„Ist ja verdammt lang her, dass wir uns gesehen haben“,
sagte ich, als ich meinen Studienkollegen Oliver nach fast zehn Jahren
wiedersah. Alle fünf Jahre hatte ein Komilitone aus dem „engeren Kreis“ die
Aufgabe, ein Treffen in seiner Stadt zu organisieren.
Diesmal hatte Oliver das Treffen organisiert, in seiner
Heimat Berlin.Als Treffpunkt dient dieses Mal eine alte Fabrik, die zu einem Szenetreff umgebaut worden war und mehrere Restaurants, Bars und Diskotheken beherbergte.
Von 43 angemeldeteten Ex-Studenten erschienen 14 – Oliver und ich waren uns schnell einig, dass das die „Falschen“ waren, mit denen man auch während der Studienzeit kaum Kontakt hatte und dass so keine Stimmung aufkommen würde. Nach dem gemeinsamen Essen löste sich die Runde schnell auf, nur noch wir beide unterhielten uns angeregt.
„Ich hoffe, Du hast Dir kein Hotelzimmer genommen – ist ja wohl klar, dass Du bei mir übernachtest“, meinte Oliver zu mir.
Nachdem schnell abgehandelt war, wie es dem Einen oder der
Anderen ginge, was die den jetzt so machten oder ob man überhaupt etwas von
dem- oder derjenigen gehört hatte, kam man auf die Erlebnisse von damals.
„Weißt Du noch....“, und wir schwelgten in Erinnerungen, wie
wir damals immer zusammen loszogen, um ein paar „Mädels“ aufzureißen.Meistens landeten sie mit ihren Eroberungen im Schlepptau in ihrer Studentenbude, einer riesigen Altbauwohnung, die sie sich teilten. So hatte jeder sein geräumiges Zimmer, dazu gab es das etwas spärliche Bad und eine Küche, die als Kommunikationszentrum herhalten musste.
Oftmals angestachelt von der Geräuschkulisse der Liebeslaute, die trotz der dicken Wände ins Nachbarzimmer drangen, versuchten sie sich an „Höchstleistungen“ im Liebesspiel mit ihren Partnerinnen.
„Sag´ `mal“, setzte ich an, „Sollen wir uns `mal unter die
Leute mischen und was Nettes für die Nacht suchen?“
Oliver antwortete mit einem Augenzwinkern: „... na, darauf
hab´ ich schon gewartet. Na, los, lass uns runter in die Bar gehen, da sind
immer ganz viele heiratswillige heiße Russen-Mädels“.
Ich folgte Oliver in die Bar und an die, mitten im Raum
stehende rundeTheke, an der sie noch Platz fanden.
Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis zu dem Moment, als
sich ein junges, schwarzhaariges Mädchen lasziv an mich lehnte und mich, mit
eindeutig slawischen Akzent um Feuer bat.
„Das war schon immer so“, raunte Oliver mir lachend zu,
„wenn Du `nen netten kleinen Arsch siehst, bin ich abgemeldet“.
Nun sah ich mir das Mädchen genauer an. „Wow, Volltreffer“,
dachte ich und gab ihr endlich Feuer. Wir machten uns miteinander bekannt und
ich bat sie, doch zu bleiben und mit mir etwas zu trinken.
Nastasia, wie sie sich vorstellte, hatte stahlblaue, leicht
schrägstehende, große Augen, die mich in ihren Bann zogen. Ihr roter, sinnlich
geschwungender Mund, mit den vollen, roten Lippen, ließ meinen Puls ansteigen.
„Was sie schon damit alleine alles anstellen kann...“, schoss mir durch den
Kopf.
Sie war sich ihrer Figur bewusst, bekleidet mit einem
schwaren Wollkleid, das vorne hochgeschlossen, hinten aber bis zum Ansatz ihres
kleinen, runden Pos ausgeschnitten war, bewegte sie sich katzenartig, strich
mit ihrer Nase oder mit ihren Lippen immer wieder über mein Ohr, wenn sie leise
zu mir sprach.
Auch Oliver hatte inzwischen seine „Eroberung“ gemacht.
Alexja, blond, mit sehr weiblichen Rundungen, passte genau in sein Beuteschema.
Ich musste lachen, als ich den, für meinen alten Freund typischen Frauentyp
neben ihm ausmachte. Die knallenge Röhrenjeans und ihr knappes Shirt betonten
ihre Reize, deren sie sich sicher war.
Ich beobachtete, wie sie sich, Oliver ihren Knackpopo
zuwendend, zwischen ihm und die Bar zwängte und sich an ihm rieb. Oliver griff
von hinten an ihren Busen und hob ihn leicht an, um ihn dann ein wenig zu
kneten. Ihre harten Brustwarzen schienen den dünnen Stoff durchbohren zu
wollen.
Nastasia schmiegte sich von hinten an mich und griff mir an
meine inzwischen beachtliche Beule meiner Hose und strich sachte darüber. Dabei
hauchte sie mir ins Ohr, dass auch sie viel Zärtlichkeit brauche. Ich wurde
immer unruhiger. Wie lange wollte Oliver die beiden Mädchen – und vor Allem
mich, noch warten lassen, bis er den Startschuss für die Abfahrt geben würde.
Wenn Oliver und ich uns kurz austauschten, unterhielten sich
die beiden Mädchen auf russisch miteinander. Nach einigen Coktails, die die
Mädels sich ausgeben ließen, boten sie uns eine Show.
Sie begannen sich zu küssen, zunächst ganz leicht knabberten
sie an der Lippe der anderen, was in einem wilden Zungenkuss endete.
Das war auch Oliver nun doch zu viel. Er bestellte ein Taxi
und lud die beiden ein, doch bei ihm zuhause weiter zu feiern.
Ich hatte das Vergnügen, hinten zwischen den beiden
Schönheiten zu sitzen, während Oliver vorne auf dem Beifahrersitz Platz nahm
und dem Fahrer die Adresse nannte.
Abwechselnd zogen die beiden mich in ihre Richtung, um mir
ihre Zunge durch meine Lippen zu bohren, um meine Hand an ihrem Körper entlang
zu führen. Alexja hatte bereits ihre großen Brüste freigelegt, indem sie ihr
Shirt vorne über ihre stattlichen Hügel gezogen hatte und zog meinen Kopf
herunter. Ich saugte mir sofort eine harte Brustwarze zwischen die Lippen und
umkreiste sie mit der Zunge.
Nastasja riss mich zurück und funkelte mich an, während sie
irgendetwas auf russisch zischte. Alexja zuckte zurück und zog ihr Shirt wieder
herunter.
Oliver entspannte die Stuation, als er lachend sagte: „Das
nächste Mal sitze ich aber hinten!“
Endlich landeten sie vor Olivers Haus und stiegen aus dem
Taxi, nachdem Olver bezahlt hatte.
