hoch, sie stöhnte langanhaltend, als Joe das hintere ende des Vibrators hochbog, so dass der Kopf an ihre Bauchdecke stieß.
„Jaaaa, ..., jaaaa, ..., oooh, ...,oooh, ...“, rief Silke aus, als Joe mit dem Freudenspender tief in ihr rotierte.
Er kniete sich direkt hinter sie und zog langsam den Vib wieder zurück, während er seine Eichel in den Eingang ihrer Scham drückte.
Jeden Millimeter, den der Vib ihren Hintereingang verließ, rückte Joe in ihre kochende Lusthöhle.
„Auuuu, ..., zuviel, ..., auuu, ..., warte“, schrie Silke und Joe zügelte seine Lust. Erst als er den summenden Luststab ganz aus ihrem Po entfernt hatte, drang er langsam weiter ein, bis er ihren Muttermund spürte.
Er fühlte, wie die pulsierende Enge ihrer Vaginalmuskeln seinen Kolben umfingen, sah seinen Penis, wie er sie spaltete, darüber die immer noch leicht geöffnete, glänzende Rosette.
Silke ließ ihren Unterleib rotieren, stieß ihn gierig dem harten Penis entgegen, ihr Atem ging stoßweise, sie hechelte...
Zuviel wurde ihr, als sie Joes Finger an ihrem Poeingang spürte. Sie rückte nach vorne und dirigierte ihn in die Rückenlage.
Über ihm zu hocken, seinen harten Kolben zu reiten, bestimmen zu können, wie tief er eindrang, das war eine ihrer Lieblingspositionen.
Sie liebte es, seine Hände überall spüren zu dürfen, gierte danach, dass er sie hinunterzog, um sich ihre Brustwarzen zwischen die Lippen saugen zu können.
Die heiße, samtige Enge, die seinen Finger umschloss, ihr Puls, den er in ihrem Po spürte, den schönen Po, die durch seinen Finger aufgedehnte Rosette, direkt vor Augen.
Langsam zog er seinen Finger aus dem glühenden Eingang und setzte stattdessen die runde Spitze des Vibs an und drückte sie langsam in den, vom Gleitgel glänzenden Muskelring.
Silke hechelte, sie schrie auf, als der Dehnungsschmerz zu groß wurde, sie fühlte wieder das eklige Brennen und Ziehen – plötzlich war es überwunden. Sie fühlte, wie der Kolben tiefer glitt, wie er sich summend Raum in ihrem engen Darmkrater verschaffte.
Ihr ganzer Unterleib war nur noch bestimmt von Vibration, sie fühlte sich gepfählt, lustvoll zum Zerreißen ausgefüllt. Vorsichtig tastete Silke nach ihrer Klit, drückte leicht ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Sie vermied jede Form von Reibung an ihrer Lustperle, drückte nur leicht dagegen. Auf diese Weise spürte sie das Brummen noch stärker, was sie vom leichten Schmerz der Dehnung zusätzlich ablenkte.
Noch tiefer drückte Joe den Luststab, Blitze der Lust zucken vor ihren Augen, als er Punkte tief in ihr berührte, von denen sie nicht ahnte, dass es sie gab. In Wellen rannte die Erregung ihre Wirbelsäule hoch, sie stöhnte langanhaltend, als Joe das hintere ende des Vibrators hochbog, so dass der Kopf an ihre Bauchdecke stieß.
„Jaaaa, ..., jaaaa, ..., oooh, ...,oooh, ...“, rief Silke aus, als Joe mit dem Freudenspender tief in ihr rotierte.
Er kniete sich direkt hinter sie und zog langsam den Vib wieder zurück, während er seine Eichel in den Eingang ihrer Scham drückte.
Jeden Millimeter, den der Vib ihren Hintereingang verließ, rückte Joe in ihre kochende Lusthöhle.
„Auuuu, ..., zuviel, ..., auuu, ..., warte“, schrie Silke und Joe zügelte seine Lust. Erst als er den summenden Luststab ganz aus ihrem Po entfernt hatte, drang er langsam weiter ein, bis er ihren Muttermund spürte.
Er fühlte, wie die pulsierende Enge ihrer Vaginalmuskeln seinen Kolben umfingen, sah seinen Penis, wie er sie spaltete, darüber die immer noch leicht geöffnete, glänzende Rosette.