„Lasst uns doch sofort `runter gehen, an den Pool“, rief
Oliver und ging vor, um die Beleuchtung einzuschalten.
Schon auf der Treppe zog er sein Hemd aus und ließ es
achtlos fallen. Am Pool angekommen, war er bereits nackt.
Nastasia half Alexja sich aus der engen Hose zu schälen und
ging dann mit wiegenden Hüften auf mich zu, blieb in einem Abstand von gut zwei
Metern vor mir stehen und taxierte mich mit ihren Katzenaugen. Hin und
hergerissen zwischen ihrem Anblick und dem Bild, das sich bot, als sich die nun
völlig nackte Alexja vor Oliver kniend seinen halberigierten Penis in den Mund
saugte und sich selbst rieb und ihren Mittelfinger in ihre bereits nasse
Lustgrotte drückte, schmerzte mein, in der Hose eingezwängter Penis langsam.
„Zieh Dich aus“, flüsterte Nastasia.
Als ich in meinen Shorts dastand, setzte sie nach:
„...alles“, und leckte sich verführerisch über ihre Lippen.Befreit sprang mein Penis nach oben.
Nastasia ließ ihr Kleid langsam über die Schultern gleiten
und legte so Zentimeter um Zentimeter ihres solariumverwöhnten, makellosen
Körpers frei. Schöne, kleine, feste Brüste mit kleinen braunen Warzen kamen zum
Vorschein. Ich machte einen Schritt auf sie zu, doch sie hob drohend den
Zeigefinger.
Langsam streifte sie ihr Kleid über die Hüften. Nur noch
bekleidet mit einem Hauch von String-Tanga schritt sie auf mich zu, drängte mich rückwärts zu der
gemauerten Bank, die eine gesamte Länge des Pools säumte, auf der eine
gummigepolsterte Auflage lag, auf die ich mich freiwillig niederließ.
Sie drehte sich, mir ihren herrlichen kleinen, straffen Po
zuwendend um, und zog den String mit durchgesteckten Beinen hinunter zu ihren
Waden und stieg heraus, ohne ihre Stilettos von den Füßen zu streifen.
Die gebückte Haltung beibehaltend, zog sie ihre kleinen,
straffen Pobacken etwas auseinander und gab so den Blick auf ihre kleinen,
Schamlippen, die leicht feucht zu glänzen schienen und ihre zugezogene, kleine,
rosafarbene Rosette frei.
Das Blut in meinem Penis klopfte...
Langsam drehte sie sich um und schenkte mir ein schelmisches
Lächeln,
Ich sah, dass sie, bis auf eine hauchdünne Linie ihres
Schamhaars komplett rasiert war und wollte sie wieder an mich ziehen, wollte
diesen herrlichen Körper mit Küssen bedecken, lecken, schmecken, doch Nastasia
entwand sich lachend, wieder mit dem drohenden Zeigefinger.
Lansam sank sie auf die Knie und zärtlich flog ihre Zunge
über meine empfindliche Spitze, liebevoll leckte sie entlang des Stammes. Ich
spürte ihren Atem kalt an meinem spdeichelbenetzten Stamm und endlich stülpte
sie ihre Lippen zart über meine Eichel.
Es ist doch immer wieder ein unbeschreiblich schönes Gefühl,
wenn sich die Hitze der nassen Mundhöhle einer schönen Frau um die Eichel
schließt, sich die Wärme über den ganzen Körper auszubreiten scheint. Mir
direkt in die Augen schauend, nahm sie ihn tief auf und glitt genauso langsam
wieder zurück, immer wieder vor und zurück.
Als mein Penis verdächtig anfing zu zucken, ließ sie ihn aus
ihrem Mund gleiten und lachte, wartete einen Moment und saugte ihn wieder, in
ihrer unfassbaren Langsamkeit tief ein.
Immer, wenn ich kurz vor dem Explodieren stand, nahm sie ihn
heraus und pustete ihn leicht an.
Die schockierende Kälte ließ die Erregung etwas abklingen
und umso heißer fühlte es sich an, wenn sich ihre Lippen wieder um meinen
Kolben schlossen.
Alexja rief ihr etwas zu und stand auf, nahm ihre Handtasche
und kam mit wackelndem Po zu ihrer Freundin. Nun erhob sich auch Nastasia und
fragte nach einer Toilette. Nachdem Oliver, sichtlich entäuscht geantwortet
hatte, verschwanden sie lachend hinter der angegebenen Tür.
Wir hörten, wie die Mädchen sich in ihrer Sprache
unterhielten, ab und zu stöhnten sie, so als würden sie sich gegenseitig
befriedigen, dann rauschte Wasser, ging die Toilettenspülung, wieder das
Wasserrauschen...Beide schreckten wir auf, als wir einen Schmerzenslaut von einem der Mädchen hörten, aber daraus wurde ein Hecheln und dann ein Stöhnen ... wieder Wasserrauschen...
Nach einer ganzen Weile, wir hatten unsere Shorts wieder angezogen und unterhielten uns, auf der Bank sitzend, kamen die beiden Hand in Hand wieder aus dem Bad.
„Was habt Ihr denn so lange gemacht“, fragte Oliver die
Mädchen, sich sofort seine Shorts wieder herunterziehend.
Alexja drehte sich um und ging in die Hundestellung, griff
mit beiden Händen zu ihren Pobacken, zog sie auseinander und bohrte sich dann
einen Finger in ihr glänzendes Poloch. „Da ich will Deine dicke Schwanz“,
antwortete sie Oliver. Der erwiderte: „Ne,
ich mach`s Dir lieber in Deine süsse Zuckerschnute oder zwischen Deine
tollen Brüste und verwöhn Dir Deine Pussy - Arschficken ist nicht mein Ding –
da muss ich Dich entäuschen – aber Joe steht drauf“.
Alexja fragte lachend, mich maßnehmend: „Wollen tauschen?“
Oliver kam mir, in seiner charmanten Art zuvor: „Ne, auf
Hungerhaken steh´ ich nicht, Deine Freundin ist mir zu dünn“, und an mich
gewandt, als ich mich ebenfalls wieder auszog, setzte er fort: „Aber mal seh`n,
ob sie auch `n DP aushält!“
Alexja rutschte auf Knien bis sie direkt vor meiner
aufgerichteter Lanze war und leckte, mich fordernd anschauend, über die Spitze
und fragte: „Du machen mir Arschfick?“
Ich erwiderte, Nastasia anlächelnd: „Sorry, das will ich mir
für Nastasia aufheben“.
Nastasia zuckte erschreckt zusammen und sagte in ihrem
gebrochenen deutsch: „Wie soll Riesenschwanz in meine kleine Po gehen? Finger
hat ja da schon Schmerz gemacht!“
„Hey, keine Angst, es wird Dir gefallen“, versprach ich ihr,
nahm sie an der Hand und zog sie auf die Bank. Ich konnte irgendwie nicht
glauben, dass sie eine Anal-Jungfrau war, immerhin war ich bestimmt nicht der
Erste, den sie in der Bar angesprochen hatte und dem sie sich für ein bisschen
Großzügigkeit „erkenntlich“ zeigte.
Ich drängte Nastasia in die Rückenlage und begann ihren
wunderschönen, schlanken Körper mit meinem Mund, meiner Zunge zu erforschen.
Ganz zärtlich knabberte ich an
ihrem Ohr, liebkoste ihren Hals, küsste sie leidenschaftlich auf den Mund –
unsere Zungen umkreisten einander. Ich nahm ihre Arme und legte sie nach oben, über ihren Kopf. Ganz zärtlich begann ich ihr Handgelenk zu liebkosen und wanderte langsam, fortwährend züngelnd, abwärts, durch ihre Ellenbeuge zu ihrer Achselhöhle. Blitze und Schauern jagten durch ihren Körper, sie bekam eine Gänsehaut, stöhnte und gurrte...
Meine Zunge zeichnete ihre kleinen Brüste nach, leckte durch das Tal zwischen ihnen und saugte sich abwechselnd ihre harten Warzen zwischen die Lippen. Immer wieder ließ ich meine Zungenspitze darüber trällern – ihr Atem ging immer schneller.
Ich ging weiter auf Wanderschaft, liebkoste ihre Flanken, über ihre schmale Taille, glitt über ihre Hüften, die Außenseite ihres Oberschenkels, hinab zu den schlanken Fesseln ihrer Fußgelenke.
Ich knabberte an ihrer Achillessehne und fuhr mit meiner Zunge über ihre Fußsohle. Nastasia kreischte auf, zuckte mit ihrem Fuß zurück und wir lachten. Als ich mir ihren großen Zeh in den Mund saugte, ihn so behandelte, wie sie es gerade zuvor mit meinem Penis getan hatte, konnte sie es scheinbar kaum fassen, dass auch diese Liebkosung Signale an ihre auslaufende Lustspalte sandte. Begleitet von ihren Lustlauten, beschrieb meine Zunge den Weg weiter über ihren Spann und dann die Innenseite des Beines Millimeter für Millimeter wieder hoch. Nastasia keuchte vor Lustempfinden.
Ich bog ihr Bein nach oben,
spreizte sie und züngelte, hauchte durch ihre zuckende Lustspalte…
Abwechselnd saugte ich mir ihre Lustperle ein, umspielte sie mit der Zungenspitze und stieß meine Zunge zwischen ihre kleinen, fleischigen, inzwischen geschwollenen Schamlippen, saugte mir die inneren zarten Lippen ein und trällerte mit der Zungenspitze darüber.
Abwechselnd saugte ich mir ihre Lustperle ein, umspielte sie mit der Zungenspitze und stieß meine Zunge zwischen ihre kleinen, fleischigen, inzwischen geschwollenen Schamlippen, saugte mir die inneren zarten Lippen ein und trällerte mit der Zungenspitze darüber.
Mit Daumen und Zeigefinger öffnete
ich ihre kleinen Schamlippen etwas weiter, sah den rosafarbenen Eingang zu
dieser Lustgrotte und fuhr mit meiner Zunge dazwischen, vom Damm bis zu ihrer
Klit.
ihre Bauchdecke flatterte, ihr Atem ging nur noch stoßweise, bis sie schließlich einen Höhepunkt herausschrie.
Sie registrierte kaum, dass ich sie auf den Bauch drehte, völlig willenlos ließ sie alles mit sich geschehen.
Ich genoss den Anblick dieses wunderschönen Körpers, sah die Kurve, wo ihr schlanker Hals in ihre schmalen Schultern überging, ihren schmalen, aber muskulösen Rücken, ihre schmale Taille, die ihren kleinen, samtig glänzenden, runden Pobacken, wie solariumgebräunten Kugeln das Licht der Halogenspots einfingen. Ich zog ihre Pobacken etwas auseinander und ließ meine Zunge zärtlich über ihren rosafarbenen Muskelring ihres Anus tanzen dessen Eingang fest geschlossenen war.
ihre Bauchdecke flatterte, ihr Atem ging nur noch stoßweise, bis sie schließlich einen Höhepunkt herausschrie.
Sie registrierte kaum, dass ich sie auf den Bauch drehte, völlig willenlos ließ sie alles mit sich geschehen.
Ich genoss den Anblick dieses wunderschönen Körpers, sah die Kurve, wo ihr schlanker Hals in ihre schmalen Schultern überging, ihren schmalen, aber muskulösen Rücken, ihre schmale Taille, die ihren kleinen, samtig glänzenden, runden Pobacken, wie solariumgebräunten Kugeln das Licht der Halogenspots einfingen. Ich zog ihre Pobacken etwas auseinander und ließ meine Zunge zärtlich über ihren rosafarbenen Muskelring ihres Anus tanzen dessen Eingang fest geschlossenen war.
Durch ihre nun geschlossenen
Beine, sah ich darunter ihre pflaumenförmig-geschlossene, nassglänzende
Scheide, aus der wie zarte Blütenblätter, die inneren Lippen hervorlugten.
Sanft knetete ich die hübschen
Pobacken und schob dabei ihre Beine etwas auseinander, der Anblick wurde noch
erregender für mich, als sich ihre Lustgrotte etwas öffnete.
Nastsia zuckte, als sie meine Zunge an ihren Kniekehlen spürte, wie ich langsam
hinauf zu ihrem Po wanderte. Ihre Pobacken wieder auseinanderziehend, leckte
ich durch ihre nassen, nun überempfindlichen Schamlippen, über den Damm, durch
ihre Pofalte – immer und immer wieder, um dann an ihrem Poloch zu verharren und
dort einen Zungentanz aufzuführen…und schließlich meine Zungenspitze
hineinzubohren.
Nach einer Weile drängte sie mich
stöhnend weg und mein Blick streifte Alexja und Oliver.
Alexja lag auf dem Rücken und goss
sich aus einer großen Flasche „pjur“ Gleitöl zwischen ihre Brüste.Oliver stand breitbeinig über ihr, sein harter Kolben wartete nur darauf, endlich zwischen den dickern Wonnekugeln eintauchen zu dürfen. Er legte seinen Penis ins Tal des Busens und Alexja drückte ihre Brüste zusammen.