Silke ließ ihren Unterleib rotieren, stieß ihn gierig dem harten Penis entgegen, ihr Atem ging stoßweise, sie hechelte...
Zuviel wurde ihr, als sie Joes Finger an ihrem Poeingang spürte. Sie rückte nach vorne und dirigierte ihn in die Rückenlage.
Über ihm zu hocken, seinen harten Kolben zu reiten, bestimmen zu können, wie tief er eindrang, das war eine ihrer Lieblingspositionen.
Sie liebte es, seine Hände überall spüren zu dürfen, gierte danach, dass er sie hinunterzog, um sich ihre Brustwarzen zwischen die Lippen saugen zu können.
Joe ließ es sich gerne gefallen,
zur Untätigkeit verdammt zu sein. Er genoss es, wie sie an seinem Stamm auf und
ab glitt, wie sie, ab und zu, nur seine Eichel noch in sich, ihr Becken kreisen
ließ oder wenn sie sich, so weit wie sie es schmerzfrei konnte, auf ihn
presste.
Er liebte es ihre herrlichen, festen Brüste zu massieren, an ihren Brustwarzen zu knabbern oder ihre Pobacken zu streicheln und zu kneten, um dabei ab und zu mit den Fingerspitzen sachte durch ihre Poritze zu gleiten, wenn sie sich ganz nach vorne, zu ihm herabbeugte.
Er liebte es ihre herrlichen, festen Brüste zu massieren, an ihren Brustwarzen zu knabbern oder ihre Pobacken zu streicheln und zu kneten, um dabei ab und zu mit den Fingerspitzen sachte durch ihre Poritze zu gleiten, wenn sie sich ganz nach vorne, zu ihm herabbeugte.
Silke spürte seine Erregung
wachsen, sie hörte sein Stöhnen, sah seine geschlossenen Augen, ein
untrügliches Zeichen dafür, dass er durch ihren Anblick zu sehr erregt wurde
und verhindern wollte, schon zu kommen.
Sie legte den Kopf an seine Schulter und flüsterte: „Mach `s mir in den Po, bitte, ..., jetzt,...“, und stieg von im herunter, um sich in die Hündchen-Stellung zu begeben.
Sie legte den Kopf an seine Schulter und flüsterte: „Mach `s mir in den Po, bitte, ..., jetzt,...“, und stieg von im herunter, um sich in die Hündchen-Stellung zu begeben.
Joe erwiderte: „Du musst das nicht
tun, hörst Du?“
„Bitte, tu `s“, sagte sie bestimmt und er sah, wie sie sich an ihre Pobacken griff und sie auseinander zog.
Er hockte sich hinter sie und beugte sich herab zu ihrem Po, liebkoste ihn und sah ihre zuckende Rosette.
Silke versuchte ihren Poeingang zu entspannen, doch bei jedem Hauch, bei jeder Berührung zog sich ihr Schließmuskel zu. Wieder spürte sie Joes Zunge, die über ihre empfindliche Runzelhaut trällerte, wie sie sich ab und zu ins Zentrum bohrte, wieder machte sich die Lust in ihrem gesamten Unterleib breit.
Langsam entspannte sie sich, ihr Atem wurde ruhiger, sie wartete...
„Bitte, tu `s“, sagte sie bestimmt und er sah, wie sie sich an ihre Pobacken griff und sie auseinander zog.
Er hockte sich hinter sie und beugte sich herab zu ihrem Po, liebkoste ihn und sah ihre zuckende Rosette.
Silke versuchte ihren Poeingang zu entspannen, doch bei jedem Hauch, bei jeder Berührung zog sich ihr Schließmuskel zu. Wieder spürte sie Joes Zunge, die über ihre empfindliche Runzelhaut trällerte, wie sie sich ab und zu ins Zentrum bohrte, wieder machte sich die Lust in ihrem gesamten Unterleib breit.
Langsam entspannte sie sich, ihr Atem wurde ruhiger, sie wartete...
Joe war bis zum Äußersten erregt,
als er seine Eichel noch einmal mit Gleitgel bestrich und genau auf der leicht
geöffneten Poöffnung ansetzte.