Oliver ließ sein Becken vor und zurückschnellen und glitt mit seinem Kolben durch das glitschige Tal seiner Träume. Wenn seine violette, zum Platzen gefüllte Eichel nach oben schoss, leckte Alexja darüber, unaufhörlich stöhnend.
Nie konnte ich mir vorstellen,
dass Frauen dabei wirklich etwas empfinden können oder es sie gar zum Höhepunkt
treiben kann, so bezweifelte ich auch, dass die Lustlaute dieses Mädchens echt
waren.
Oliver bemerkte, wie ich ihn
beobachtete und hielt kurz inne: „..., das ist so geil, ..., willst Du auch
mal?“
Nastasia flüsterte etwas auf
russisch und Alexja drängte Oliver weg, um sich aufzurichten und ihn auf die
Bank zu bugsieren, auf der er sich bereitwillig ausstreckte.
Alexja stellte , sich neben ihn
und lutschte wieder seinen Kolben, um dann etwas höher zu gleiten und seinen
Penis wieder zwischen ihre Brüste nahm.
Nastsia nahm die Gleitölflasche
und spritzte eine Ladung in die Pofalte ihres hochgereckten Pos und fuhr dann
mit dem Finger durch die Spalte. Mich verführerisch anschauend, kreiste sie um
die dunkel-pigmentierte Rosette und drückte einen Finger hinein. Ganz sanft
fickte sie das Hintertürchen ihrer Freundin, bis sie irgendetwas sagte. Nun
wurde sie grober, ein zweiter Finger folgte, dann ein dritter.
Langsam zog sie ihre Finger aus
dem öligen Krater, zog die Pobacken auseinander, so dass die Rosette als roter,
genoppter Schlund, weit geöffnet blieb.
Mit ihrer öligen Hand griff sie nach
meinem Penis und zog mich daran direkt vor Alexjas geöffneten Anus.Ohne jeden Widerstand glitt ich bis zum Anschlag hinein, dennoch gebährdete sich Alexja wie eine Wilde, schrie, gellte, als würde ich sie pfählen.
Ich fühlte durch die dünne Haut,
die die vordere Höhle vom hinteren Lusttunnel trennt, wie sich Nastasias Finger
in ihre Lustgrotte bohrten, wie sie, meinem Stoßrhythmus folgend, in sie stieß.
Alexja zitterte, bebte, bis sie
sich mir entwand und auf Oliver kletterte und sich auf seinen Kolben
herabsenkte. Wieder zog mich Nastsia nach, ich stellte mich breitbeinig über
die Bank und presste meinen Kolben in den nun viel engeren hinteren Lustkanal.
Wie entfesselt rammten wir unsere
Lanzen in die Lusteingänge des vollschlanken Mädchens.
Die Nähe, der körperliche Kontakt
zu einem anderen Mann, war für mich alles andere als erregend, so zog ich mich
nach einer Weile zurück und wendete mich wieder Nastasia zu.Sie drückte mich auf die Bank, so dass ich auf dem Rücken lag und beugte sich über mich. Nastsia begann über meine Brustwarzen, meinen Bauch zu lecken und landete wieder an meinem Penis. Genüsslich züngelte sie an der Unterseite meines Schaftes auf und ab und saugte sich meine Eichel in ihren Mund. Sie saugte ihn so weit in ihren Mund, wie es ging – ich stöhnte auf und bat sie in die 69er Position, damit ich sie ebenfalls wieder vedrwöhnen könnte.
Wieder spürte sie meinen heißen Atem an ihrem Po und dann
meine Zunge. Ganz leicht züngelte ich erst kreisförmig um ihren Hintereingang
herum, dann mit der spitzen Zunge ganz leicht ins Zentrum. Ich zog ihre
Pobacken auseinander, um meiner Zunge einen besseren Zugang zu verschaffen.
Nastasia zuckte vor Lust, ich drang mit meiner Zungenspitze immer wieder leicht
in ihr enges Poloch ein, das machte sie rasend.
Sie wollte meinen Kolben wieder in den Mund nehmen, doch ich entzog mich ihr und drehte sie auf den Rücken. „Jetzt ficken?", fragte sie. Ich kletterte über sie und küsste ihren Mund, unsere Zungen umspielten, umkreisten einander in einer unfassbaren Gier. Nastsia packte meinen Penis und führte ihn an ihre auslaufende Lustgrotte, schlang ihre Beine um meinen Po und versuchte mich heranzuziehen. Gerne gab ich dem Druck nach und senkte meinen Körper herab. meine Eichel zwängte sich zwischen ihre Schamlippen. Nastsia stöhnte auf.
Sie wollte meinen Kolben wieder in den Mund nehmen, doch ich entzog mich ihr und drehte sie auf den Rücken. „Jetzt ficken?", fragte sie. Ich kletterte über sie und küsste ihren Mund, unsere Zungen umspielten, umkreisten einander in einer unfassbaren Gier. Nastsia packte meinen Penis und führte ihn an ihre auslaufende Lustgrotte, schlang ihre Beine um meinen Po und versuchte mich heranzuziehen. Gerne gab ich dem Druck nach und senkte meinen Körper herab. meine Eichel zwängte sich zwischen ihre Schamlippen. Nastsia stöhnte auf.
Ich zog mich erst einmal zurück und liebkoste ihre herrlichen, festen kleinen Brüste, saugte an
ihren Brustwarzen und ging wieder auf die Reise über ihren herrlichen Körper.
Weit bog ich ihre Beine hoch, so dass ich nun über ihren Damm züngelnd, ihre rasafarbene Rosette erreichte. Vorsichtig bohrte ich einen Finger hinein, sie kreischte auf, versuchte mich abzuschütteln, zog ihren Schließmuskel fest zu, doch ich blieb in ihr, meinen gequetschten Finger zunächst völlig stillhaltend. Vorsichtig bog ich den Finger nach oben in Richtung ihrer Scheide und krümmte ihn. Langsam entspannte sie ihren Muskel, die geschmeidige Wand ihres Darms fühlte sich samtig an, so heiß, so eng.
Weit bog ich ihre Beine hoch, so dass ich nun über ihren Damm züngelnd, ihre rasafarbene Rosette erreichte. Vorsichtig bohrte ich einen Finger hinein, sie kreischte auf, versuchte mich abzuschütteln, zog ihren Schließmuskel fest zu, doch ich blieb in ihr, meinen gequetschten Finger zunächst völlig stillhaltend. Vorsichtig bog ich den Finger nach oben in Richtung ihrer Scheide und krümmte ihn. Langsam entspannte sie ihren Muskel, die geschmeidige Wand ihres Darms fühlte sich samtig an, so heiß, so eng.
Zwei Finger meiner anderen Hand pflügten durch den nassen
Spalt ihrer kochenden Liebeshöhle. Ich
drang mit meinem Zeigefinger in ihre nasse Grotte ein, fühlte, wie sich
die nasse Hitze um meinen Finger spannte und begann ihn ganz langsam zu
bewegen, leicht kreisend, leicht rotierend. Vorsichtig nahm ich den Mittefinger
hinzu und setzte mein Spiel fort. Nastsia begann zu fliegen...ich fühlte, wie
sich ihr Unterleib verkrampfte, ihr ganzer Körper spannte sich und plötzlich
spritzte ihr Liebessaft aus ihrer Grotte, begleitet von ihrem kehligen
Schreien.
Beide Finger noch in ihr, legte ich mich neben sie und drängte sie auf mich. Sie verstand, ich wollte geritten werden.
Nastasia griff sich den Schaft und führte meine Eichel durch ihre nassen Schamlippen.
Irgendetwas russisches schrie sie, als sie meinen Kolben endlich an ihrer gierigen Grotte spürte, als sie sich langsam herabsenkte und ich mit meinem Penis langsam in sie eindrang. Oh, mein Gott, war die Maus eng. Sie hechelte, sie stoppte, wartete, bis sich ihre Scheide an den Eindringling gewöhnt hatte, ich fühlte ihre heißen, nassen, samtigen Vaginalmuskeln, die meine Eichel und ein paar Zentimeter meines Schaftes fest umklammerten.
Ganz ruhig blieb ich liegen, während sie sich weiter meinen Kolben einverleibte und dabei immer wieder aufkreischte.
Ich griff an ihre kleinen Brüste, knetete sie und zog sie etwas herab , um an ihren Warzen zu knabbern und zu saugen.
Langsam drückte ich von unten gegen, immer tiefer glitt mein Penis in sie, stupste an ihre Gebärmutter, zog sich zurück, stieß wieder vor, rotierte, wühlte in ihr….
Sie erhob sich, drehte sich um. Sie wollte mich scheinbar endlich zum Höhepunkt bringen. Mir ihren kleinen Po zuwendend setzte sie sich wieder auf mich und zwängte meine Eichel in ihre Scheide, ließ ihr Becken kreisen, ihren Unterleib auf und abschnellen.
Beide Finger noch in ihr, legte ich mich neben sie und drängte sie auf mich. Sie verstand, ich wollte geritten werden.
Nastasia griff sich den Schaft und führte meine Eichel durch ihre nassen Schamlippen.
Irgendetwas russisches schrie sie, als sie meinen Kolben endlich an ihrer gierigen Grotte spürte, als sie sich langsam herabsenkte und ich mit meinem Penis langsam in sie eindrang. Oh, mein Gott, war die Maus eng. Sie hechelte, sie stoppte, wartete, bis sich ihre Scheide an den Eindringling gewöhnt hatte, ich fühlte ihre heißen, nassen, samtigen Vaginalmuskeln, die meine Eichel und ein paar Zentimeter meines Schaftes fest umklammerten.
Ganz ruhig blieb ich liegen, während sie sich weiter meinen Kolben einverleibte und dabei immer wieder aufkreischte.
Ich griff an ihre kleinen Brüste, knetete sie und zog sie etwas herab , um an ihren Warzen zu knabbern und zu saugen.
Langsam drückte ich von unten gegen, immer tiefer glitt mein Penis in sie, stupste an ihre Gebärmutter, zog sich zurück, stieß wieder vor, rotierte, wühlte in ihr….
Sie erhob sich, drehte sich um. Sie wollte mich scheinbar endlich zum Höhepunkt bringen. Mir ihren kleinen Po zuwendend setzte sie sich wieder auf mich und zwängte meine Eichel in ihre Scheide, ließ ihr Becken kreisen, ihren Unterleib auf und abschnellen.
Um nicht jetzt schon zu kommen, bremste ich ihre ungestümen
Bewegungen etwas ab, indem ihre süßen, runden Pobacken griff und einen Daumen
an ihre Rosette drückte.
Tatsächlich wurden ihre Bewegungen vorsichtiger, denn immer
wenn sie abwärts stieß, drang mein Daumen einige Millimeter in ihren engen, sich immer mehr
entspannenden Anus.
Gurgel- und Röchellaute, die von dem anderen Paar zu mir
drangen, lenkten mich ab. Ich sah, wie Oliver seiner vor ihm knienenden
Gespielin, seinen dicken Kolben immer wieder bis zum Anschlag in den Mund
schob, wie er ihren Kopf festhielt und ihn immer wieder hart an sich presste.
Alexja schien mir dabei nicht abgeneigt zu sein, wie sich
sein Penis dabei bis tief in ihren Hals bohrte, sie zog sich, wie ich
beobachtete, seine Pobacken umklammernd, sogar selbst an Olivers Körper heran.
Nastasia bemerkte, dass ich nicht mehr ganz bei der Sache
war und drehte sich zu mir. „Du wollen das auch?“, fragte sie mit einem, für
mich eher ängstlich klingenden Unterton.
Sie anlächelnd, antwortete ich: „Nein, ich kann mir nicht
vorstellen, dass einer Frau das gefällt.“
Nastasia lächelte nun ebenfalls und schüttelte den Kopf.Wir beide rissen die Köpfe herum, als sich Oliver, mit einen lauten Aufschrei in Alexjas Hals ergoss.
Immer wieder pumpte er in ihren Mund, Alexja massierte, wie
wild seinen Schaft und saugte scheinbar den letzten Tropfen aus ihm heraus.
Wir beobachteten, wie sich Oliver mit zitternden Knien auf
der Bank niederließ.
Immer noch lutschte Alexja an seinem nur noch halbsteifen
Penis. Wir sahen, wie sie sich an ihren Po griff, einen Finger in ihren Anus
bohrte und ihn ölig glänzend wieder herauszog.
Olivers Beine auseinanderdrängend setzte sie den Finger an
seiner Rosette an und hieb ihn hinein.
Er schrie auf, doch Alexja schien kein Erbarmen zu
kennen. Weiter an seiner Eichel saugend, rotierte ihr Finger in seiner
Hintertür. Sein Penis verhärtete sich wieder und Oliver gab seine Gegenwehr
auf.
Nastasia und ich wendeten uns wieder einander zu.
Sie beugte sich zu meinem Penis und ließ ihre Zunge um meine
Eichel trällern, um ihn ab und zu tief ihn den Mund zu saugen.
Ich staunte nicht schlecht, als sie sich die Pjur-Flasche
griff, reichlich Gleitöl darauf tropfte und ihn sanft damit einstrich.
Sie nahm die Hundestellung ein, langte sich zwischen ihren Beinen durch und bohrte sich nun einen öligen Finger in ihr Poloch. Langsam zog sie ihn wieder heraus und ihr Anus blieb leicht geöffnet – ein sternförmiger Eingang ins Paradies.