Er drückte seine Penisspitze an die Öffnung, Millimeter für Millimeter presste sich sein Kolben durch das Tor zum Paradies, er fühlte seine Eichel umspannt von der Hitze, der unglaublichen Enge, fühlte die samtige Haut ihres Poeingangs seinen Kolben umklammern.
Er drückte seine Penisspitze an die Öffnung, Millimeter für Millimeter presste sich sein Kolben durch das Tor zum Paradies, er fühlte seine Eichel umspannt von der Hitze, der unglaublichen Enge, fühlte die samtige Haut ihres Poeingangs seinen Kolben umklammern.
Silke hatte das Gefühl einen
Tennisball in den Po geschoben zu bekommen, sie hielt die Luft an und presste
sich dagegen, Tränen schossen ihr in die Augen, so weh tat es ihr. Aber sie
wollte nicht schreien, wollte ihm endlich seinen Wunsch erfüllen und hoffte, dass
der Schmerz bald nachlassen würde.
Schon spürte sie, wie er seinen Penis wieder zurückzog, um ihn im nächsten Moment wieder durch ihren engen Muskelring zu drücken, immer wieder und immer wieder.
Langsam verlor sich das Gefühl des Zerreißens, jetzt fühlte sie, wie er tiefer in ihr Innerstes vorrückte.
Immer tiefer pflügte sich sein Kolben, immer wieder zog sich Joe etwas aus ihrem Darmkrater zurück, um umso tiefer wieder vorzudringen.
Silke wusste aus der Erfahrung mit dem Vibrator, dass sie das Schlimmste überstanden hatte.
Außerdem fühlte sich sein Penis in ihrem engen Pokrater viel weicher, viel wärmer an als der Silikon-Lustspender, sie fand zögerlich Gefallen an dem neuen Gefühl in ihrem Po.
Es war zwar nicht so erregend, als wenn er ihre vordere Lustgrotte dehnte, fand sie, aber es war irgendwie schön, intimer, näher.
Einen Orgasmus würde sie so sicher nicht bekommen, dachte sie und begann sich selbst an ihrer Klit zu spielen.
Joe schwitzte. Nur mit Mühe konnte er seinen Höhepunkt zurückhalten. Immer wieder harrte er aus, um seine Erregung etwas abklingen zu lassen. Die intensive Reibung durch die unglaubliche Enge des jungfräulichen Pokraters, der Anblick des schönen Pos, in den er endlich eindringen durfte, machten es ihm sehr schwer, nicht zu kommen.
Weiter rückte er vor in Silkes Darm, immer wieder ein wenig zurück, um sich noch tiefer in sie zu pressen.
Endlich schmiegten sich seine Lenden an ihre prallen Pobacken, endlich war Joe am Ziel seiner Lustreise.
Er ließ sich mit ihr in die Löffelchen-Position sinken und zog ihren Oberkörper hoch, um sich an ihren Rücken zu schmiegen.
Schon spürte sie, wie er seinen Penis wieder zurückzog, um ihn im nächsten Moment wieder durch ihren engen Muskelring zu drücken, immer wieder und immer wieder.
Langsam verlor sich das Gefühl des Zerreißens, jetzt fühlte sie, wie er tiefer in ihr Innerstes vorrückte.
Immer tiefer pflügte sich sein Kolben, immer wieder zog sich Joe etwas aus ihrem Darmkrater zurück, um umso tiefer wieder vorzudringen.
Silke wusste aus der Erfahrung mit dem Vibrator, dass sie das Schlimmste überstanden hatte.
Außerdem fühlte sich sein Penis in ihrem engen Pokrater viel weicher, viel wärmer an als der Silikon-Lustspender, sie fand zögerlich Gefallen an dem neuen Gefühl in ihrem Po.
Es war zwar nicht so erregend, als wenn er ihre vordere Lustgrotte dehnte, fand sie, aber es war irgendwie schön, intimer, näher.
Einen Orgasmus würde sie so sicher nicht bekommen, dachte sie und begann sich selbst an ihrer Klit zu spielen.
Joe schwitzte. Nur mit Mühe konnte er seinen Höhepunkt zurückhalten. Immer wieder harrte er aus, um seine Erregung etwas abklingen zu lassen. Die intensive Reibung durch die unglaubliche Enge des jungfräulichen Pokraters, der Anblick des schönen Pos, in den er endlich eindringen durfte, machten es ihm sehr schwer, nicht zu kommen.