„Bitte, machen mir jetzt in Po, aber vorsichtig“, hauchte sie und ich setzte meine Eichel an ihrer öligen Rosette an.
Ich drückte meinen beschnittenen Penis mit der freiliegenden Eichel in den Schließmuskel und Nastasia zuckte aufkreischend vor, kam aber wieder zurück und ich setzte noch einmal an.
Sie nahm die Hundestellung ein, langte sich zwischen ihren Beinen durch und bohrte sich nun einen öligen Finger in ihr Poloch. Langsam zog sie ihn wieder heraus und ihr Anus blieb leicht geöffnet – ein sternförmiger Eingang ins Paradies.
„Bitte, machen mir jetzt in Po, aber vorsichtig“, hauchte sie und ich setzte meine Eichel an ihrer öligen Rosette an.
Ich drückte meinen beschnittenen Penis mit der freiliegenden Eichel in den Schließmuskel und Nastasia zuckte aufkreischend vor, kam aber wieder zurück und ich setzte noch einmal an.
Unter ihrem Wimmern und Wehklagen gelang es mir einige Zentimeter in ihren Po einzudringen, dann wartete ich ab, damit sich ihr scheinbar wirklich jungfräuliches Poloch an den Eindringling gewöhnen konnte. Nastasia hechelte…
Lange konnte ich nicht so still verharren, ihr enger Muskel
presste das Blut aus meiner Eichel.
Nachdem ich noch mal reichlich von dem Gleitöl in ihr Poritze laufen lies, schob ich meinen Kolben etwas weiter in ihren enge Poöffnung und bewegte mich einige Millimeter in ihr. Sie schrie wieder auf…
Nachdem ich noch mal reichlich von dem Gleitöl in ihr Poritze laufen lies, schob ich meinen Kolben etwas weiter in ihren enge Poöffnung und bewegte mich einige Millimeter in ihr. Sie schrie wieder auf…
Meine Frage, ob ich aufhören sollte, quittierte sie mit erhöhtem Druck auf mein Rohr, so dass ich noch ein Stück in sie glitt.
Hell zeichnete sich ihr zum Zerreißen gespannter Muskelring um meinen Schwanz ab, ich begann sie langsam, meinen Penis nur wenige Millimeter in ihrem engen Poeingang hin- und herbewegend, zu ficken.
Bei jeder Vorwärtsbewegung jaulte sie auf: „…ich zerreiße, aah, ja, au, aua…“
Immer tiefer drang ich mit jedem Stoß in ihre jungfräuliche Poöffnung ein, immer wieder wartete ich einen Moment in der neu eroberten Tiefe ihres Darmkanals, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Nun wurde ich mutiger – ich zog meinen Kolben bis zum Eichelkranz hinaus, wobei sich der enge Muskelring leicht mit nach außen zog und presste ihn wieder hinein, bis er zu ungefähr einem Drittel in ihr steckte. Das wiederholte ich einige Male, bis ich ihn ganz herauszog, um in die leicht geöffnete Rosette direkt etwas von dem Gleitöl zu spritzen.
Ich drückte meinen Harten wieder in die sich zuziehende Rosette – Nastasia gellte wieder auf und krallte sich in den Polstern der Bank fest.
Als ich meinen Penis weiter in sie trieb, überwand ich den Widerstand in ihrem Rektum und rückte bis zum Anschlag in sie.
Mein Schaft fest umklammert von ihrem engen Schließmuskel, meine Lenden gepresst an ihre kleinen, prallen Pobacken – fühlte ich mich im Paradies.
Nastasias Atem ging stoßweise, stöhnend lies sie ihr Becken
kreisen…
Sie drückte ihren Oberkörper hoch, veränderte den Winkel
meines Kolbens in ihr und zuckte mit ihrem Becken vor und zurück - so stieß ich
in Richtung ihres Schambeins und reizte so wahrscheinlich ihre vordere
Bauchdecke. Mit der einen Hand streichelte und knetete ich ihren kleinen Busen,
mit der anderen ihre nasse Spalte, als mir ein heißer Strahl ihres Sekrets auf
die Hand spritze und sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Ich packte sie mit beiden Händen an ihren Hüften und presste sie fest auf meinen Pfahl, sonst wäre er wahrscheinlich herausgerutscht. Ich genoss ihre Kontraktionen – wie sich ihr enger Darmkrater zuckend zusammenzog – wie ihr gesamter Unterleib scheinbar vibrierte, ihr Stöhnen, ihr Ächzen.
Ich packte sie mit beiden Händen an ihren Hüften und presste sie fest auf meinen Pfahl, sonst wäre er wahrscheinlich herausgerutscht. Ich genoss ihre Kontraktionen – wie sich ihr enger Darmkrater zuckend zusammenzog – wie ihr gesamter Unterleib scheinbar vibrierte, ihr Stöhnen, ihr Ächzen.
Scheinbar hatte sie an dieser Sex-Disziplin ihren
Wohlgefallen gefunden, denn als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte,
fing sie an ihr rotierendes Becken vor und zurück zu stoßen – gerade so weit,
dass mein Kolben nur noch mit der Spitze in ihr steckte, um ihn dann wieder bis
zum Anschlag in sich zu versenken.
Dabei massierte sie sich mit der einen Hand selbst ihre Klit, während die andere sich im Bankkissen festkrallte.
Es durfte noch nicht vorbei sein – ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen – ich wollte noch nicht kommen – so hielt ich sie wieder fest, presste mich wieder an sie, in sie, nagelte sie auf der Bank fest, und wartete, bis die Welle etwas abgeklungen war.
Dabei massierte sie sich mit der einen Hand selbst ihre Klit, während die andere sich im Bankkissen festkrallte.
Es durfte noch nicht vorbei sein – ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen – ich wollte noch nicht kommen – so hielt ich sie wieder fest, presste mich wieder an sie, in sie, nagelte sie auf der Bank fest, und wartete, bis die Welle etwas abgeklungen war.
„Ja, siehste, geht doch“, hörte ich Oliver direkt neben mir
sagen, ich hatte gar nicht bemerkt, dass die beiden nun rechts und links neben
uns standen und und gebannt zusahen.
Alexja ging neben Nastasia in die Hocke und sprach, zu
Oliver gewand; „Will ich auch, Arschficken, machen Du mir! Jetzt!“
Er rückte wortlos auf Knien hinter sie und setzte seine
Eichel an Alexjas leicht offener Poöffnung an.Sie drückte sich gegen ihn und sein Kolben drang langsam, unter ihrem Stöhnen, ein.
Ich zog meinen Penis langsam aus Nastasias Poloch. Als mein
Eichelkranz die enge Öffnung passierte und den engen Ringmuskel ein Stück nach
außen dehnte, kreischte sie auf.