Weiter rückte er vor in Silkes Darm, immer wieder ein wenig zurück, um sich noch tiefer in sie zu pressen.
Endlich schmiegten sich seine Lenden an ihre prallen Pobacken, endlich war Joe am Ziel seiner Lustreise.
Er ließ sich mit ihr in die Löffelchen-Position sinken und zog ihren Oberkörper hoch, um sich an ihren Rücken zu schmiegen.
Auch Silke liebte diese Stellung,
fühlte sich in ihr geborgen, wenn er sie mit seinen Armen umschlang, seine
Hände über ihren Körper wandern ließ, ihre Brüste streichelte und knetete oder
gar ihre Klit sanft reizte.
Als Joe sie hochzog spürte sie es
wieder – wie vorhin der Kopf des Vibrators, drückte sich sein Penis an ihre
Bauchdecke: „Jaaaa, ..., ooooh, ..., Gott, ....aaaah,...“, stöhnte sie laut
auf, „...ist das schön,..., aaah“.
Joe knabberte an ihrem Ohr, biss
ihr sanft in den Nacken, streichelte ihre Brüste und zog leicht an ihren
Nippeln, wanderte mit seiner Hand hinunter zu ihrem Bauch und ließ sie dort
zärtlich kreisen.
In Zeitlupe zog er seinen Kolben zurück und rückte genauso langsam wieder vor.
Ganz langsam steigerte er sein Tempo, er wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.
Immer wieder musste er verharren, wenn er ganz tief in ihr war, bis sich seinen Erregung etwas gelegt hatte, um dann wieder zu beginnen, zärtlich in sie zu stoßen, ihre samtige, heiße Umklammerung, das Pulsieren ihres Darmkraters, die Hitze und Enge zu fühlen, wie nie zuvor.
In Zeitlupe zog er seinen Kolben zurück und rückte genauso langsam wieder vor.
Ganz langsam steigerte er sein Tempo, er wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.
Immer wieder musste er verharren, wenn er ganz tief in ihr war, bis sich seinen Erregung etwas gelegt hatte, um dann wieder zu beginnen, zärtlich in sie zu stoßen, ihre samtige, heiße Umklammerung, das Pulsieren ihres Darmkraters, die Hitze und Enge zu fühlen, wie nie zuvor.
Silke konnte es nicht fassen, sie
fühlte, wie der Penis an ihrer Bauchdecke rieb, empfand ihn tiefer als beim
normalen Sex, sie spürte, wie sich langsam, entgegen ihrer Erwartung, ein
Orgasmus aufbaute, ohne dass sie weiter an ihrer Klit rieb.
Ihr Unterleib zog sich zusammen, ihre Rosette wollte sich schließen, noch größer spürte sie Joes Kolben in ihr.
Ihr Unterleib zog sich zusammen, ihre Rosette wollte sich schließen, noch größer spürte sie Joes Kolben in ihr.
Joe fühlte, wie sich Silkes
Darmkanal zusammenzog, spürte ihr Zucken, dass sich wie eine Vibration auf
seinen Penis übertrug, ihr Körper spannte sich unter seinen Händen, sie kam mit
einem lauten Aufschrei und fortgesetztem lauten Stöhnen.
Jetzt konnte er es auch nicht mehr halten. Sein Samen presste sich durch seinen zusammengequetschten Penis, versengte sein Rohr von innen, als er Schub um Schub in sie pumpte.
Jetzt konnte er es auch nicht mehr halten. Sein Samen presste sich durch seinen zusammengequetschten Penis, versengte sein Rohr von innen, als er Schub um Schub in sie pumpte.
Wie eine zuckende Schlange fühlte
es sich für Silke an, an sein Penis in ihr zuckte und zuckte und zuckte. Dann
spürte sie seinen Saft, wie die Wärme sich in ihr ausbreitete, ihren Darm
benetzte, fühlte, wie er ganz ruhig wurde und sie in seinen Armen hielt,
gepresst an seinen Körper.
Lange lagen sie regungslos, bis
sein Penis schrumpfte und langsam aus der Umklammerung ihres Pos glitt, gefolgt
von einem Schwall seines Samens.
Silke drehte sich in seinen Armen zu ihm um und lächelte ihn an: „... es war zwar irgendwie, ..., mmh, ..., na ja, auch schön, ..., aber ich brauch dass nicht jedes Mal,...“.