Ich senkte meinen Kopf zu ihrem herrlichen Po, bohrte meine
Zunge in das sich langsam zuziehende, sternförmige Poloch und biss ihr
abschließend leicht scherzhaft in ein Pobäckchen. Wieder kreischte sie, nur diesmal lachend.
Sie an der Hand nehmend, zog ich sie hoch, um etwas weiter
von dem anderen Paar entfernt, weiterzumachen, wo wir aufgehört hatten.
Nastsia übernahm die Führung und ich ließ sie gewähren, als
sie mich drängte, mich der Länge nach auf der Bank auszustrecken.Sie kletterte auf allen vieren auf die Bank, und begann erst meine Stirn, meine Nase, meinen Mund zu liebkosen und kroch dann langsam weiter abwärts.
Meine Brustwarzen beknabbernd, hatte ich ihre direkt vor
meinen Augen, meinem Mund und umkreiste sie abwechselnd mit der Zungenspitze
oder saugte mir die kleine Brust in den Mund.
War das schön, so zärtlich, so unglaublich verspielt, wie
sie meinen Körper züngelte, erforschte, erregte.
Weiter kroch sie abwärts, verharrte an meinem Bauchnabel und
kitzelte mich dort mit ihrer spitzen Zunge, während ich meine Zunge über ihre
zarte, feste Bauchdecke schnellen ließ.
Sie rückte noch ein Stück herab und nahm meinen Penisschaft
in eine Hand und kreiste mit der Zunge hauchzart um meine Eichel.
Ich hatte nun ihre nasse Scheide direkt vor meinem Mund und
spiegelte ihr nun genau das, was sie mit mir tat. Ganz zart umkreiste ich ihre
Klit, ich genoss ihr tiefes, kehliges Stöhnen, dass sich wie eine Vibration an
meinem Schaft anfühlte, als sie ihn in den Mund saugte. Ich bohrte gleichzeitig
meine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen, schmeckte ihren, reichlich
fließenden Liebessaft. Als sie wieder nur züngelte, tat ich das ebenso, wieder
hauchte ich nur an ihre Klit und stubste sie nur ganz zart mit der Zungenspitze
an.
Ich sah, wie sie mit einer Hand an ihren Po griff und hielt
überrascht den Atem an, als sie sich selbst einen Finger in ihre Poöffnung
drückte, ihn etwas rotieren ließ und dann wieder herauszog.
Nun bearbeitete sie meinen Penis stärker, nahm ihn tief in
den Mund und ließ ihren Kopf auf und abhüpfen. Dabei drängte sie mir meine
Beine auseinander und wanderte dann mit ihrem Mund an meine Hoden, dsie sich
abwechselnd vorsichtig in ihre heiße Mundhöhle saugte.
Plötzlich spürte ich ihre Fingernägel an meinem Anus kratzen
und ehe ich mich versah, hatte sie einen Finger tief in meiner Poöffnung
versenkt.
Ich reckte meinen Hals, so dass ich mit meiner Zunge gerade
ihren Anus erreichte und bohrte sie hinein, ließ dann meinen Finger folgen, den
ich langsam einführte.
Ihre Klit leckend ließ ich erst einen, dann zwei Finger in
ihrer heißen, engen Poöffnung rotieren, bis sie sich losmachte und weiter
abwärts rückte.
Mir ihre wunderschöne Kehrseite zuwendend, hockte sie sich
über mich und führte sich meine Eichel an ihre nassen Schamlippen und senkte
sich wieder langsam herab.
Ich wollte an ihren schönen Po greifen, doch sie drängte
meine Hände weg. Nur meine Eichel in ihrer nassheißen Gluthöhle, ließ sie ihr
Becken kreisen und gewährte mir einen noch erregendenren Anblick, als sie sich
dabei noch ihre Pobacken aneinanderzog.
Abrupt stoppte sie, erhob sich lachend, als sie mein
entäuschtes Gesicht sah und setzte sich anders herum wieder auf mich.
Wieder nahm sie nur meine Eichel auf und kreiste wieder, wie
eine Bauchtänzerin, ihre Hüfte, nahm meine Hände und führte sie an ihre
schönen, kleinen Brüste.
Zärtlich strich ich mit meinen Handflächen über ihre harten
Brustwarzen, ganz sachte knetete ich die kleinen Hügel. Scheinbar reichte ihr
das nicht, denn sie presste ihre Hände auf meine und leitete sie zu festerem
Kneten und Reiben.
Ich sah zu Oliver und Alexja herüber, den ich gerade noch
einmal röhren gehört hatte.
Sie hockte vor ihm und lutschte ihm gerade wieder seinen
inzwischen weichen Penis, den sie sich bald aus dem Mund gleiten ließ.
„So, ich brauch´ erst `mal `ne Pause“, stöhnte Oiliver,
erhob sich und ging, in Richtung Treppenaufgang. „Ich bring´ was zu trinken
mit, Mädels“, rief er noch und war verschwunden.
Alexja kam zu uns herüber und stellte sich neben uns, griff
mit einer Hand an Nastasias Schamlippen und mit der anderen Hand in ihre
Poritze.
Die fuhr sie mit einem russischen Wortschwall an und Alexja
zuckte zurück. Sie wackelte zu der neben dem Pool stehenden Dusche und seifte
sich erst einmal gründlich ein. Ich beobachtete, wie sie in die Hocke ging und
sich mit dem Brausestrahl ihre Lustlöcher ausspülte, und dann, nass, wie sie
war zu ihrer Handtasche ging und dort eine Analdusche herausnahm.
Auf dem Weg zurück zur Dusche nahm sie die Pjur-Flsche und
hockte sich wieder hin.
Zunächst füllte sie den Ballon der Analdusche mit Wasser, um
dann die Tülle wieder aufzuschrauben und sie sich an die Poöffnung zu setzen
und hineinzudrücken.
Als sie den Ballon zusammendrückte und sich das Wasser in
ihren Darm ergoss, stöhnte sie wohlig auf. Dann schraubte sie die Tülle auf die
Pjur-Flasche, setzte sie an ihrer Rosette an und drückte sich selbst wieder
Gleitmittel tief in den Darm.
Als Alexja zu uns trat, stieg Nastasia von mir herunter und
machte ihrer Freundin den Platz frei.
Die stieg ohne Umschweife direkt auf mich, griff meinen
Schaft und führte die Eichel an ihr geöltes Poloch.Bis zum Anschlag verleibte sie sich meinen Kolben ein und ritt los, wie der Teufel, ihre großen Brüste wippten im Takt.
Ich rammte ein paar Mal von unten sehr fest und tief in sie
hinein und machte mich dann los.
Nastasia auf die Bank in die Doggy-Position drängend,
stellte ich mich hinter sie und setzte meinen geölten Penis direkt an ihrer
Rosette an.
Sie griff sich selbst an ihre Pobacken und zog sie
auseinander, so dass sich ihre Rosette sternförmig etwas öffnete, um mir den
Zutritt zu erleichtern.Sie stöhnte rau und heiser, während ich meinen feuchten Kolben bis zur Eichel aus ihrem Po zurückzog und wieder hineintrieb.
Ich fickte langsam und gründlich ihren engen Darm, machte sie mit leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich.
Ihre Pobacken zitterten bei jedem meiner schneller werdenden Stöße und katapultierten mich immer tiefer in die gleißende Helligkeit meiner eigenen Erregung.
Rund um Ihren Hintereingang bildete sich Schaum, aus dem, aus ihrem Po austretenden Öl und ihren Liebessäften, meine Finger tanzten auf ihrer Klit und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise.
Sie keuchte immer lauter, drängte sich meinen Stößen entgegen, während sich meine Sinne vernebelten - nur noch Adrenalin und Endorphine hinter meinen Augen tanzten.
Ich stieß schneller und kürzer,
tiefer in ihren perfekten Po und verlor mich in den Gefühlen der köstlichen,
engen Reibung ihres jungen Popos.
Ich verlor die Kontrolle über
meine Gier und stieß in sie hinein. Immer wieder füllte ich ihren geheimsten Eingang mit meinem harten Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn.
Erregt nahm ich wahr, wie sie wieder kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um meinen Penis zusammenzogen.
Rhythmisch massierte sie mich, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor ich endgültig die Kontrolle und stieß tief in sie hinein.
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich mein Orgasmus von meiner Penisspitze über meine Wirbelsäule aus….
Mein Samen drängte sich glühend
durch meinen, von ihrer Rosette zusammengequetschten Penis, spitzte in ihren
Po, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan.
Immer neuer Saft schoss ich in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch meine Venen rauschte und in meinem Hirn explodierte.
Immer neuer Saft schoss ich in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch meine Venen rauschte und in meinem Hirn explodierte.
Irgendwann schlug ich die Augen
auf und fühlte, wie ihre Muskeln meinen Penis aus ihrem Po drückten.
Mit einem feuchten Geräusch glitt meine Eichel schließlich aus ihr und ließ mich vor abklingender Erregung zucken. Fest zog sich ihre Rosette zu und sie stand auf, um mich, an der Hand mitziehend, zur Dusche zu führen.
Mit einem feuchten Geräusch glitt meine Eichel schließlich aus ihr und ließ mich vor abklingender Erregung zucken. Fest zog sich ihre Rosette zu und sie stand auf, um mich, an der Hand mitziehend, zur Dusche zu führen.
Ich drehte
das warme Wasser auf und ging hinter ihr auf die Knie, griff an ihre Pobacken
und zog sie etwas auseinander. Spurlos war der Analsex nicht geblieben, ihre
Rosette war feuerrot, trotz des Gleitöls
Als ich
einen Finger auf ihrem Anus kreisen ließ, entspannte Nastasia ihren
Schließmuskel und ich sah zu, wie mein milchiger Saft, den ich gerade in diesen
herrlichen Po gepumpt hatte, herausrann, über ihren Damm zu ihren Schamlippen
lief und herabtropfte.
Ich
stellte mich hinter sie, griff an ihre schönen Brüste und knabberte an ihrem
Nacken, während das heiße Wasser an uns herabperlte.
Nastasia drehte sich zu mir herum und wir küssten uns, wie
Verliebte.
Gegenseitig wuschen wir uns die verschwitzten Leiber,
massierten uns gegenseitig mit seifigen Händen.Währenddessen war Oliver mit einigen Flaschen aus seiner Hausbar zurückgekehrt und goss nun Vodka in zwei Wassergläser bis sie halbvoll waren.
Alexja nahm sich eins und leerte es in einem Zug, um sofort
das andere nachzuschütten.
Nastsia rief ihr etwas zu und Alexja goss noch einmal ein
Glas halbvoll und brachte es ihr.Auch Nastsia kippte den Inhalt komplett hinunter und lachte dann prustend über mein erstauntes Gesicht.
Olivers Penis stand schon wieder wie eine Eins und er rief
zu mir herüber: „Komm lass uns schnell nochmal ficken, ehe die Mädels hier
total zugedröhnt sind und einpennen“.
„Ich brauch´ noch `ne Pause und `ne Sonderbehandlung“, antwortete
ich.
„Kümmert Euch `mal um meinen Freund – ich seh Euch dabei
zu“, und die beiden Mädchen bugsierten mich, so nass wie ich war von der Dusche
zur Bank und züngelten über meinen Körper, mal saugte mich Alexja tief in ihren
Mund, mal waren es Nastasias Lippen, die sich um meinen Penis schlossen, mal
hatte ich den Finger der einen, mal der anderen in meinem Po, wo sie gekonnt
meine Prostata massierten.
Oliver war inzwischen hinter sein Traumgirl getreten und
drang wieder in ihre vordere Lustgrotte, fickte sie schnell und hart, seine
Lenden klatschten gegen ihre Pobacken, während sie weiter an meinem derweil
wieder harten Stamm lutschte.
Bei jedem Stoß drang mein Kolben tief in Alexjas Hals.Ich entzog mich ihr und drängte Nastasia auf die Bank, so dass sie auf der Seite lag, mir ihren Rücken zuwendend.
Ich presste meinen Kolben durch ihre zusammenliegenden Beine
in ihre vordere Lustgrotte und freute mich, dass sie herrlich nass war. Benetzt
von ihrem Liebessaft, setzte ich ihn später an ihrem Schließmuskel an und
drückte ihn hinein.
War es der Alkohol oder hatte sie sich mit der Praxis
angefreundet, sie ließ nur ein leises Wimmern vernehmen, dass bald in
lustvolles Stöhnen überging.
Nastasia spürte, dass ich mich meinem Höhepunkt näherte und
befreite sich. Sie stülpte ihren Mund über meinen Kolben und saugte mich
regelrecht aus, während sie meinen Stamm mit der Hand massierte.
Ich hörte nun auch Oliver zufrieden grunzen, als er sich,
tief in Alexjas Lustgrotte gepresst, in ihr ergoss.
Durch die Panoramascheiben sah ich, dass es draußen zu
dämmern begann und wir beobachteten noch, wie die beiden sich anzogen und in
das Taxi stiegen, dass Oliver ihnen gerufen hatte.
„Nun aber `ne Tüte Schlaf“, meinte Oliver und zeigte mir
mein Zimmer.
Mit leicht schmerzendem Penis schlief ich in einen tiefen,
traumlosen Schlaf.
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