Sie spürte kalte Zugluft an ihrer geöffneten Rosette, sie versuchte sie zuzuziehen, aber das tat ihr etwas weh, so ließ sie ihre Poöffnung entspannt.
Silke drehte sich in seinen Armen zu ihm um und lächelte ihn an: „... es war zwar irgendwie, ..., mmh, ..., na ja, auch schön, ..., aber ich brauch dass nicht jedes Mal,...“.
Sie spürte kalte Zugluft an ihrer geöffneten Rosette, sie versuchte sie zuzuziehen, aber das tat ihr etwas weh, so ließ sie ihre Poöffnung entspannt.
Joe küsste sie, wieder ließ er
seinen Mund, seine Zunge über ihren Körper wandern, doch sie drehte sich
blitzschnell auf den Bauch. „Mmh, ..., ist mir auch recht“, lachte Joe und biss
ihr sanft in ihre Pobacken. Er sah ihren geröteten, immer noch leicht
geöffneten Schließmuskel und strich sanft mit seinen Fingerspitzen darüber.
Sanft drehte er sie wieder auf den Rücken und legte sich halb neben, halb auf sie.
Irgendwann fragte Silke: „Sag´ mal, Joe, hast Du auch so `n Hunger?“
„Ja, hab´ ich“, erwiderte Joe, „wie spät ist es denn?“
Silke griff nach der Armbanduhr, die sie auf dem Nachttisch sah und antwortete: „Gleich zwei“.
„Dann werden uns wohl gegenseitig anknabbern müssen – wir bekommen nirgendwo noch etwas“, so Joe.
„Ich glaub´ ich hab´ noch ein paar Schokoriegel im Auto“, rief Silke, „die holen wir jetzt“.
Sanft drehte er sie wieder auf den Rücken und legte sich halb neben, halb auf sie.
Irgendwann fragte Silke: „Sag´ mal, Joe, hast Du auch so `n Hunger?“
„Ja, hab´ ich“, erwiderte Joe, „wie spät ist es denn?“
Silke griff nach der Armbanduhr, die sie auf dem Nachttisch sah und antwortete: „Gleich zwei“.
„Dann werden uns wohl gegenseitig anknabbern müssen – wir bekommen nirgendwo noch etwas“, so Joe.
„Ich glaub´ ich hab´ noch ein paar Schokoriegel im Auto“, rief Silke, „die holen wir jetzt“.
Tatsächlich standen Silke und Joe
auf, reinigten sich kurz und zogen sich nur das Nötigste an.
Silke nahm sich ein Herrenhemd von Joe und zog einen breiten Gürtel aus einer seiner Jeans, den sie dann umband, Joe zog nur eine Jeans über die nackte Haut und ein T-Shirt an.
Durch menschenleere Strassen völliger Stille erreichten ihren Sport-Flitzer und Silke kniete sich auf den Fahrersitz, um ans Handschuhfach zu gelangen.
Ihr Hemd rutschte hoch und Joe konnte nicht anders, als ihren schönen, im blassen Mondlicht leuchtenden Po zu streicheln und schließlich auf die Knie zu gegen und wieder durch ihren Spalt zu lecken.
Sie genoss seine unbändige Lust, spürte, wie auch sie wieder an Fahrt aufnahm, wie ihre Lusthöhle pulsierte. Seine Zunge strich ihre Lustknospe, ihren Spalt und ganz zart, fast nur ein Hauchen, über ihre Rosette. „Ich will Dich am Strand ...“, sagte Silke mit fester Stimme und stieg wieder aus dem Auto, Joe zurückdrängend.
Gierig riss sie die Verpackung eines Riegels auf und abwechselnd bissen sie kleine Stücke ab, bis er schließlich verschlungen war.
Zielstrebig zog Silke Joe zum Strand in eines dieser offenen Strandhäuschen und riss ihm fast die Hose vom Leib.
Als ihr seine Lanze entgegensprang bat sie ihn sich einfach nur hinzulegen.
Ohne Umschweife setzte sie sich auf ihn, führte seine Eichel an den Eingang ihrer heißen Grotte und senkte sich herab, so weit sie es schmerzfrei konnte.
„Nicht bewegen!“, sagte sie recht heftig zu ihm und Joe blieb tatsächlich regungslos liegen, genoss einfach nur das auf – und abgleiten ihres herrlichen Körpers. Er öffnete ihr das Hemd und zog es aus dem Gürtel, den sie immer noch trug. Jetzt konnte er sich wieder dieser schönen Brüste annehmen, ihre kleinen harten Nippel einsaugen, was er so liebte.
Sie spürte seine Hände überall, wie er bisweilen ihre Klit streichelte, wenn sie sich gerade auf ihn setzte, wie er ihre Pobacken knetete, wenn sie sich vorbeugte, fühlte sie an ihrem Rücken, an ihrem Busen, an ihren Schenkeln – überall.
Sie spürte, wie sie sich einem Höhepunkt näherte, und drückte sich an ihn, keine Bewegung mehr, so schnell wollte sich noch nicht kommen. Silke wollte auskosten, wollte hinauszögern.
Langsam erst nahm sie ihren Ritt wider auf, bis sie von ihm abstieg und sich in der Hündchen-Stellung in den Sand kniete.
Der Mond tauchte ihre Waden, ihre Schenkel und ihren Po in sein fahles Licht, der Rest ihres Körpers wurde durch das Dach des Strandhäuschens beschattet.
Joe rückte hinter sie und führte ihr langsam seinen Kolben in die heiße Grotte. In dieser Stimmung war kein heftiges Stoßen angesagt, nur ein langsames ein – und ausgleiten, ein leichtes Kreisen seines Penis in ihr.
Wieder spürte Silke nach einerganzen Zeit, wie die Wellen des Orgasmus sich aufbauten.
„Willst Du noch einmal in meinen Po?“, hechelte sie.
„Nein“, stöhnte Joe und zog ihren Oberkörper hoch, während er immer noch Kreisend seine Lanze in ihr bewegte.
Seine Handflächen an ihren Brüsten, leicht streichelnd, knetend, hielt er sie so fest. Silke spürte seinen Kolben an ihrer Bauchdecke reibend und kam, laut und hemmungslos.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, drängte sie ihn wieder in die Rückenlage und saugte sich seine Eichel in ihren heißen Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Liebessaft, vermischt mit seinen Lusttropfen.
Eine Hand massierte seinen Schaft, die andere war irgendwo unterwegs, mal an seinen Hoden, mal an seinen Damm, an seinem Anus, mal kratzte sie auch mit ihren Fingernägeln über seine Schenkel.
Mal leckte sie an seiner Eichel, umfuhr sie mit der Zungenspitze, mal nahm sie ihn tief in ihre Mundhöhle auf.
Aus Sand hatte sich Joe eine Erhöhung für seinen Kopf zusammengezogen, um ihr zusehen zu können.
Im kalten Mondlicht sah er, wie sie seine nasse Eichel an ihre Brustwarzen führte, sie umkreiste und dann wieder in ihren Mund saugte.
Sie fühlte an seinem Damm, wie sich sein Körper auf den Höhepunkt vorbereitete, spürte das Brodeln und verstärkte den Sog ihres Mundes.
Von einem lauten Stöhnen begleitet, ergoss sich Joe in ihrer Mundhöhle und erst als sein Penis erschlaffte, entließ Silke ihn.
Silke nahm sich ein Herrenhemd von Joe und zog einen breiten Gürtel aus einer seiner Jeans, den sie dann umband, Joe zog nur eine Jeans über die nackte Haut und ein T-Shirt an.
Durch menschenleere Strassen völliger Stille erreichten ihren Sport-Flitzer und Silke kniete sich auf den Fahrersitz, um ans Handschuhfach zu gelangen.
Ihr Hemd rutschte hoch und Joe konnte nicht anders, als ihren schönen, im blassen Mondlicht leuchtenden Po zu streicheln und schließlich auf die Knie zu gegen und wieder durch ihren Spalt zu lecken.
Sie genoss seine unbändige Lust, spürte, wie auch sie wieder an Fahrt aufnahm, wie ihre Lusthöhle pulsierte. Seine Zunge strich ihre Lustknospe, ihren Spalt und ganz zart, fast nur ein Hauchen, über ihre Rosette. „Ich will Dich am Strand ...“, sagte Silke mit fester Stimme und stieg wieder aus dem Auto, Joe zurückdrängend.
Gierig riss sie die Verpackung eines Riegels auf und abwechselnd bissen sie kleine Stücke ab, bis er schließlich verschlungen war.
Zielstrebig zog Silke Joe zum Strand in eines dieser offenen Strandhäuschen und riss ihm fast die Hose vom Leib.
Als ihr seine Lanze entgegensprang bat sie ihn sich einfach nur hinzulegen.
Ohne Umschweife setzte sie sich auf ihn, führte seine Eichel an den Eingang ihrer heißen Grotte und senkte sich herab, so weit sie es schmerzfrei konnte.
„Nicht bewegen!“, sagte sie recht heftig zu ihm und Joe blieb tatsächlich regungslos liegen, genoss einfach nur das auf – und abgleiten ihres herrlichen Körpers. Er öffnete ihr das Hemd und zog es aus dem Gürtel, den sie immer noch trug. Jetzt konnte er sich wieder dieser schönen Brüste annehmen, ihre kleinen harten Nippel einsaugen, was er so liebte.
Sie spürte seine Hände überall, wie er bisweilen ihre Klit streichelte, wenn sie sich gerade auf ihn setzte, wie er ihre Pobacken knetete, wenn sie sich vorbeugte, fühlte sie an ihrem Rücken, an ihrem Busen, an ihren Schenkeln – überall.
Sie spürte, wie sie sich einem Höhepunkt näherte, und drückte sich an ihn, keine Bewegung mehr, so schnell wollte sich noch nicht kommen. Silke wollte auskosten, wollte hinauszögern.
Langsam erst nahm sie ihren Ritt wider auf, bis sie von ihm abstieg und sich in der Hündchen-Stellung in den Sand kniete.
Der Mond tauchte ihre Waden, ihre Schenkel und ihren Po in sein fahles Licht, der Rest ihres Körpers wurde durch das Dach des Strandhäuschens beschattet.
Joe rückte hinter sie und führte ihr langsam seinen Kolben in die heiße Grotte. In dieser Stimmung war kein heftiges Stoßen angesagt, nur ein langsames ein – und ausgleiten, ein leichtes Kreisen seines Penis in ihr.
Wieder spürte Silke nach einerganzen Zeit, wie die Wellen des Orgasmus sich aufbauten.
„Willst Du noch einmal in meinen Po?“, hechelte sie.
„Nein“, stöhnte Joe und zog ihren Oberkörper hoch, während er immer noch Kreisend seine Lanze in ihr bewegte.
Seine Handflächen an ihren Brüsten, leicht streichelnd, knetend, hielt er sie so fest. Silke spürte seinen Kolben an ihrer Bauchdecke reibend und kam, laut und hemmungslos.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, drängte sie ihn wieder in die Rückenlage und saugte sich seine Eichel in ihren heißen Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Liebessaft, vermischt mit seinen Lusttropfen.
Eine Hand massierte seinen Schaft, die andere war irgendwo unterwegs, mal an seinen Hoden, mal an seinen Damm, an seinem Anus, mal kratzte sie auch mit ihren Fingernägeln über seine Schenkel.
Mal leckte sie an seiner Eichel, umfuhr sie mit der Zungenspitze, mal nahm sie ihn tief in ihre Mundhöhle auf.
Aus Sand hatte sich Joe eine Erhöhung für seinen Kopf zusammengezogen, um ihr zusehen zu können.
Im kalten Mondlicht sah er, wie sie seine nasse Eichel an ihre Brustwarzen führte, sie umkreiste und dann wieder in ihren Mund saugte.
Sie fühlte an seinem Damm, wie sich sein Körper auf den Höhepunkt vorbereitete, spürte das Brodeln und verstärkte den Sog ihres Mundes.
Von einem lauten Stöhnen begleitet, ergoss sich Joe in ihrer Mundhöhle und erst als sein Penis erschlaffte, entließ Silke ihn.
Gemeinsam gingen sie wieder zum
Hotel und erreichten den Flur ihrer Etage: „Zu Dir oder u mir?“, fragte Joe und
beide lachten lauthals los.
Lange schmusten sie noch, bis sie schließlich Arm in Arm in tiefen, befriedigten Schlaf fielen.
Lange schmusten sie noch, bis sie schließlich Arm in Arm in tiefen, befriedigten Schlaf fielen.
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